Die großen Maklerhäuser beobachten eine Trendwende am Gewerbeinvestmentmarkt: Die Käufer zahlen wegen der multiplen Krisen nicht mehr jeden Preis, die Umsätze sind so niedrig wie seit Corona-Ausbruch nicht mehr. Mit dem "Superzyklus" scheint es vorerst vorbei zu sein.mehr
Bürogebäude müssen heute viel mehr als nur Raum für Mitarbeitende bieten – sie müssen energieeffizient sein und gleichzeitig den neuen ESG- und CSR-Anforderungen gerecht werden. Dies gelingt mit Hilfe digitaler Technologien.mehr
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Weltweit ist die Stimmung an den Gewerbeimmobilienmärkten gut – doch in Deutschland sind die Investoren weniger zuversichtlich, wie eine Umfrage von RICS zeigt. Deutlich verschlechtert hätten sich die Kreditkonditionen. Von einem frühen Marktabschwung ist außerdem die Rede.mehr
Egal ob Mietshäuser oder selbst genutztes Eigentum – im Schnitt haben sich Wohnimmobilien im Jahresvergleich noch einmal um rund zehn Prozent verteuert, wie aus dem aktuellen vdp-Immobilienpreisindex hervorgeht. Daran sind auch die Baukosten schuld. Bei den Büros ist ein leichter Aufwind zu spüren.mehr
"KfW-Förderung ist Bausubvention", sagt Umut Ertan, Impact Investor bei der Schweizer Kapital Family Office Group. Dirk Labusch spricht in seiner neuesten L’Immo-Folge mit ihm darüber, was das Aus der Förderung für seine Projekte bedeutet.mehr
Der BGH hat entschieden, dass angeordnete Betriebsschließungen geeignet sind, die Geschäftsgrundlage eines Mietvertrages zu stören. Dies führt nicht automatisch zum Recht des Mieters, den Mietzins anzupassen. Eine Anpassung setzt voraus, dass ihm unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls, insbesondere der bei Vertragsschluss vorausgesetzten Risikoverteilung, das Festhalten am unveränderten Vertrag nicht zumutbar ist.mehr
Dem Mieter eines Ladenlokals, der sein Geschäft im Corona-Lockdown vorübergehend schließen musste, kann ein Anspruch auf Reduzierung der Miete zustehen. Ob und um wieviel die Miete reduziert ist, ist eine Frage des Einzelfalls. Das hat der BGH klargestellt.mehr
Die Sieger beim Prix d´Excellence Germany 2021 sind gekürt. Gold vergab die Jury in der Kategorie Wohnen für das Projekt "Bricks" in Berlin und für die Konversion des alten Commerzbank-Hochhauses in Düsseldorf in der Kategorie Gewerbe.mehr
Nach Jahren des Booms brechen die Mieten für Ladenflächen bei Neuverträgen in den teuren deutschen Metropolen regelrecht ein – in Toplagen von München besonders krass um fast 27 Prozent, wie eine IVD-Analyse zeigt. Die Konkurrenz im Onlinehandel ist ein Grund, die Coronakrise ein weiterer.mehr
Die Schmerzgrenze scheint erreicht: Jeder vierte Profianleger macht sich mittlerweile Sorgen um die Preisentwicklung bei deutschen Immobilien, wie eine Umfrage zeigt – vor einem Jahr sah nicht einmal jeder zehnte die Gefahr für Blasen. Der Run auf Wohnimmobilien hält trotzdem an.mehr
Hybrides Arbeiten erfordert flexible Bürolösungen. Wie diese Thematik aus der Warte eines einflussreichen Players aussieht, der bereits 30 Jahre in diesem Markt tätig ist, darüber spricht Daniel Grimm, Head of Real Estate & Development Director der IWG Germany & Austria, mit Jörg Seifert.mehr
Berlin, einer der dynamischsten Startup-Standorte Europas, gilt als besonders attraktiv bei internationalen Talenten. Das reicht für die beste deutsche Platzierung unter der Top 20 der resilientesten Städte der Welt. In dem Savills-Ranking spielt auch die Robustheit der Immobilienmärkte eine Rolle.mehr
Es stehen zwar noch mehr Büros leer als vor der Krise, doch viele Unternehmen wollen wieder mieten, wie Studien zeigen. Die Verunsicherung über den weiteren Geschäftsverlauf ist aber noch spürbar – ungewöhnlich viele Verträge werden aktuell vom öffentlichen Sektor abgeschlossen.mehr
Gebäude sind wesentliche CO2-Emittenten und Nachhaltigkeit das Thema der Stunde beim Neubau. Kein Wunder, dass immer mehr Büros zertifiziert werden. Solche Nachhaltigkeitszertifikate steigern den Wert der Immobilien, wie JLL in den Metropolen beobachtet, – und sie haben einen Einfluss auf die Miete.mehr
