Das Ende der klassischen Büroimmobilie rückt näher. In der Pandemie haben Beschäftigte und Arbeitgeber die Vorzüge des Homeoffice schätzen gelernt. Das lässt die Leerstände steigen und die Marktwerte der Liegenschaften sinken. In den USA finden heute schon mehr als 20 Prozent der Flächen keine Nutzer mehr.mehr
In Deutschland legten die Kaufpreise für Wohnimmobilien im vergangenen Jahr nur zögerlich zu – ab Ende 2023 erwartet Deloitte im aktuellen Property Index eine Stabilisierung des Marktes. Zum ersten Mal wurde Israel aufgenommen: Vor allem Tel Aviv boomt.mehr
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Laut dem aktuellen Europace Hauspreisindex (EPX) sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser und Eigentumswohnungen im Juli 2023 weiter leicht gesunken. Im Vergleich zu den Immobilienpreisen vor der Zinswende verzeichnen nur Neubauten noch ein Plus.mehr
Bei den real gezahlten Kaufpreisen für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen gibt es laut einer Analyse des Immobilienbewerters Sprengnetter keine signifikanten Rückgänge mehr. Wer sein Haus saniert hat, kann derzeit beim Verkauf wieder mehr Geld verlangen.mehr
Die Preiskorrektur auf dem deutschen Immobilienmarkt setzt sich fort. Die Abwärtsdynamik hat sich im zweiten Quartal 2023 aber spürbar verlangsamt, wie der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zeigt – vor allem bei Wohnungen und Häusern.mehr
Die tatsächlichen Kaufpreise für Wohnimmobilien in den 18 größten deutschen Städten stabilisieren sich, das zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX). Die Häuserpreise zogen im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal sogar wieder an.mehr
Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen haben im Juni 2023 in allen Segmenten nachgegeben, wie aktuelle Daten im Europace-Index (EPX) zeigen. Bei den Ein- und Zweifamilienhäusern im Bestand wird das stärkste Minus registriert. Insgesamt dynamisieren sich die Rückgänge.mehr
Die Preise am Wohnungsmarkt sind weiter gefallen, aber gebremst – es gibt sogar einen leichten Trend nach oben, wie eine Analyse von Value zeigt. Die Mieten steigen deutlich schneller, vor allem in Berlin: Im Bestand können hier knapp 20 Prozent mehr aufgerufen werden als vor einem Jahr.mehr
Investitionen in Eigentumswohnungen lohnen sich trotz des hohen Preisniveaus noch – unter zwei Voraussetzungen: Moderate Kaufpreise im Vergleich zur Nettokaltmiete und die Aussicht auf reale Wertsteigerungen. In welchen deutschen Regionen das möglich ist, steht im Postbank Wohnatlas.mehr
In vielen Wirtschaftsbereichen profilieren sich Influencer. Auch in der Immobilienwirtschaft ist diese Entwicklung angekommen. Obwohl sie weniger rasant ist als in anderen Segmenten, gibt es doch einige Vordenker, die aus der Masse der Social-Media-Nutzer hervorstechen. Eine Analyse des Geschehens und seiner Protagonisten.mehr
Die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland haben sich im ersten Quartal 2023 so stark verbilligt wie seit 2000 nicht mehr, berichtet das Statistische Bundesamt (Destatis) – im Schnitt um 6,8 Prozent innerhalb eines Jahres. Die stärksten Rückgänge gab es in den Metropolen.mehr
Das Ifo-Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland in den kommenden Jahren. Allein für 2025 rechnen die Forscher nur mit 200.000 neue Wohnungen. Das sind halb so viele, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt.mehr
