Viele für das Bürgergeld zuständige Jobcenter geben, laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung, zu viel Geld für das Verwalten aus. Geld, das dann in der tatsächlichen Arbeitsförderung fehlt.
Union und SPD planen eine Reform, um die Rentenanrechnung für vor 1992 geborene Kinder zu verbessern. Die Rentenversicherungs-Chefin äußert jedoch Vorbehalte gegenüber diesen Änderungen. Wie immer stellt sich die Frage, ob der Nutzen die Kosten rechtfertigt.
Die Milliardenkosten für die Pflege steigen und steigen. Auch für die Beitragszahler wurde es gerade wieder teurer. Reicht das zur Stabilisierung bald schon nicht mehr aus?
In gesundheitlich kritischen Fällen sollten Rettungswagen und Notärzte rasch zur Stelle sein. Doch es gibt deutliche Unterschiede in Deutschland. Das möchten Experten nicht länger hinnehmen.
Einige Medikamente sind in Europa immer wieder vergriffen. Grund sind unter anderem Lieferengpässe. Die EU-Kommission will die Versorgung mit einem Gesetzesentwurf unterstützen.
Während der Elternzeit üben viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Beschäftigung mit verminderter Arbeitszeit aus. Teilweise wird dabei die Elternzeit nur für einen relativ kurzen Zeitraum in Anspruch genommen. Dabei muss unbedingt berücksichtigt werden, dass sich versicherungsrechtliche Auswirkungen besonders für höherverdienende Arbeitnehmende ergeben können. Mehr dazu lesen Sie hier.
Die Milliardenkosten für die Gesundheitsversorgung steigen und steigen. Das schlägt hart auf die Finanzen der Kassen durch. Wird bald gegengesteuert?
Bundesminister Heil verkündete in Berlin eine erneute Rentenanpassung zum 1. Juli 2025. Ab Juli sollen die gesetzlichen Renten um 3,74 Prozent steigen. Dazu führte laut Heil die gute Lohnentwicklung. Wie genau sich diese Erhöhung auf Rentner auswirkt, lesen Sie hier.
Das Arbeitszeitvolumen ist 2024 erstmals seit der Corona-Pandemie um 0,1 Prozent auf 61,37 Milliarden Stunden gesunken. Damit wurde der Trend zur steigenden Arbeitszeit beendet. Diese Zahlen ergeben sich aus der am 4. März 2025 veröffentlichten Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Geringfügig entlohnt Beschäftigte haben die Möglichkeit, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. Diese Befreiung ist an eine Frist gebunden. Wird sie versäumt, sind Pflichtbeiträge zu zahlen, für die der Arbeitgeber unter Umständen allein aufkommen muss.
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Der kassenindividuelle Zusatzbeitrag ist bei zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen zum 1. Januar 2025 gestiegen. Während sich die Änderung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie freiwillig versicherte Rentnerinnen und Rentner sofort auswirkt, gilt die Erhöhung des Zusatzbeitrags für pflichtversicherte Rentenbezieher erst ab dem 1. März 2025.
Kassendaten zeigen ein weiterhin hohes Niveau an Krankheitsausfällen. Der Expertenrat der Bundesregierung empfiehlt angesichts dieser Zahlen konkrete Maßnahmen für mehr Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Damit werden die Arbeitgeber mit in die Verantwortung genommen.
Der GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben eine neue Vereinbarung zur Handhabung von Videosprechstunden getroffen. Damit erfüllen sie den gesetzlichen Auftrag, die Qualität der Videosprechstunde zu sichern und insbesondere die Versorgung im Anschluss daran zu gewährleisten.
Rund 72 Tonnen Cannabis wurden 2024 für medizinische und wissenschaftliche Zwecke importiert. Hier produziert wurde eine wesentlich geringere Menge - aus einem bestimmten Grund.
Ein Urteil des Hessischen Landessozialgerichts hat klargestellt, dass Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten in Museen als Aufwandsentschädigungen gelten und nicht sozialversicherungspflichtig sind. Dies gilt selbst dann, wenn die steuerrechtliche Ehrenamtspauschale überschritten wird.
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Im Fall einer verstorbenen Pflegebedürftigen entschied das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, dass der Pflegedienst keine Ansprüche auf Sozialhilfeleistungen erheben kann. Ambulante Pflegedienste sind keine Einrichtungen im rechtlichen Sinne und benötigen für die Geltendmachung von Ansprüchen eine spezifische gesetzliche Grundlage.
Die Verordnungszahlen von Antibiotika liegen 2023 erstmals wieder über dem präpandemischen Niveau. Eine Analyse des WIdO zeigt, dass trotz stabiler Reserveantibiotika-Anteile die Gesamtverordnungen gestiegen sind. Experten warnen vor den Risiken zunehmender Resistenzen und fordern einen indikationsgerechten Einsatz.
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