In der Pandemie haben Beschäftigte und Arbeitgeber das Homeoffice schätzen gelernt. Nun stehen immer mehr Büroimmobilien leer und die Marktwerte sinken. Besonders eklatant zeigt sich diese Entwicklung in US-Metropolen. Was dort passiert, sehen Experten als Blaupause für Deutschland.mehr
Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo verzeichnet nach einem Stimmungshoch im August im September wieder einen leichten Verlust von 2,3 Prozent auf nun 69,8 Punkte. Am schlechtesten performen Büros. Zuwachs gibt es nur bei Handel und Logistik.mehr
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Bis zu 69 Prozent der Büros in den sieben deutschen Immobilienhochburgen drohen zu veralten und könnten zu Stranded Assets werden – wenn nicht gehandelt wird. Wo sich was wirtschaftlich lohnt, zeigen Szenarien in einem Colliers-Report zu Obsolenzrisiken. mehr
Die Stimmung der Immobilienexperten hellt sich im August deutlich auf. Positiv bewertet werden Investment und Vermietung. Der Deutsche Hypo Index steigt gegenüber Juli zweistellig um 11,2 Prozent auf 71,5 Punkte. Der Markt für Wohnimmobilien baut den Vorsprung aus.mehr
Die Werteperformance von Büroimmobilien in den fünf deutschen Top-Märkten lässt weiter zu wünschen übrig, wie der JLL-Index "Victor Prime" für das zweite Quartal 2023 zeigt – den geringsten Verlust verzeichnete Düsseldorf. Bei den Deals herrschte überall nahezu Stillstand.mehr
Die Homeoffice-Welle ebbt nicht ab. Vorhandene Büroflächen werden laut einer Studie von PwC derzeit nur zu 50 Prozent genutzt. Fast alle Unternehmen planen, die Büroflächen anzupassen oder haben das bereits getan. Ab wann ist es wirtschaftlich, die Mietfläche zu reduzieren?mehr
Hybride Arbeitsmodelle haben sich europaweit etabliert, wie eine Nutzerumfrage von CBRE zeigt – das beeinflusst die Büromärkte. Für Vermieter wird es wichtiger, die Mieter, ihre Geschäftsmodelle und damit die Anforderungen an Standort und Immobilie zu kennen.mehr
Aus leeren Büros knapp 20.000 neue Mietwohnungen machen? Laut JLL-Studie haben allein die sieben deutschen Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart das Potenzial. Bis 2025 könnte so der zusätzliche Bedarf zu 40 Prozent gedeckt werden.mehr
Auch nach Corona ist das "Remote Working" fester Bestandteil der modernen Arbeitswelt in Europas Metropolen, wie eine Analyse von Catella Research zeigt. Ohne Bürogebäude geht es aber auch nicht. Experten plädieren für hybride und innovative Raumkonzepte.mehr
Der Anstieg der Leerstände und Renditen wird sich zunächst fortsetzen an den fünf deutschen Top-Büromärkten – doch die Aussichten für das Jahr 2024 sind besser, wie die aktuelle gif/CRES-Consensus-Prognose zeigt. Und die Spitzenmieten bleiben auf Wachstumskurs.mehr
Wer als Eigentümer langfristig – und ertragreich – eine Büroimmobilie vermieten und den Wert steigern will, muss hybrid denken, rät Cushman & Wakefield. Die Lösung: Das Flex-Office im Office. Ein Trend aus der Vor-Pandemie-Ära kehrt zurück. Berlin hat den lebendigsten Markt.mehr
Drei Viertel der Büroflächen in Europa veralten bis 2030. Immer mehr Mieter fragen aber nach hochwertigen Arbeitsplätzen: flexibel, digital und klimafreundlich – so eine Studie von Cushman & Wakefield. Vermieter sollten jetzt modernisieren oder sich neu positionieren.mehr
