Das über 100 Jahre alte Familienunternehmen Viessmann hat in den vergangenen zweieinhalb Jahren einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen: von einem monolithischen Industriebetrieb hin zu einem Portfoliounternehmen. Als Chief People Officerin hat Frauke von Polier diesen Prozess maßgeblich mitgestaltet. In ihrem Gastbeitrag beschreibt sie ihre ganz persönliche Sicht auf die Transformation.
Die untere Entgeltgrenze für Beschäftigungen im Übergangsbereich steigt zum 1. Januar 2026 von monatlich 556,01 Euro auf 603,01 Euro. Zeitgleich verändert sich auch der Faktor F, da sich der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung zum Jahreswechsel erhöht. Was bei der Berechnung der Beiträge im Übergangsbereich zu beachten ist.
Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.V. (DVCT) hat Anfang November seinen "Coaching & Training Award 2025" verliehen. Er ging an zwei Weiterbildungsexpertinnen aus Stuttgart, die eine fünfteilige Weiterbildung für Ausbilderinnen und Ausbilder ins Leben riefen. Die Weiterbildung wurde beim Energieversorgungsunternehmen EnBW mehrfach erfolgreich umgesetzt.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage spiegelt sich auf dem Ausbildungsmarkt wider: Nachdem sich dieser etwas von den Einbußen durch die Coronapandemie erholt hatte, stagniert er jetzt. Laut dem soeben erschienenen Berufsbildungsbericht wurden 2024 weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen.
Zum Jahresende stehen in vielen Unternehmen die turnusgemäßen Mitarbeitergespräche an. In unserem Top-Thema finden Führungskräfte Tipps und eine Checkliste zur Vorbereitung, nützliche Regeln für das Mitarbeitergespräch sowie einen Leitfaden zur Gesprächsführung.
Eine starke Arbeitskultur ist ausschlaggebend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie stärkt Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und Innovationskraft. Warum jetzt ein Perspektivenwechsel in der Personalarbeit nötig ist und wie HR-Arbeit zum strategischen Akteur im Unternehmen wird, lesen Sie in dieser Themenserie.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte über eine Klage Dänemarks zu befinden, mit welcher die Dänen moniert hatten, dass es wegen fehlender Zuständigkeit der EU keine europäische Mindestlohnrichtlinie geben dürfe. Der EuGH erklärte zentrale Bestandteile der Richtlinie tatsächlich für nichtig, kippte aber nicht die gesamte Richtlinie. Gregor Thüsing ordnet das EuGH-Urteil ein.
Der EuGH hat zwei zentrale Bestimmungen der EU-Mindestlohnrichtlinie für nichtig erklärt. Nach Auffassung des Gerichtshofs enthalten sie eine unzulässige Regulierung des Arbeitsentgelts. Denn: Die Höhe der Löhne festzulegen, ist Sache der Mitgliedsstaaten.
"neues lernen", das multimediale Produkt für alle, die Lernen im Unternehmen vorantreiben, veröffentlicht alle zwei Wochen einen Podcast. In Folge 67 steht das Führungskräfteprogramm "Lions Development - Lead Lions" der Versicherungsgruppe die Bayerische im Fokus.
Das neue Jahr lässt nicht mehr lange auf sich warten. Bisher stehen die Anhebung des durchschnittlichen Zusatzbeitrages sowie die Absenkung der Künstlersozialabgabe fest. Ob auch die Insolvenzgeldumlage und die Umlagesätze der Minijob-Zentrale angepasst werden, ist noch nicht absehbar. Welche Werte 2026 gelten und was zu beachten ist, lesen Sie in dieser News.
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Das Weihnachtsgeld zum Jahresende ist für viele Arbeitnehmende ein Grund zur Freude. Insgesamt 51 Prozent der Beschäftigten in Deutschland erhalten die Sonderzahlung. Für Beschäftigte eines tarifgebundenen Unternehmens ist die Chance, Weihnachtsgeld zu erhalten, deutlich größer als für Beschäftigte tarifloser Betriebe.
KI nutzen, so selbstverständlich wie einen Stift zum Schreiben: AI Literacy soll der Schlüssel zur erfolgreichen Transformation werden. Wie Beschäftigte den Umgang mit KI verinnerlichen und Unternehmen fit für die Zukunft werden.
Für die Wirksamkeit einer Kündigung ist es elementar, dass diese dem Empfänger zugeht. Der Arbeitgeber trägt bei einer arbeitgeberseitigen Kündigung die volle Darlegungs- und Beweislast - sowohl für den Zugang der Kündigung als auch für den genauen Zugangszeitpunkt. Ein Überblick zu den Optionen.
Zum 1. Januar 2026 werden die Jahresarbeitsentgeltgrenzen (JAEG) erhöht, sofern der Bundesrat am 21. November 2025 die Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung 2026 passieren lässt. Die allgemeine JAEG steigt dann zum Jahreswechsel auf 77.400 Euro, die besondere JAEG auf 69.750 Euro. Aufgrund der Erhöhung können sich versicherungsrechtliche Änderungen und Besonderheiten ergeben.
Kürzlich forderte ein Arbeitnehmer ein neues Arbeitszeugnis, welches das Ermittlungsverfahren gegen ihn nicht erwähnt. Ohne Erfolg, denn das Arbeitsgericht Siegburg entschied, dass der Arbeitgeber das Arbeitszeugnis nicht ändern muss. Ein Überblick, wann Beschäftigte Anspruch auf Zeugnisberichtigung haben.
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Die kalte Jahreszeit ist angebrochen. Mit ihr sinken die Temperaturen - und die Zahl der Krankmeldungen steigt. Für Arbeitgeber stellen sich dadurch vermehrt arbeitsrechtliche Fragen zum Umgang mit krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit im Unternehmen. Ein Überblick.
Beschäftigte ohne erste Tätigkeitsstätte können für Tätigkeiten außerhalb ihrer Wohnung Reisekosten geltend machen. Liegt ein sogenannter Arbeitgeber-Sammelpunkt vor, gilt dies jedoch nur für die Entfernungspauschale. Wann ein solcher Sammelpunkt vorliegt und damit ein steuerfreier Fahrtkostenersatz ausgeschlossen ist, ist oft strittig.
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