Schicht- und Nachtarbeit von älteren Mitarbeitern nimmt aufgrund des demografischen Wandels immer mehr zu. Doch mit zunehmenden Alter können gesundheitliche Probleme auftreten, die zur Nachtschichtuntauglichkeit führen.
Die Bauindustrie steht vor der Herausforderung, Abfall zu minimieren und gleichzeitig Sicherheit und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Ein systematisches Abfallmanagement bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch wirtschaftliche Chancen durch Ressourcenschonung und Unfallvermeidung.
Die Arbeitswelt wird herausfordernder, die Welt befindet sich im Krisenmodus. Wie wirkt sich das auf die Gesundheit der Mitarbeitenden aus? Was können Unternehmen tun, um gesunde und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu gestalten? Das möchten IFBG, TK und Personalmagazin mit #Whatsnext-BGM 2025, der größten Arbeitgeberstudie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, herausfinden. Machen Sie mit!
Absentismus beschreibt das bewusste Fernbleiben von der Arbeit und ist oft eine Reaktion auf psychische und soziale Probleme am Arbeitsplatz. Die Ursachen sind vielfältig: mangelnde Integration, Über- und Unterforderung sowie gesundheitliche Probleme. Unternehmen können mit gezielten Maßnahmen wie Umstrukturierungen, Teambuilding oder Gesundheitsförderung dem Absentismus entgegenwirken.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) hilft Beschäftigten nach längerer Krankheit zurück in den Job. In BEM-Gesprächen werden gemeinsam Maßnahmen zur Wiedereingliederung besprochen und geplant, um erneute Ausfälle zu vermeiden und die Gesundheit zu fördern. Doch wie können diese gestaltet werden, damit sie den gewünschten Erfolg bringen?
Wenn Menschen mit Depressionen, einem Burn-out oder einer Angststörung ins Berufsleben zurückkehren, stellt das Betroffene und Unternehmen vor eine besondere Herausforderung. Eine stufenweise Wiedereingliederung gilt als problematisch. Eine aktuelle Studie untersuchte, ob die Erfolgsaussichten für eine gelungene Wiedereingliederung tatsächlich schlechter und die Rückfallquoten höher sind als nach anderen Erkrankungen.
Eine ständige Erreichbarkeit ist mittlerweile für viele Beschäftigte Alltag – 33 Prozent aller Büroangestellten in Deutschland werden laut einer aktuellen Studie trotz Weihnachtsurlaub für den Arbeitgeber verfügbar sein. Aber müssen Arbeitnehmende über das Diensthandy erreichbar sein und Arbeits-E-Mails checken? Oder gibt es ein Recht auf Nichterreichbarkeit?
In vielen Branchen nehmen verbale und körperliche Übergriffe am Arbeitsplatz zu. Besonders betroffen sind das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung. Eine aktuelle Umfrage verdeutlicht die Dringlichkeit präventiver Maßnahmen und eines verbesserten Bewusstseins für Gewalt am Arbeitsplatz.
Sicherheitskennzeichnungen sind essenziell für den Arbeitsschutz. Sie basieren auf festgelegten Normen und müssen klar erkennbar sein, um ihre Wirkung nicht zu verlieren. Die richtige Auswahl und Anbringung sind entscheidend, um Sicherheit in Betrieben zu gewährleisten.
Die Erwerbstätigkeit älterer Menschen ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Für Unternehmen gewinnt der Verbleib von älteren Beschäftigten auch deshalb an Bedeutung, weil Nachwuchs und Fachkräfte fehlen. Mit einigen gezielten Maßnahmen kann es gelingen, ältere und älter werdende Menschen in ein aktives Berufsleben zu integrieren.
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Neudeutsch spricht man von „Whistleblowing“, wenn ein Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber oder einem Dritten tatsächliche oder vermeintliche Missstände in Bezug auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen meldet. Was muss der Arbeitnehmer bei der Beschwerde beachten? Wann kann er sich an eine Aufsichtsbehörde wenden? Ist er sogar verpflichtet, einen Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz zu melden?
Der Arbeitsschutz an Homeofficearbeitsplätzen stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Mit dem KI-basierten Tool „KICO – Risk Assessment“ gibt es jetzt eine innovative Lösung zur Gefährdungsbeurteilung, die den Heimarbeitsplatz sicherer gestaltet und den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Eine neue Studie untersucht die psychische Belastung von Berufen, die intensive Interaktionsarbeit leisten. Arzthelferinnen, Erzieherinnen und Bankangestellte wurden verglichen, um herauszufinden, wie sich emotionale und administrative Aufgaben auf die psychische Gesundheit auswirken. Die Ergebnisse sind überraschend.
In vielen Unternehmen wird die Expertise interner Arbeitsschutzexperten ignoriert. Der Dunning-Kruger-Effekt und Beratungsresistenz spielen hierbei eine Rolle, indem sie Führungskräfte dazu verleiten, ihre eigene Kompetenz zu überschätzen und wertvolle Ratschläge zu übersehen.
Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) legt fest, dass Unternehmen mit mindestens 1000 Beschäftigten in Deutschland menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten beachten müssen. Dies betrifft auch den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die entsprechende europäische Regelung ist die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D oder CSDDD).
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Die steigende Alkoholsucht unter Arbeitnehmern stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Laut AOK-Statistik 2024 nehmen alkoholbedingte Fehlzeiten zu. Arbeitgeber müssen ihre Fürsorgepflicht ernst nehmen und geeignete Präventionsmaßnahmen implementieren, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten zu gewährleisten.
Der vor kurzem erschienene Fehlzeitenreport 2024 berichtet von immer weiter zunehmenden Arbeitsunfähigkeitstagen. Psychische Erkrankungen erzeugen einen immer höheren Präventionsbedarf in den Betrieben. Unternehmen suchen weiterhin Strategien zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.
In der Krise zeigt sich: Unternehmen, die bereits einen hohen digitalen Reifegrad erreicht haben, meistern die Auswirkungen besser als solche, die noch am Anfang dieser Aufgabe stehen. Sie sind flexibler, anpassungsfähiger und bleiben handlungsfähig. Mit der ...
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