Die Betriebskosten sprengen derzeit die Büromieten – überraschend ist: Es spielt kaum eine Rolle, ob Altbau oder Neubau, wie eine Studie von Bulwiengesa und dem Bauakademie Institut zeigt. Im Wettbewerb um zunehmend kostensensible Mieter raten die Experten zum "New-Work-Retro-Fit".mehr
Mietpreisanstiege wird es in diesem Jahr vor allem bei nachhaltigen und flexiblen Büroimmobilien in urbanen Geschäftslagen geben. Zu diesem Schluss kommt eine Expertenrunde. Hier seien die Chancen für Investoren gut – zumal der Markt im zweiten Halbjahr wieder anziehen dürfte, so die Prognose.mehr
Das Investmentjahr 2022 am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt startete spektakulär und endete wegen der Zinswende schwach. Großmakler kommen auf einen Umsatz zwischen 50,6 und 54 Milliarden Euro – davon entfiel knapp die Hälfte auf das erste Quartal. Eine Erholung erwarten sie im Sommer 2023.mehr
Der Anteil "grüner" Büroimmobilien ist vergleichsweise gering hierzulande. Das zeigt eine Europastudie von CBRE. Nur Frankfurt am Main kann mit dem europäischen Durchschnitt mithalten. Dabei bringen Green Building-Zertifizierungen mehr Miete und stehen seltener leer.mehr
Die Leerstandsquote in den sieben größten deutschen Büromärkten wird bis zum Jahr 2026 moderat steigen, prognostiziert Colliers. Die kommende Rezession wirke mindestens ein Jahr dämpfend auf die Nachfrage nach Büroflächen und Projektentwickler dürften zögerlicher agieren.mehr
In den meisten europäischen Ländern wird erwartet, dass die Büroflächen auf dem Niveau vor der Pandemie bleiben oder weniger werden – dafür nimmt die Zahl der flexiblen Arbeitsplätze zu. Co-Working und "biophiles Design" sind im Trend, wie eine Studie zeigt.mehr
Die aktuellen Krisen wirken sich weniger auf den noch robusten Büroimmobilienmarkt aus als das Thema Nachhaltigkeit: Zwei Drittel der von Colliers befragten Projektentwickler sehen ESG derzeit als eine der größten Herausforderungen. Auch der New-Work-Trend hat Auswirkungen auf Neubauten.mehr
Inflation, Zinswende, Energiekrise: Trotz seiner traditionellen Stabilität steht der Markt für Büroimmobilien unter Druck. Gleichzeitig kämpft er mit den Aus- und Nachwirkungen der Pandemie. Ein Abgesang auf die Assetklasse käme aber deutlich zu früh. Ein Ausblick.mehr
Die hohen Inflationsraten dürften viele Bürovermieter dazu nutzen, die Mieten anzupassen. Davon geht JLL in einer Analyse aus. Fast alle untersuchten Mietverträge enthielten Indexierungsklauseln. Der Trend geht zur Staffelmiete – weil die Mieter in einer guten Verhandlungsposition sind.mehr
Büroimmobilien zeigen sich krisenresilient, vor allem in Sekundärlagen. Laut einer Untersuchung von Colliers haben die Investmentmärkte jenseits der Top 7 wieder das vorpandemische Niveau erreicht.mehr
Das Homeoffice hat sich etabliert, wie eine Studie zeigt. Ein Zurück in den klassischen Arbeitsalltag gibt es nicht. Trotzdem ist das Bürogebäude nicht "out", wie neue Analysen zeigen. Vor allem die Young Talents suchen sie: Moderne Büros mit guter Anbindung. Auf was kommt es jetzt an?mehr
Der Homeoffice-Boom und mobiles Arbeiten im zweiten Corona-Jahr 2021 haben die Büromieten in deutschen Städten nicht gebremst. Im Gegenteil: Mit der Zahl neuer Bürojobs sind auch die Mieten noch einmal geklettert – vor allem im Umland der Metropolen, wie eine Studie des IW Köln zeigt.mehr
