Die Wohngemeinnützigkeit ist wieder da. Soziale Vermieter sollen ab Januar 2025 Steuervorteile bekommen. Experten bezweifeln, dass es viel bringt.
Das Wohngeld wurde am 1.1.2025 angepasst – der Mietzuschuss ist um durchschnittlich rund 15 Prozent gestiegen.
Die Einführung der E-Rechnung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung für Unternehmen. Inzwischen gibt es auch gesetzliche Regelungen, die sie zwingen, aktiv zu werden. Der folgende Artikel klärt über Vorteile, technische Anforderungen und rechtliche Hintergründe auf.
Eine bundesweite Lösung gibt es bisher nicht, die Bundesländer regeln die Pflicht zur Installation und zum Betrieb von Photovoltaikanlagen bei Wohngebäuden mehr oder weniger streng. Auch zum Jahreswechsel sind Verordnungen in Kraft getreten.
Das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz regelt die Ausstattung mit Ladeinfrastruktur an Wohngebäuden und Nicht-Wohngebäuden. Zum 1.1.2025 wurden die Pflichten auf bestehende Gewerbeimmobilien erweitert (§ 10 GEIG). Wer betroffen ist und wo Bußgelder drohen.
Vermieter können DDR-Altmietverträge über Wohnraum wegen Eigenbedarfs nach den Regeln des BGB kündigen. Die strengeren Kündigungsvoraussetzungen des DDR-Zivilgesetzbuchs gelten nicht mehr. Das hat der BGH entschieden.
Die elektronische Rechnungsstellung – kurz E-Rechnung – ist seit dem 1.1.2025 im B2B-Bereich für Unternehmen verpflichtend. Dazu gehören auch Vermieter. Das sind die spezifischen Herausforderungen.
Der sogenannte CO2-Preis steigt im neuen Jahr von 45 auf 55 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid. Geschätzt wird ein Preisanstieg beim Heizöl um etwa zwei Cent pro Liter – das betrifft Mieter und Vermieter.
Hausverwaltungen hantieren mit vielen Daten ihrer Wohnungseigentümer und Mieter. Diese Daten müssen sie gemäß der DSGVO schützen – andernfalls drohen saftige Bußgelder. Welche Gesetze Hausverwalter kennen müssen und welche Stolperfallen sie meiden sollten.
Die 2015 eingeführte Mietpreisbremse soll bis 2029 verlängert werden, so der Plan des Bundesjustizministeriums. Während Mietervertreter eine Verschärfung fordern, fällt das Fazit von Experten gemischt aus: Zwar wurde der Mietanstieg gebremst, doch gleichzeitig hat sich das Wohnungsangebot verringert.
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Verschärfungen im Mietrecht, eine neue Grundsteuer und Wohngemeinnützigkeit, die Reform des Baugesetzbuchs – welche rechtlichen und steuerlichen Änderungen Immobilieneigentümer, Vermieter, Verwalter & Co. im Jahr 2025 erwartet, ist nach dem Ampel-Aus offen. Das ist geplant.
Verwalter und Eigentümergemeinschaften kennen das Spiel: Kurz nachdem man über die Möglichkeit informiert wurde, Fördermittel in Anspruch nehmen zu können, sind die schon wieder Geschichte. Das hilft der Energiewende nicht. Ein L'Immo-Podcast mit BVI-Geschäftsführer Dirk Lamprecht.
Während Immobilienunternehmen die Geschäftslage gegen Ende 2024 besser bewerteten als noch im Herbst, haben sich die Erwartungen für das neue Jahr leicht verschlechtert. Insgesamt ist der Wert im ZIA-IW-Stimmungsindex aber leicht gestiegen. Das sagt die Branche.
Mieter müssen in der Regel keinen Schadenersatz zahlen, wenn die Feuerwehr für einen Einsatz die Tür aufbricht. Die Kosten für die Reparatur muss der Vermieter zahlen, hat das Amtsgericht (AG) Hildburghausen in einem Fall entschieden.
Ab 2025 gelten neue Emissionsgrenzwerte. Viele alte Kachel- und Kaminöfen müssen still gelegt werden. In neu gebauten, klimafreundlichen Wohngebäuden dürfen weiterhin Holzfeueranlagen installiert werden – die Regeln im Überblick.
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Das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz ist in Kraft getreten – mit wichtigen Änderungen für Vermieter und Mieter. So können etwa Belege über Betriebskostenabrechnungen digital bereitgestellt werden und bei Gewerbemietverträgen entfällt die Schriftformerfordernis. Das ist zu beachten.
Die Adler Group trennt sich von knapp 6.700 Mietwohnungen in Nordrhein-Westfalen – Käufer sind Orange Capital Partners und One Investment Management. Regional will sich der Immobilienkonzern künftig auf Berlin konzentrieren.
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