Der Kapitaldruck der Profianleger ist groß: Trotz Krise wollen 2021 weit mehr Investoren ihre Bestände aufstocken als im Vorjahr, wie eine Umfrage von Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) zeigt. Im Fokus: Ganz klar Wohnimmobilien, auch außerhalb der Metropolen.mehr
Hotelübernachtungen sind wegen des verlängerten Corona-Lockdowns bis zum 20. Dezember scharf reguliert. Gegen die aus ihrer Sicht unzureichende Entschädigung (sogenannte "Novemberhilfe") für das Beherbergungsverbot hat die Hotelgruppe Dorint Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.mehr
Die Fusion und der Kauf von Immobilienunternehmen oder Anteilen an ihnen boomen. Im ersten Dreivierteljahr 2020 machte der Anteil der "Platform Deals" fast ein Viertel des Gesamtmarkts aus, beobachtet JLL. Der langjährige Trend hat sich mit der Krise noch verstärkt.mehr
Plakate an der Außenwand, Kundenstopper vor der Tür: Einem Gewerbemieter ist öffentliche Werbung grundsätzlich erlaubt – die gehört zum Geschäft dazu. Trotzdem muss der Vermieter nicht alles erlauben. Maßgeblich ist zunächst der Mietvertrag. Doch auch der kann Auslegungssache sein. Was gilt also?mehr
Ob Büro oder Einzelhandel: Die Angebotsmieten in den meisten deutschen Großstädten steigen weiter – scheinbar unbeeindruckt von der Coronakrise, wie der Mietpreisindex für Gewerbeflächen (GIMX) von ImmoScout24 und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.mehr
Ein langjährig im Privatvermögen befindliches bebautes Grundstück kann Gegenstand eines gewerblichen Grundstückshandels werden, wenn es im Hinblick auf eine Veräußerung durch Baumaßnahmen so umfassend verbessert wird, dass ein neues Gebäude hergestellt wird.mehr
Ab 1. Juli wird für ein halbes Jahr die Umsatzsteuer gesenkt. Das hat die Bundesregierung mit dem Corona-Konjunkturpaket beschlossen. Das wirkt sich auch auf Gewerbemietverträge aus. Was Vermieter, Makler und Verwalter beachten sollten, damit sie nicht draufzahlen.mehr
Der Handel leidet massiv unter den Folgen der Corona-Pandemie – fast alle Läden sind geschlossen. Ein zentraler Faktor für die Immobilienwirtschaft: die Gewerbemieten. Adidas war einer der ersten große Retailer, der Mieten für Filialen stunden wollte und ruderte nun zurück. Strittig war die Rechtsgrundlage.mehr
Kurz vor Ablauf der Anmeldefrist hat Aroundtown die Mehrheit am (Ex-)Konkurrenten TLG zusammen. Insgesamt halte man nun rund 53 Prozent der TLG-Aktien, teilte der Immobilienkonzern mit. Damit sind die Unternehmen einen Schritt weiter auf dem Weg zur Milliarden-Fusion.mehr
Der hiesigen Immobilienbranche geht es gut. Mit einem für 2019 erwarteten Umsatz bei Gewerbeimmobilien von rund 77 Milliarden Euro wäre Deutschland erstmals der größte Investmentmarkt Europas. Laut JLL spricht alles dafür, dass das 2020 so bleiben wird – mit Renditen, die sich anderswo kaum werden erzielen lassen.mehr
Gewerbeimmobilien in den deutschen Top-Metropolen – vor allem Büros in Berlin – werden von Investoren immer häufiger für den eigenen Bestand entwickelt (Investor Development). Der Anteil am gesamten Projektentwicklungsvolumen liegt aktuell bei 40 Prozent, wie eine Studie von Bulwiengesa zeigt.mehr
Die Wohnungswirtschaft ist Spezialist im – na klar – Wohnungsbau. Doch Aufgaben im Gewerbebau können spannend sein. Wie aber sichert sich ein Wohnungsunternehmen das für ein komplett anderes Geschäftsfeld nötige Know-how, wenn es an Schulen, Kitas, Hotels, und Hochschulen geht? Ab Seite 16 mehr dazu.mehr
Der Vorschlag des Berliner Senats, eine Mietpreisbremse für Gewerbeimmobilien einzuführen, stößt in der Immobilienbranche auf Kritik. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) lehnt die Regulierung ab. So sieht es auch JLL und schlägt andere Lösungen vor.mehr
In Karlsruhe müssten in den nächsten Jahren 14.000 Wohnungen gebaut werden, wahrscheinlich werde aber nur die Hälfte geschafft, sagt Oberbürgermeister Frank Mentrup. Es gibt nicht genug Baugrundstücke. Jetzt sucht die Stadt intensiv nach großen Gewerbeflächen.mehr