Es wird wieder mehr vermietet auf den deutschen Top-7-Büromärkten. Doch die Spanne bei den Flächenumsätzen ist groß, wie das Maklernetzwerk German Property Partners (GPP) beobachtet: Berlin schneidet am schlechtesten ab, weil Großverträge fehlen, Stuttgart am besten. Die Mieten steigen fast überall.mehr
Die deutschen Büromärkte zeigen sich relativ krisenresistent. Das Renditeniveau ist stabil, die Mieten entwickeln sich heterogen, wenn auch die Dynamik an den Top-Standorten nachlässt, wie eine Analyse von Catella zeigt. Spitzenreiter bei den Mieten ist Frankfurt am Main.mehr
Die Lage zentral, das Gebäude topmodern – und darin flexible Büros. Dieser Trend könnte in den kommenden Jahren Standardbüros mehr und mehr obsolet machen. Was Immobilienentwickler beachten sollten, um für Finanzierer und Investoren interessant zu bleiben, zeigt eine Studie von Berenberg und Irebs.mehr
Die Stadt Frankfurt am Main will im ersten Quartal 2022 den lange erwarteten aktualisierten Hochhausrahmenplan vorstellen. Geplant sind wohl knapp ein Dutzend neue Wolkenkratzer, wie jetzt bekannt wurde – vor allem im Bankenviertel, am nördlichen Mainufer und im Ostend.mehr
In der Debatte um die Zukunft von Büroinvestments wurde während der Pandemie der Fokus meist auf die deutschen Metropolen gelegt. Dabei gibt es relevante Sekundärmärkte mit einem höheren Renditepotenzial – krisenresilient sind die noch dazu, wie eine Studie von Demire und Bulwiengesa zeigt.mehr
Nach Jahren des Booms brechen die Mieten für Ladenflächen bei Neuverträgen in den teuren deutschen Metropolen regelrecht ein – in Toplagen von München besonders krass um fast 27 Prozent, wie eine IVD-Analyse zeigt. Die Konkurrenz im Onlinehandel ist ein Grund, die Coronakrise ein weiterer.mehr
Wohnen, Büro und Logistik bleiben die Lieblingsimmobilien der Investoren, wie die Catella-Asset-Allokation-Studie 2021 zeigt – trotz Homeoffice-Risiko, Inflation, Zinsdruck und der Angst vor einer Preisblase. Neu ist der Trend "Impact Investing", damit freunden sich immer mehr Profianleger an.mehr
Es fehlt in Europa an adäquaten Büros – das ist laut JLL ein Grund, dass sich die Spitzenmieten zwar von der Krise erholen, aber noch zäh. Trotzdem erwartet der Großmakler in den meisten Metropolen eine stabile Entwicklung für 2021. In Deutschland hat Berlin das größte Potenzial für Mietsteigerungen.mehr
Gebäude sind wesentliche CO2-Emittenten und Nachhaltigkeit das Thema der Stunde beim Neubau. Kein Wunder, dass immer mehr Büros zertifiziert werden. Solche Nachhaltigkeitszertifikate steigern den Wert der Immobilien, wie JLL in den Metropolen beobachtet, – und sie haben einen Einfluss auf die Miete.mehr
Jahrelang verfolgten die Anbieter von Coworking Spaces und anderen flexiblen Bürokonzepten eine ehrgeizige Expansionsstrategie. Die Corona-Krise hat diese abrupt gestoppt und dazu geführt, dass sich das Segment der Flexible Offices neu erfinden muss.mehr
Viele beschwören gerade den Untergang der Büroimmobilien herauf. Auch nach Corona würde kaum einer mehr ins Office zurückfinden müssen. Immobilienmarkt-Versteher Dr. Frank Pörschke glaubt das nicht. Im L’Immo Podcast spricht er über aktuelle Investment-Chancen – und die Zukunft des Büros.mehr
