Eine wichtige Adresse für Recruiting und HR-Community: Haufe bringt mit "Personalmagazin Jobs" eine neue Plattform für HR-Jobs an den Start. Die Kategorie "Personal-Jobs" aus dem bisherigen Haufe Stellenmarkt ist fortan Teil der Medienmarke Personalmagazin mit ihren Kanälen.
Die HR-Landschaft entwickelt sich in atemberaubendem Tempo, und immer mehr Fachleute prägen diese Veränderungen als Influencer:innen aktiv mit. Die einflussreichsten HR-Stimmen im deutschsprachigen Raum wurden jetzt im Ranking HR Top Voices 2024 von Personio zum zweiten Mal ausgezeichnet.
Generationenkonflikte sind im Unternehmensalltag deutlich geringer ausgeprägt als allgemein vermutet wird. Das zeigt eine neue Studie der Charta der Vielfalt. Entscheidend sind vielmehr die unterschiedlichen Rollen in Organisationen, die Personen in bestimmten Altersphasen einnehmen und die Konfliktpotenzial auslösen können.
Eine tarifliche Regelung, die für Überstundenzuschläge das Überschreiten der Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten voraussetzt, diskriminiert Teilzeitbeschäftigte. Das hat das BAG entschieden und einer Pflegekraft zudem eine Entschädigung wegen mittelbarer Geschlechtsdiskriminierung zugesprochen.
Mit dem Verfahren der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) brauchen Arbeitnehmende ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht mehr beim Arbeitgeber vorzeigen. Zum 1. Januar 2025 werden umfangreiche Verbesserungen in dem Verfahren eingeführt. Ein Überblick.
Der Fachkräftemangel im eigenen Bereich nimmt zu, die Anforderungen bleiben komplex: Die Lohnbuchhaltung steht vor großen Herausforderungen. Was das für Unternehmen und den HR-Tech-Markt bedeutet, beleuchtet Software-Analyst Jens Bender.
Ein Jahr im Zeichen der KI: Künstliche Intelligenz hat E-Learning verändert - für alle Beteiligten. Kolumnistin Gudrun Porath blickt zurück auf ein turbulentes Jahr und wagt Prognosen für die Zukunft.
Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an Mitarbeitende abgegeben werden, sind mit dem anteiligen amtlichen Sachbezugswert zu bewerten. Ab 2025 gelten geänderte Werte. Zusätzliche Voraussetzungen sind bei Zuschüssen, Essensmarken und der Gestellung von Mahlzeiten auf Auswärtstätigkeiten zu beachten.
Die Differenzierung bei der Inflationsausgleichprämie danach, ob Beschäftigte in einem aktiven oder ruhenden Arbeitsverhältnis sind, ist zulässig. Das hat das LAG Baden-Württemberg im Fall eines langzeiterkrankten Arbeitnehmers entschieden.
Seit 2023 gibt es das sogenannte Deutschland-Ticket, ab 2025 steigt der Preis. Es kann - mit einem kleinen Rabatt – auch als Jobticket genutzt werden. Ein umfangreicher Erlass des Bundesfinanzministeriums erläutert die lohnsteuerliche Behandlung von Jobtickets im Allgemeinen. Die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Die Zukunftsfähigkeit unserer Sozialversicherungssysteme ist in Gefahr. Steigende Sozialabgaben bei immer weniger Gesundheitsleistung belasten auch Unternehmen. Eine neue Betriebskrankenkasse könnte die Versorgungssituation von Beschäftigten verbessern und Unternehmen in der Rolle des Versorgers stärken.
Das Umlageverfahren bei Krankheit (U1) wurde eingeführt, um insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen finanziell zu entlasten. Es hilft, die Kosten der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall zu kompensieren. Alles Wichtige zur Umlage U1 und dem aktuellen Umlagesatz im Überblick.
Minijobberinnen haben bei einem Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft Anspruch auf Fortzahlung ihres Arbeitsentgelts. Dem Arbeitgeber werden diese Kosten im Umlageverfahren erstattet. Der dafür relevante Umlagesatz U2 ändert sich zum 1. Januar 2025.
Die monatliche Mindestvergütung für Auszubildende erhöht sich entsprechend der Vorgaben des Berufsbildungsgesetzes jährlich. Azubis, die 2025 mit der Ausbildung beginnen, müssen einen Mindestlohn von monatlich 682 Euro im ersten Ausbildungsjahr erhalten.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten steht der Personalbereich oft besonders unter Druck, seinen Wertbeitrag zum Unternehmen aufzuzeigen. Repräsentative Daten aus dem Linked Personnel Panel, der größten personalökonomischen Betriebsbefragung in Deutschland, zeigen, inwiefern sich Investitionen in Personalmaßnahmen rechnen – und welche Instrumente auf den Prüfstand gehören.
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Eine Arbeitnehmerin durfte wegen mehrerer unmittelbar aufeinanderfolgender mutterschutzrechtlicher Beschäftigungsverbote praktisch bis zum Ende ihres Arbeitsverhältnisses nicht arbeiten. Den angesammelten Urlaub muss der Arbeitgeber abgelten, entschied das Bundesarbeitsgericht.
Die Telekom stand vor der Aufgabe, 1.000 Monteurinnen und Monteure innerhalb eines Jahres zu rekrutieren. Um diese begehrten Fachkräfte zu finden und binden, entwickelte das Unternehmen zusammen mit der Embrace.Agency eine Recruiting-Strategie, die klassische und kreative Ansätze nutzte.
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