Der Boom hat ein Ende: Die Immobilienpreise fallen oder stagnieren bis zum Jahr 2035 in den meisten deutschen Städten und Regionen. Wo Wohnungseigentümer noch am ehesten mit einem Wertzuwachs rechnen können, zeigt der Postbank Wohnatlas 2023.mehr
Die Wohnungsmärkte der zwölf größten deutschen Städte zeigen noch Überhitzungstendenzen. Sie weisen im Empirica-Index für das erste Quartal 2023 alle ein "eher hohes" Blasenrisiko auf. Die Gefahr, dass die Immobilienblase platzt, schrumpft derzeit aber.mehr
Die Kaufpreise für Wohnimmobilien sind im aktuellen Empirica-Index wieder gesunken – erstmals seit 2009 nicht nur gegenüber dem Vorquartal, sondern auch im Jahresvergleich. Trotz der Korrekturen: Innerhalb von zehn Jahren haben sich die Preise verdoppelt. Die Mieten steigen.mehr
Künstliche Intelligenz wird weitreichende Auswirkungen auch auf die Arbeitswelt in der Immobilienwirtschaft haben. Wie kann KI nach jetzigem Wissensstand in der Branche eingesetzt werden? Und was kommt in Zukunft noch auf uns zu? Eine Einordnung.mehr
Die Kaufpreise für Wohnimmobilien sind Ende 2022 so stark gesunken wie seit Anfang 2007 nicht mehr, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Ein- und Zweifamilienhäuser haben sich noch mehr verbilligt als Eigentumswohnungen. Das IW Köln spricht von einem Wendepunkt.mehr
Das Maklerportal Immowelt hat 20 Kandidaten für den Deutschen Immobilienpreis 2023 nominiert. In der heißen Phase müssen die Kandidaten die Jury nun in einem digitalen Pitch von sich überzeugen. Medienpartner ist die Fachzeitschrift "Immobilienwirtschaft".mehr
Die Preise für Wohnimmobilien werden sich bald erholen und langfristig wieder steigen, prognostizieren die Researcher der Deutschen Bank – die Hauspreise in Deutschland hätten in der Vergangenheit immer einen Inflationsschutz geboten.mehr
Es ist ein Zielkonflikt, für den es keine Auflösung zu geben scheint: auf der einen Seite mehr Wohnraum schaffen, billiger bauen, auf der anderen ökologisch bauen. Wie könnte dieses Dilemma gelöst werden? Welche Lösungsansätze gibt es? Wie agieren die Kommunen? Über Grenzkosten und Grenznutzen, Baulandaktivierung und Bauen im Bestand und vieles mehrmehr
Wohnungen und Häuser in den deutschen Städten sind nach Einschätzung der Bundesbank immer noch um bis zu 40 Prozent überteuert – es gebe aber Anzeichen dafür, dass der jahrelange Immobilienboom vorbei sei. Vom Platzen einer Preisblase ist keine Rede mehr.mehr
Es geht um Führung, Prozesse, aber auch um den Arbeitsplatz selbst. Die Firmen versuchen häufig, nun die Mitarbeitenden wieder ins Büro zu locken. Manche sogar bloß an vier Tagen pro Woche. So gehen Branchenunternehmen mit den aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt um.mehr
Die Immobilienpreise steigen seit 18 Jahren, allerdings nur noch nominal, wie Ergebnisse im Bulwiengesa-Index 2023 zeigen: Erstmals seit 2008 liegt das Plus unter der Inflationsrate. Auch das Segment Wohnen "lässt Federn", während am besten Gewerbegrundstücke performen.mehr
Die Zinsen steigen, aber die Preise für Wohnimmobilien brechen nicht wirklich ein – denn das Angebot wird knapper, berichtet Empirica. Im Ergebnis gehe die Erschwinglichkeit von Eigentum gegen Null. Die Lösung gegen den Wohnungsmangel wären "Strukturen statt Subventionen".mehr
Es gibt heute bereits die Möglichkeit, CO2-Einsparungen von über 90 Prozent auf den Weg zu bringen. Die damit verbundenen Investitionen sind mehr als refinanzierbar. Mit Klimaschutz kann Geld verdient werden. Dafür allerdings müssen wir die Gebäudeenergieversorgung neu denken.mehr