Ein hohes Wachstum an Arbeitsplätzen ist prognostiziert, Geburtenüberschuss, der avisierte Bau an Wohnungen scheint die Nachfrage nicht befriedigen zu können. Es gibt Restriktionen für Investoren. Und es gibt Corona. Eine virtuelle Podiumsdiskussion in herausfordernder Zeit.mehr
Pandemie-Plan, Krisenstrategie, Hygienekonzept – die Liste der Aufgaben für Unternehmen ist lang. Die Rückkehr in den "normalen" Arbeitsalltag fordert auch Facility Manager und Betreiber von Immobilien heraus. Lösungsansätze aus der Praxis zeigen, wie der "Restart" gelingen kann.mehr
Wegen der Corona-Pandemie mussten viele Unternehmen sich und ihre Mitarbeiter im Homeoffice neu organisieren. Teams wurden neu strukturiert und Prozesse ad hoc digitalisiert. Was bleibt davon für die Zeit nach der Krise? Ein Interview mit Timo Brehme, Managing Partner der CSMM GmbH.mehr
Die einen halten auch im Corona-Lockdown im Büro die Fahne hoch, die anderen sitzen im Homeoffice. Über kurz oder lang werden sich aber alle wieder treffen. Und dann gelten Abstandsregeln. Wie die sich umsetzen lassen, testet Cushman & Wakefield in seinem Anti-Pandemie-Bürokonzept "6 Feet Office".mehr
Handelsimmobilien in deutschen Innenstädten haben mehr zu bieten als Mieteinnahmen aus den Läden. Eine Modellrechnung von JLL am Beispiel der Münchner Flaniermeilen zeigt: Das Potenzial steckt in den oberen Stockwerken – in Büros umgebaut, kann ein Mietplus von mehr als 200 Prozent drin sein.mehr
Family Offices in Deutschland wollen in den kommenden Jahren deutlich mehr in Immobilien investieren. Dabei rücken laut einer Studie von Catella Research zunehmend Hotels und Sozialimmobilien sowie Mikroapartments und Studentenwohnungen in den Fokus der Büroimmobilienspezialisten.mehr
Gewerbeimmobilien in den deutschen Top-Metropolen – vor allem Büros in Berlin – werden von Investoren immer häufiger für den eigenen Bestand entwickelt (Investor Development). Der Anteil am gesamten Projektentwicklungsvolumen liegt aktuell bei 40 Prozent, wie eine Studie von Bulwiengesa zeigt.mehr
Nicht nur das Smart Home ist begehrt. Immer mehr Unternehmen setzen bei der Konzeption von Bürogebäuden auf intelligente Technologien. Die Informationen, die so gesammelt werden, könnten künftig wirtschaftlich wertvoller werden als die Immobilien selbst. Doch wem gehören die Daten? mehr
Das Baumaterial Holz ist nachhaltig, fungiert als CO2-Speicher und trägt so zum Klimaschutz bei. Nicht nur Entwickler und Investoren, auch Immobilienfinanzierer haben die zum Teil spektakulären Holzbauten für sich entdeckt. Widerstände bieten aber die zumeist strengen Bauverordnungen.mehr
Im Berliner Bundeskanzleramt treten sich die Mitarbeiter auf die Füße. 90 der 750 Mitarbeiter müssen sich Räume teilen, rund 200 arbeiten an anderen Standorten. Ein geschätzt 460 Millionen Euro teurer Neubau mit unter anderem 400 Büros soll Abhilfe schaffen, wie Kanzleramtschef Helge Braun sagte.mehr
Bei vorsichtigem Ansparen von Eigenkapital muss sich die geltend gemachte Bebauungsabsicht aus weiteren Umständen ergeben. Dabei kann die spätere Mittelverwendung rückwirkend berücksichtigt werden.mehr
Die Mietpreise für Büroimmobilien in Deutschland blieben im zweiten Quartal 2012 unverändert oder stiegen leicht an. Sehen Sie in unserer Bildergalerie die Top 7 der Städte mit den Spitzenmietpreisen für Büroimmobilien.mehr