Künstliche Intelligenz (KI) kann Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben im Arbeitsalltag helfen. So können KI-Systeme beispielsweise Kommunikation in Gebärdensprache übertragen, Menschen mit fehlenden oberen Gliedmaßen das Steuern des Cursors auf dem Bildschirm über Kopfbewegungen ermöglichen oder Texte in leichte Sprache übersetzen. Wie Inklusion mithilfe von KI-Technologie besser gelingt.
Das Weihnachtsgeld zum Jahresende ist für viele Arbeitnehmende ein Grund zur Freude. Insgesamt 52 Prozent der Beschäftigten in Deutschland erhalten die Sonderzahlung. Für Beschäftigte eines tarifgebundenen Unternehmens ist die Chance, Weihnachtsgeld zu erhalten, deutlich größer als für Beschäftigte tarifloser Betriebe.
Die Tabellen und Lohnprogramme für den Lohnsteuerabzug 2024 wurden bereits mehrfach geändert. Jetzt gibt es nochmals neue Tabellen für den Dezember. Inzwischen hat die Verwaltung auch einen – allerdings vorläufigen – Programmablaufplan für 2025 bekanntgegeben.
Hohe Fehlzeiten sind für Unternehmen ein Problem. Besonders häufige Krankmeldungen rund um das Wochenende machen misstrauisch. Bei Tesla führten die Chefs des Werks in Grünheide aus diesem Grund Kontrollbesuche bei krankgeschriebenen Mitarbeitenden durch. Wie können Arbeitgeber bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit vorgehen? Ein Überblick.
Der Tag des Ehrenamts am 5. Dezember erinnert jedes Jahr daran, wie wichtig Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Auch Unternehmen sollen zunehmend soziale Verantwortung übernehmen. Eine Möglichkeit ist der Aufbau eines Ehrenamtsprogramms, das mehr bietet als reine Symbolik.
Eine neue Studie zeigt, dass Beschäftigte in Deutschland immer seltener befürchten, aufgrund von generativer künstlicher Intelligenz (KI) den eigenen Job zu verlieren. Doch wer die Technologie nutzt, sieht auch Risiken. Zudem wird zu wenig darüber informiert, wie mit KI umzugehen ist.
Die Beiträge zur Sozialversicherung sind ein wesentlicher Teil der Lohnnebenkosten und mit ursächlich für deren progressive Entwicklung. Durch die neuen Sozialversicherungsrechengrößen steigen die Personalkosten und der Verwaltungsaufwand.
Unter der neuen Marke Tellent werden die drei Einzellösungen Recruitee, Kiwi HR und Javelo vermarktet. Dafür hat Tellent CEO Moritz Kothe die Softwareentwicklung neu aufgestellt, um eine integriertes Produkt zu schaffen. Für das kommende Geschäftsjahr peilt er ein Wachstum von 50 Prozent an, wie er im Marktgespräch HR Tech berichtet.
Ein Brandschutzunternehmen wollte einem Mitbewerber per einstweiliger Verfügung untersagen lassen, Mitarbeitende abzuwerben - jedoch ohne Erfolg. Das Landgericht Koblenz verneinte einen Unterlassungsanspruch ebenso wie die Dringlichkeit.
Transformation ist schon lange kein einmaliger Akt der Veränderung. Der Wandel ist beständig und kann nur erfolgreich gelebt werden, wenn auch das Lernen beständig wird. Dafür braucht es eine zum Unternehmen passende Lernkultur, die zunächst sichtbar werden muss, damit sie gezielt gestaltet werden kann.
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"neues lernen", das multimediale Produkt für alle, die Lernen im Unternehmen vorantreiben, veröffentlicht alle zwei Wochen einen Podcast. In Folge 40 spricht Handballspieler Dominik Klein darüber, wie er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat und was beziehungsweise wer ihm bei dieser Lernreise geholfen hat.
Ein Arbeitgeber darf das Gehalt eines freigestellten Betriebsrats erhöhen, ohne die restlichen Betriebsratsmitglieder einzubeziehen. Das Bundesarbeitsgericht stellte klar, dass bezüglich der Anpassung der Betriebsratsvergütung kein Mitbestimmungsrecht besteht.
Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal nach persönlichen Daten von Bewerberinnen und Bewerbern im Internet gesucht? Wie häufig das sogenannte "Cybervetting" Teil der Rekrutierungspraxis in Unternehmen ist und wie relevant die zusammengetragenen Fakten für die Personalauswahl sind, deckt eine Studie auf.
Oliver Burkhard hört als Thyssenkrupp-Arbeitsdirektor auf. Dirk Schulte wurde zum Personalvorstand bei Thyssenkrupp Steel bestellt. Stefanie Müller-Thon ist neue Personalchefin bei Eon. Und Dr. Urszula Nartowska wird Chief People & Organisational Development Officer bei Obi.
Zum 1. Januar 2025 wird erneut der Mindestlohn erhöht. Im Zuge dieser Erhöhung verändern sich auch die Verdienstgrenzen für Minijobs und Midijobs. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen.
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Der gesetzliche Mindestlohn erhöht sich zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro. Diesen Schritt einer Anhebung von 41 Cent sieht die Vierte Mindestlohnanpassungsordnung vor.
Ende der Erholung: Laut dem Inklusionsbarometer Arbeit bremst die Wirtschaftskrise die Inklusion auf dem Arbeitsmarkt. Jedes vierte Unternehmen beschäftigt keinen Menschen mit Behinderung. Vor allem private Unternehmen erfüllen die vorgeschriebene Fünf-Prozent-Quote nicht und kaufen sich frei.
Routinefragen, die wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, können mit standardisierten Antworten abgearbeitet werden. Wie Chatbots genau hierbei unterstützen können und was sie eigentlich sind, erfahren Sie in unserem Whitepaper.
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