Der Europace Hauspreisindex (EPX) für Häuser und Wohnungen erreicht im September einen Gesamtwert von 214,24 Punkten – das ist ein Anstieg um 0,24 Prozent gegenüber dem Vormonat. Verteuert haben sich alle Segmente.
In vier von acht der deutschen Metropolen steigen die Preise für Neubauwohnungen – kein Wunder: Die Nachfrage ist groß. Neue Häuser kosten in fünf dieser Großstädte mehr, bei der Fläche werden Abstriche gemacht. Was der Markt sonst noch hergibt, zeigt eine Analyse des Maklerportals ImmoScout24.
Der Wohninvestmentmarkt belebt sich – auch Projektentwicklungen und größere Portfolios finden wieder Absatz, wie Maklerhäuser beobachten. Weil Core-Produkte Mangelware sind, wird auf Value-Add ausgewichen.
Die Bruttomietrenditen von Wohnimmobilien steigen in 19 von 30 deutschen Städten, die Hauspreise sind gesunken, langfristig sind die Perspektiven für Kapitalanleger positiv, wie eine Studie zeigt – wo sich das Kaufen lohnt.
War der Kauf einer Wohnimmobilie für die Babyboomer leichter als heute für die Millennials? – sicher ist: ohne Erbe geht (fast) nichts, wie eine Umfrage des Kreditvermittlers Interhyp zeigt. Das eigene Zuhause bleibt aber nachgefragt.
Die Konkurrenz um das knappe Angebot steigt. Und die hohen Mieten werden in immer mehr deutschen Hochschulstädten zur existenziellen Bedrohung für Studierende, wie aus dem MLP-Report 2024 hervorgeht. Warum das auch den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet.
Deutschland ist ein Mieterland. Immer weniger – vor allem junge – Menschen können sich Wohneigentum leisten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Woran das liegt und was die Politik tun kann.
Die Preise für Wohnimmobilien steigen weltweit nicht mehr unnatürlich stark. Das Blasenrisiko ist global und in Deutschland gesunken – welche Großstädte noch im roten Bereich sind, zeigt der "Bubble Index 2024" der UBS.
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Während Immobilienunternehmen die Aussichten im aktuellen ZIA-IW-Stimmungsindex mit 19,3 Punkten zuversichtlicher bewerten als im Sommer (11,5 Punkte), sieht es bei der Geschäftslage düster aus mit einem extremen Rückgang von 15,6 Punkten auf zwei Punkte.
Die Zahl der mindestens Hundertjährigen in Deutschland ist innerhalb von elf Jahren um 25 Prozent gestiegen. Die Mehrheit davon lebt in der eigenen Wohnung. Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen wird deutlich steigen.
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Schleswig-Holstein will bis 2040 klimaneutral wohnen, früher als der Rest Deutschlands – eine Machbarkeitsstudie erklärt, wie das ambitionierte Ziel erreicht werden kann. Die Wohnungswirtschaft ist skeptisch.
Der Umsatz mit Wohnimmobilien wird bis Ende 2024 gegenüber dem Vorjahr um knapp elf Prozent steigen, wie das Gewos-Institut prognostiziert – für Eigennutzer sei der Kauf wegen niedrigerer Kreditzinsen wieder erschwinglicher geworden.
Je transparenter der Markt, desto mehr Kapital fließt in Immobilien – Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Treiber. Deutschland gehört zu den zehn Top-Ländern der Welt, wie ein Ranking von JLL zeigt. Abstriche gibt es bei ESG-Daten.
Investoren nutzen derzeit das stabile Preisniveau bei Wohn- und Geschäftshäusern (Zinshäuser) für den Wiedereinstieg in den Markt. Steigende Mieten verstärken den Trend. Colliers hat 52 deutsche Städte analysiert. Wo die Rahmenbedingungen für Immobilienanlagen besonders gut sind.
Kann dem Kunden die Berufung auf Vorkenntnis verwehrt sein, wenn er diese bei Kontaktaufnahme mit dem Makler nicht sogleich offenbart? Das ist in der Rechtsprechung umstritten. Das Oberlandesgericht (OLG) Zweibrücken sieht es so.
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Wer kommt als Eigentümer der dringend benötigten Neubauwohnungen in Frage? – der Projektentwickler BPD hat eigene Kunden und Interessenten zu Präferenzen und Zahlungsbereitschaft für eine Wunschimmobilie befragt. Das zentrale Ergebnis: Zweitkäufer könnten den Markt beleben.
Das Homeoffice hat sich etabliert. Debatten über eine breite Rückkehr ins Büro hält man beim Ifo-Institut für übertrieben. Laut Prognose wird die Nachfrage bis 2030 deutlich sinken. Viele Unternehmen verkleinern die Flächen bereits oder planen es für die kommenden fünf Jahre.
Der Digital Guide Real Estate enthält vielfältige Anbieterthemen sowie Anbieterübersichten zum immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Markt in Deutschland. Er bietet Einordnung, Firmenvergleiche und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Herstellern.
Das Prüfungswissen für den Zertifizierten Verwalter ist für Sie auf den Punkt gebracht und wird durch ein umfangreiches E-Training begleitet. Zeitsparende Arbeitshilfen, z.B. zur Betriebskosten-/ Jahresabrechnung, erleichtern Ihnen die Verwaltungsarbeit. Mit ca. 24 Online-Seminaren können Sie zudem Ihrer Weiterbildungsverpflichtung nachkommen.
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