Die Kaufpreise und die Mieten entwickeln sich immer noch auseinander – vor allem in den großen deutschen Städten. Der Verdacht liege nahe, dass Wohnimmobilien als Spekulationsobjekte genutzt werden und es zu Preisblasen kommt, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).mehr
Europa wird noch vor Ende 2022 in eine Rezession rutschen. Davon geht die Mehrheit der führenden Branchenvertreter in einer Trendumfrage von Urban Land Institute (ULI) und PwC aus. Investoren müssen sich auf fallende Immobilienwerte einstellen, vor allem in Deutschland.mehr
Die Konjunktur schwächelt. Die Maklerfirmen werden durchgeschüttelt. Hybride Unternehmen entlassen Mitarbeitende. Makler integrieren digitale Tools, erweitern ihre Netzwerke und verändern ihre Kundenansprache – oder gleich ihre Geschäftsmodelle.mehr
Wegen zunehmender Starkwetterereignisse werden Anpassungen an Wohngebäude- und Elementarschadenversicherungen 2023 in größerem Umfang notwendig. Ein Überblick über den Markt der Assekuranzen.mehr
Lage, Lage, Lage – das war lange das entscheidende Kriterium für den Wert einer Immobilie. Heute zählt die Region, wie eine Umfrage unter Maklern von LBS und Sparkassen zeigt. Wo die Nachfrage nach Wohneigentum steigt und wo Bauland gesucht wird, steigen auch die Preise weiter.mehr
Kreditzinsen und Dienstleisterpreise sind stark gestiegen, Lieferketten gerissen. Fachkräfte sind Mangel, Baustoffe knapp. Aber die Branche versucht, der drohenden Rezession entgegenzuwirken. Beispiele aus drei Bereichen.mehr
Ein eigener Garten, viel Natur und Arbeit im Homeoffice – das ist der Trend. Die Wohnungsmärkte im Umland heizen sich erstmals stärker auf als in den Kernstädten selbst. Eine Analyse von BPD und Bulwiengesa zeigt, wo es besonders brenzlig wird in Deutschland.mehr
Fast drei von vier Wohnungen in Berlin werden mit Balkon angeboten – so begehrt das Extra in dieser und anderen Großstädten ist, viel mehr Miete bringt es nicht ein, wie Immowelt analysiert hat. Es gilt: Wo bereits hochpreisig vermietet wird, ist kaum noch Luft nach oben. Doch es gibt Ausnahmen.mehr
Innovative Berufsfelder wollen auch mit gut qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt werden. Deshalb tut sich viel in der Aus- und Weiterbildungslandschaft. Das muss auch so sein: Denn die Wissens-Halbwertszeiten werden immer kürzer.mehr
Jahrelang gab es bei den Preisen für Wohnimmobilien nur eine Richtung: steil nach oben. Damit könnte in Kürze Schluss sein. Experten gehen davon aus, dass der Boom bald endet und immer mehr Käufergruppen aus dem Markt fallen. Ein Grund dafür sind die steigenden Zinsen.mehr
Wärmewende, CO2-Preise, Krieg in der Ukraine – all das macht Energie teuer. Im Immobiliensektor werden 65 Prozent der Wärme aus Erdgas oder Kohle bereitgestellt. Doch wie kann man diesen fossilen und tendenziell deutlich teureren Brennstoffen entkommen?mehr
Environment, Social, Governance (ESG) erreicht die Immobilienwirtschaft. Risikominimierung und neue Labels allein reichen nicht. Es bedarf nun tatsächlicher Umrüstungen von Immobilien. Denn auch Förderungen wird es nur noch für ESG-konforme Objekte geben.mehr
Kies dient der Produktion von Beton und ist für den Wohnungsbau sehr wichtig. Doch der Rohstoff ist knapp und der Abbau ökologisch umstritten. Das Oberverwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen hat die Ausweitung der Kiesförderung nun gestoppt. Kritiker sehen den Bau bezahlbaren Wohnraums in Gefahr.mehr
Das Thema Mobilität rückt immer näher an die Immobilie heran. Wohnungsunternehmen stellen eigens Berater ein. Diese machen sich nicht bloß Gedanken über Fahrradstellplätze, E-Lade-Stationen und Carsharing. Die Verkehrswende verändert unsere gesamte Branche.mehr
Die Preise für Wohnimmobilien steigen trotz höherer Bauzinsen überdurchschnittlich – in ganz Deutschland. Einen Rekordanstieg für das Schlussquartal 2021 meldet das Statistische Bundesamt. Analysten erwarten Preiskorrekturen. Sollte die Blase platzen, könnte der Absturz tief sein.mehr
Mit der Weltausstellung Expo 2020 will Dubai ein Zeichen setzen auch für eine smarte Stadtentwicklung. Das Weltausstellungsgelände in der Wüste soll eigen, was in Sachen Nachhaltigkeit vor allem auch in der Nachnutzung des Geländes möglich ist. Was kommt davon in Deutschland an?mehr
Der EU-Risikorat ESRB wirft Deutschland vor, gegen Preisübertreibungen am Wohnimmobilienmarkt nicht schnell und effizient genug zu handeln. In einem Schreiben an die zuständigen Bundesministerien werden konkrete Maßnahmen gegen eine Blase eingefordert.mehr
Für die EU-Mitgliedsstaaten gelten anspruchsvolle Ziele bei der Wiederverwendbarkeit von Konsumgütern und Abfällen. Auch die Bau- und Immobilienwirtschaft wird künftig danach handeln müssen. Doch wie geht das: nachhaltig bauen und sanieren?mehr
Kaufen wird immer teurer. Die Preise für Eigentumswohnungen haben zum Jahresende 2021 innerhalb eines Quartals um 2,9 Prozent zugelegt – Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 3,1 Prozent, wie das aktuelle Immobilienpreisranking von Empirica zeigt. Die Mieten steigen hingegen erheblich schwächer.mehr
Die Verkaufsumsätze mit Wohnimmobilien in den deutschen Großstädten gehen steil nach oben, die Preise steigen im Rekordtempo. Das zeigen aktuelle Zahlen der amtlichen Gutachter und des Statistischen Bundesamts. Ökonomen warnen vor einem Platzen von Blasen in einigen Märkten.mehr
Ohne energetische Sanierung von Wohngebäuden ist Klimaneutralität bis 2045 nicht zu schaffen. Doch muss es immer dichte Dämmung sein? Stärker setzen sich gerade andere Ansätze durch, mit denen sich die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden verbessern lässt.mehr
Immobilien spielen in der EU-Agenda zur Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Kapitalanleger sollen bis zum Jahr 2050 gigantische Beträge in nachhaltige Gebäude investieren und mit guten Renditen belohnt werden. Die Marktakteure stehen vor riesigen Herausforderungen.mehr
Wie will Deutschland künftig wohnen – und wie wird sich das auf die Preise für Wohnimmobilien auswirken? Das wird viel diskutiert. Mit Hard-facts-basierten Fragen kommen wir nicht weiter. Ein Kommentar.mehr
Wer in Wohnimmobilien investieren will, sollte sich in der Hansestadt Lübeck und im bayrischen Kreis Freyung-Grafenau beeilen: Nirgendwo sonst werden die Preise bis zum Jahr 2023 so in die Höhe schnellen wie hier – um bis zu rund 16 Prozent im Schnitt, wie eine Prognose für ganz Deutschland zeigt.mehr
Was für Brennstoffe und Strom gilt, wird eines Tages auch für Baustoffe und Gebäude gelten: null CO2 oder andere Treibhausgase. Net-Zero. Nachhaltige Baustrategien sind der Schlüssel dazu. Aber was im Neubau heute schon geht, wird im Bestand zum Problem. Doch es gibt Wege zur CO2-Freiheit.mehr