München hat einen neuen Mietspiegel. Die durchschnittliche ortsübliche Vergleichsmiete liegt um 5,5, Prozent höher gegenüber dem Vorgänger-Mietspiegel von 2023.
Die Immobilienunternehmen taxieren die Geschäftslage schlechter als im Winter – steigende Zinsen drücken auf die Stimmung, heißt es im aktuellen ZIA-IW-Sentimentindex. Für die kommenden zwölf Monate liegt alle Hoffnung auf dem politischen Wechsel.
Mit 320.000 neuen Wohnungen pro Jahr bis 2030 bleibt der Bedarf in Deutschland hoch, so die Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Je nach Region zeigen sich große Unterschiede. Wo muss gebaut werden?
Der Hamburger Senat hat für das Stuhlrohrquartier im Bezirk Bergedorf eine Vorkaufsrechtsverordnung erlassen, um sich die brachliegenden Grundstücke zu sichern – die gehören dem Vonovia-Unternehmen Buwog.
Das Gebäudeenergiegesetz schreibt seit 2024 vor, dass Heizungen im Neubau überwiegend auf erneuerbaren Energien basieren müssen. Eine Geomap-Analyse zeigt, dass seitdem 60 Prozent der angebotenen Wohnungen klimafreundlich heizen – 2021 waren es 34 Prozent.
Wohin geht die Reise beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Planung, Genehmigung und auf der Baustelle? Wo bewährt sie sich bereits heute in der Praxis? Projektentwickler und Wohnungsbauexperten berichten über den aktuellen Stand und zeigen, was auf die Wohnungswirtschaft zukommt.
Die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) ist im Rahmen der Heizkostenverordnung fällig, wenn fernablesbare Zähler in einem Gebäude installiert sind – spätestens ab 2027 müssen Immobilienverwaltungen UVIs für alle Mieter bereitstellen.
Verlangt ein Wohnungseigentümer mit einer Beschlussersetzungsklage die Gestattung einer baulichen Veränderung, ist der Vorbefassung der Eigentümerversammlung genügt, wenn er den Beschluss verlangt hat, den er nun gerichtlich ersetzen lassen will. Unerheblich ist, ob der Kläger der Versammlung weitere Informationen und Unterlagen vorgelegt hat.
Die CDU will das Heizungsgesetz abschaffen, sobald Friedrich Merz Kanzler ist. Das wurde vor der Wahl auf einem Parteitag beschlossen. Gegenwind gibt es von vielen Seiten, auch von der Wohnungswirtschaft – und aus den eigenen Reihen.
Visuell, olfaktorisch, gustatorisch, haptisch und akustisch – Makler meinen: Der stationäre Handel muss den Onlinehandel mit Mitteln schlagen, die dieser nicht bieten kann. Was gegen Leerstand hilft und das Mietsteigerungspotenzial hebt.
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Seine Amtszeit geht auf das Ende zu – kurz vor Schluss nutzt Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) noch die Vorlage neuer CO2-Daten zu einer Abschlussbilanz. Im Gebäudebereich sieht er eine Trendumkehr.
Gute Nachrichten hat das Statistische Bundesamt: Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen und Häuser steigt wieder. Ob das so bleibt? Gedanken machen sich Experten um das Sondervermögen und die Folgen für Immobilienkredite.
Vermieter können Immobilien mit höheren Beträgen von der Steuer abschreiben, wenn sie mit einem Gutachten eine kürzere Nutzungsdauer nachweisen. Dieses steuerliche Potenzial werde kaum genutzt, beobachten Makler – dabei könnten Tausende Euro gespart werden.
Der deutsche Immobilienmarkt zieht wieder ausländische Investoren an – und stellt Property Manager vor neue Aufgaben. Gefragt ist nicht nur Verwaltung, sondern strategische Beratung und digitale Kompetenz. Wer bestehen will, muss mehr bieten als klassische Dienstleistungen.
Klar, Deutschland sollte an der wirtschaftlichen Gesundung und am Bürokratieabbau arbeiten. Doch in den Zeiten, in denen wir leben, sind Werte und Stabilität in der Politik ein nicht zu unterschätzendes Gut, wenn Investoren Standorte aussuchen.
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Das teure Wohnen in den deutschen Großstädten verschärft den Fachkräftemangel – mehr als jeder Dritte denkt wegen der hohen Mieten über einen Jobwechsel nach. Die Ansprüche an Politik und Unternehmen.
Der Digitalisierungsgrad im deutschen Facility Management ist niedrig, wie ein Report zeigt. Hier kommen FMTech und Künstliche Intelligenz (KI) als Treiber ins Spiel – doch innovative Technologien werden in der Branche bisher kaum eingesetzt.
Bei Mietverhältnissen über Wohnraum hat es der Gesetzgeber mit dem Bürokratieentlastungsgesetzes Mietern vereinfacht, einer Kündigung bei Vorliegen eines Härtefalls zu widersprechen. Was ab dem 1.1.2025 gilt, erfahren Sie im Haufe VerwalterPraxis.
Mit Inkrafttreten des Bürokratieentlastungsgesetzes hat der Gesetzgeber die Bereitstellung von Belegen, die einer Betriebskostenabrechnung zugrunde liegen, erheblich vereinfacht. Was ab dem 1.1.2025 gilt, erfahren Sie im Haufe VerwalterPraxis.
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