Die Bedürfnisse von Nutzern, etwa von Büroräumen, haben einen immer größeren Einfluss auf Immobilienstrategien. Von Produktivitätsschub bis "Space as a Service": Knight Frank hat fünf Trends identifiziert, die Gewerbeimmobilien nicht nur in den sieben deutschen Kernmärkten zukunftsfähig machen sollen.mehr
Trotz höherer Preise und knappem Angebot wurden 2018 auf dem deutschen Immobilienmarkt 78 Milliarden Euro umgesetzt, knapp sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor. Doch der Höhepunkt des Zyklus scheint erreicht, wie eine Umfrage des Beratungsunternehmens EY zeigt.mehr
Union Investment will ein flächendeckendes Energiemonitoring für die eigenen Gewerbeimmobilien einführen und hat mit Apleona ein Pilotprojekt gestartet. Für ein Teilportfolio mit zehn deutschen Immobilien, darunter das Chilehaus in Hamburg und das Dom Aquarée in Berlin, werden Verbrauchsdaten von Strom, Wärme, Kälte und Wasser erfasst und über eine webbasierte Software zentral gemonitort.mehr
Der Investmentmanager Corestate Capital hat einen neuen offenen Spezialfonds für Wohn- und Gewerbeimmobilien aufgelegt. Das Zielinvestitionsvolumen des "Opportunity Deutschland I" liegt bei 800 Millionen Euro. Laut Corestate wird eine Rendite von sieben Prozent angestrebt. Der Fonds richtet sich überwiegend an institutionelle Investoren.mehr
Die Hamburger Reihenhaussiedlung Up-Townhouses (Kategorie Wohnen) und das Berliner Hochhaus Upper West (Kategorie Gewerbe) haben jeweils den FIABCI Prix d’Excellence Germany 2018 in Gold gewonnen und sich für den internationalen Preis qualifiziert, der im Mai 2019 in Moskau vergeben wird.mehr
Die Unsicherheiten in Politik und Wirtschaft haben bislang keine Spuren auf dem deutschen Investmentmarkt hinterlassen. Im Gegenteil, teilt der Immobiliendienstleister JLL mit: Der Markt steuere auf einen Transaktionsrekord zu.mehr
Hochhäuser und Mikroapartments prägen den Frankfurter Wohnungsmarkt. Historisch niedrige Renditen bestimmen den Büromarkt. Wo aber sind die Lösungen für den bezahlbaren Wohnungsbau? Darüber diskutierten die Immobilienexperten Thomas Dries, Helaba, Oliver Schwebel, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Dr. Constantin Westphal, Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, und Fabian Klingler, Aberdeen Standard Investments, in einem Round-Table-Gespräch.mehr
Engel & Völkers (E&V) Commercial stellt sich am Standort Frankfurt neu auf. Mit Wirkung zum 1. September hat die Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) die Verantwortung für den Gewerbeimmobilienbereich übernommen.mehr
Der Hamburger Immobilienmarkt zu Hochzeiten: Die heftige Konkurrenz von Wohnen und Gewerbe um städtische Flächen. Und die immer größere Abhängigkeit der Immobilien von einem Mobilitätskonzept. Über diese Themen unterhielten sich Albrecht Sonnenschein, Instone, Birgit Detig, Hamburg Invest, und Heiko Maaß, Landesbank Baden-Württemberg, bei einem Round-Table-Gespräch.mehr
Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Aroundtown hat das Portfolio im ersten Halbjahr 2018 weiter aufgestockt. Verkauft wurde für 700 Millionen Euro, zugekauft für 1,4 Milliarden Euro – vor allem Büro- und Hotelimmobilien. Der Bestand ist damit seit Ende 2017 von 9,8 auf 11,9 Milliarden Euro gewachsen. Hatte sich Aroundtown bisher vor allem auf Deutschland und die Niederlande konzentriert, wurde nun erneut in Großbritannien (Hilton Hyde Park in London) investiert.mehr
Der Deutsche Anlage-Immobilien Verbund (DAVE) geht davon aus, dass bis zum Ende dieses Jahres die Preise in allen Immobilienklassen weiter steigen. Eine erhöhte Nachfrage ausländischen Kapitals erwartet DAVE eher bei Gewerbe- als bei Wohnimmobilien.mehr
Für 88 Prozent der Mieter von Gewerbeimmobilien ist die Qualität des Property Managements entscheidend dafür, ob ein Mietvertrag verlängert wird. 42 Prozent der Nutzer sehen eine zu lange Reaktionszeit des Property Managers als größtes Problem an. Dies sind Ergebnisse der 2018 Global Tenant Survey des Immobiliendienstleisters CBRE.mehr
Die Berliner Landesregierung hat sich über die Nutzung des neun Hektar großen früheren Knorr-Bremse-Areals in Berlin-Marzahn geeinigt. