Der Bundestag hat das Jahressteuergesetz 2024 verabschiedet. Auch auf Hauseigentümer und Wohnungsunternehmen kommen Änderungen zu, von Photovoltaik bis Erbschaft – die wichtigsten immobilienrelevanten Normen im Überblick.
Weil nicht ideal ausgerichtete Immobilien im Betrieb immer teurer werden, richtet sich der Blick verstärkt auf die inneren Werte der Objekte: Gebäudeautomation wird der Schlüssel zur Optimierung des CO2-Ausstoßes. Ein neue Folge des L'Immo-Podcasts mit Dr. Johannes Fütterer, Gründer der Aedifion GmbH.
Der Bundestag hat mit dem Jahressteuergesetz (JStG) 2024 die Wiedereinführung der Wohngemeinnützigkeit beschlossen. Wer bezahlbare Wohnungen baut und langfristig vermietet, soll ab Januar 2025 gefördert werden.
Mit heruntergekommenen Immobilien lässt sich über missbräuchliche Ersteigerungen viel Geld verdienen. Das soll künftig nicht mehr möglich sein. Der Bundesrat hat ein Gesetz zur Bekämpfung der dubiosen Geschäfte beschlossen.
Aufbewahrungsfristen werden verkürzt, Belege über die Betriebskostenabrechnung können künftig digital bereitgestellt werden – das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) hat den Bundesrat passiert. Das gilt für Mieter und Vermieter.
Der Anteil zertifizierter Flächen am Büroflächenumsatz in den sieben deutschen Immobilienhochburgen ist weiter gestiegen. Frankfurt am Main führt mit Abstand, Berlin ist Schlusslicht. Das geht aus einer Analyse von JLL hervor.
Bis zu 7.000 bezahlbare Wohnungen, ein Hochschulcampus, Schulen, Quartiersplätze, Parks – Oberbillwerder soll der 105. Stadtteil Hamburgs werden und bis zu 15.000 Menschen ein Zuhause geben. Jetzt wird das Projekt zur Chefsache: Der Senat zieht das Bebauungsplanverfahren an sich.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich für die dritte Zinssenkung in diesem Jahr entschieden. Hinweise auf weitere Kappungen bis Ende 2024 vermieden die Währungshüter. Man werde weiter datenabhängig entscheiden, hieß es.
Experten gehen davon aus, dass sich das Zinsniveau für zehnjährige Immobiliendarlehen mittelfristig unter vier Prozent halten wird, mit leichten Schwankungen – weitere EZB-Entscheidungen schon eingepreist.
Die Mietpreisbremse soll bis Ende 2028 verlängert werden. Nach langem Ampel-Streit um Details hat das FDP-geführte Bundesjustizministerium jetzt einen Referentenentwurf in die Ressortabstimmung gegeben.
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Eine Million Euro Städtebauförderung lösen laut einer Studie öffentliche und private Folgeinvestitionen in Höhe von 6,9 Millionen Euro aus. Ein Drittel der Maßnahmen werden als klimarelevant eingestuft.
Die Installation von Balkonkraftwerken wird einfacher. Das Gesetz mit Änderungen im Mietrecht und im Wohnungseigentumsrecht ist in Kraft getreten. Vermieter und WEG können den Einbau der Minisolaranlagen nicht mehr so einfach ablehnen.
Eigentümerversammlungen können jetzt auch vollständig online abgehalten werden. Völlig ohne Präsenzversammlung wird es vorerst aber nicht gehen.
Mit digitalen Mitteln eine partizipative Stadtentwicklung fördern: Das ist das Ziel des von der Technologiestiftung Berlin getragenen Kiezlabors, das seit 2023 durch Berlin tourt. Dabei bietet es auch Wohnungsunternehmen die Möglichkeit, Impulse für ihre Quartiere zu gewinnen.
Wohnungseigentümer können eine bauliche Veränderung auch beschließen, wenn die Nutzung dauerhaft nur dem bauwilligen Eigentümer zustehen soll. Beschlusskompetenz besteht auch, wenn durch die beschlossene Veränderung eine zuvor vereinbarte Nutzung faktisch unmöglich wird. Für Kompensationszahlungen besteht keine Beschlusskompetenz.
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Für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) gibt es in der Expertenliste für Förderprogramme des Bundes eine neue Möglichkeit, nach spezialisierten Energieberatern für die energetische Sanierung suchen.
Die Inflation ist gebremst. Experten gehen nun davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen unerwartet schon beim nächsten Treffen am 17. Oktober erneut senken wird. Was macht das mit dem Immobilienmarkt?
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