Drei Viertel der Büroflächen in Europa veralten bis 2030. Immer mehr Mieter fragen aber nach hochwertigen Arbeitsplätzen: flexibel, digital und klimafreundlich – so eine Studie von Cushman & Wakefield. Vermieter sollten jetzt modernisieren oder sich neu positionieren.mehr
Stagnierender Neubau, steigende Nebenkosten und hohe Zinsen sorgen weiterhin für Herausforderungen auf dem Markt für Wohnimmobilien. Doch der Zenit für explodierende Kaufpreise ist allmählich überschritten und auch nachhaltige Immobilien profitieren – prognostizieren die Experten von JLL.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Die eigenen vier Wände werden für immer mehr Haushalte unerschwinglich – auch wenn gut verdient wird, wie eine Studie zeigt. Erschwinglich ist, was nicht mehr als 30 Prozent des Einkommens verschlingt. Das Angebot an bezahlbarem Wohneigentum hat sich stark verknappt.mehr
Das Investmentjahr 2022 am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt startete spektakulär und endete wegen der Zinswende schwach. Großmakler kommen auf einen Umsatz zwischen 50,6 und 54 Milliarden Euro – davon entfiel knapp die Hälfte auf das erste Quartal. Eine Erholung erwarten sie im Sommer 2023.mehr
Die Leerstandsquote in den sieben größten deutschen Büromärkten wird bis zum Jahr 2026 moderat steigen, prognostiziert Colliers. Die kommende Rezession wirke mindestens ein Jahr dämpfend auf die Nachfrage nach Büroflächen und Projektentwickler dürften zögerlicher agieren.mehr
Gewerbe- und Wohnflächen sind rar gesät in Frankfurt am Main. Für den Klimaschutz gab es bereits städtische Regulierungen, dann kam der Krieg gegen die Ukraine. Ein schlechter Mix, so die Immobilienprofis. Dirk Labusch moderiert eine "Frankfurt-L’Immo", in der es auch um Offenbach geht.mehr
Berlin punktet mit einer großen Anzahl von Grünflächen und einer relativen geringen Umweltbelastung: Das reicht für Platz fünf unter den nachhaltigsten Städten der Welt im Sustainable Cities Index (SCI) 2022 von Arcadis.mehr
So teuer wie im Vereinigten Königreich (UK) ist Wohneigentum in keinem der sieben größten europäischen Länder, wie eine Studie zeigt. Deutschland folgt auf Rang zwei. Was die Hauptstädte angeht, zahlen Käufer in London den höchsten Aufschlag. Berlin ist vergleichsweise günstig.mehr
Der EU-Risikorat ESRB wirft Deutschland vor, gegen Preisübertreibungen am Wohnimmobilienmarkt nicht schnell und effizient genug zu handeln. In einem Schreiben an die zuständigen Bundesministerien werden konkrete Maßnahmen gegen eine Blase eingefordert.mehr
In der Debatte um die Zukunft von Büroinvestments wurde während der Pandemie der Fokus meist auf die deutschen Metropolen gelegt. Dabei gibt es relevante Sekundärmärkte mit einem höheren Renditepotenzial – krisenresilient sind die noch dazu, wie eine Studie von Demire und Bulwiengesa zeigt.mehr
Das Geschäft mit privaten Studentenapartments boomte zuletzt. Seit dem Corona-Sommer ist die Lage eine andere: Selbst in städtischen Wohnheimen stehen Buden leer. Das Wintersemester dürfte zur Bewährungsprobe auch für Investoren werden, so Experten. Langfristig bleibe der Markt aber angespannt.mehr
Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Start-up und Corporate? Welche Erwartungen zur Kooperation bestehen? Eine Studie der Wiesbaden Business School, der Beratungsgesellschaft HKP und des Personalmagazins bringt Licht ins Dunkel.mehr
Das Thema "steigende Mieten" spaltet derzeit das Land: Wo die einen mit Bremsen und Deckeln den Markt regulieren wollen, geben die anderen Entwarnung. Wohnraum sei in weiten Teilen Deutschlands günstiger geworden, sagen IW-Ökonomen – zumindest gemessen an den Löhnen. Es gibt jedoch auch ein "Aber".mehr
Investoren haben ein immer größeres Interesse an deutschen Light-Industrial-Immobilien, wie eine neue Studie von Colliers zeigt. Gründe dafür seien unter anderem ihre Lagen innerhalb der großen Wirtschafts- und Ballungsräume und baurechtliche Vorteile wie die höhere Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten.mehr
Die Haltungsanalyse kann zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen beitragen, die nach wie vor die häufigste Ursache von Arbeitsunfähigkeit sind. Auf der Basis von Messverfahren, die sowohl orientierender als auch vertiefender Natur sein können, ist es damit möglich, die Körperhaltung der Beschäftigten zu analysieren und zu beurteilen, ob Präventionsmaßnahmen notwendig sind.mehr
Wie können Sie mit Advanced-Analytics-Verfahren Aussagen und Vorhersagen für zukünftige Entwicklungen treffen? Das Buch zeigt, wie Sie durch die Wahl der richtigen Instrumente den Unternehmenserfolg nachhaltig verbessern.mehr
Obwohl Rechtsanwälten Werbung seit nunmehr 30 Jahren erlaubt ist, können nur wenige auf der gesamten Werbe- und PR-Klaviatur spielen. Das ist schade und gefährlich zugleich. Wer auf die richtige und zeitgemäße Ansprache potenzieller Mandanten verzichtet, riskiert langfristig den Erfolg oder gar Bestand seine Kanzlei.mehr
Wie kann die Vertriebsmannschaft zu einem höheren Wertschöpfungsbeitrag geführt werden? Die Henkell & Co. Gruppe setzt dabei auf eine analytische informationsbasierte Vertriebssteuerung. Auch eine neue Organisationseinheit soll dabei helfen, die „PS auf den Boden zu bringen“.mehr
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie Zahlen optimal aufbereiten und ins rechte Licht rücken. Die Autoren bieten Ihnen psychologisches Grundwissen und geeignete Präsentations- und Moderationstechniken für eine lösungsorientierte Kommunikation.mehr
Entscheidungsrelevante Daten müssen rechtzeitig und in guter Qualität verfügbar sein. Sonst sind die Nutzer frustriert und es drohen Fehlentscheidungen. Ob Self-Service-BI die Probleme lösen kann, hat jetzt eine neue BARC-Studie untersucht. mehr
Seit der Energiewende kämpfen die Energieversorger mit Umsatzeinbrüchen. Zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat die Thüga AG in fünf Schritten die Innovationslandkarte 2024 erarbeitet. Die Visualisierung steigerte die Akzeptanz des Strategiewechsels bei allen Beteiligten erheblich.mehr
Seit der Energiewende kämpfen die Energieversorger mit Umsatzeinbrüchen. Zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle hat die Thüga AG in fünf Schritten die Innovationslandkarte 2024 erarbeitet. Die Visualisierung steigerte die Akzeptanz des Strategiewechels bei allen Beteiligten erheblich.mehr
Viele der etwa 160.000 Anwälte in Deutschland vernachlässigen die Analyse ihrer unmittelbaren Wettbewerber im Rechtsmarkt. Zwar beobachten die meisten Anwälte ihre Wettbewerber und den Rechtsberatungsmarkt. Allerdings werden die relevanten Markt- und Wettbewerbsinformationen von der breiten Mehrheit nicht in einem System archiviert und noch viel weniger weitergehend analysiert. Ein Fehler!mehr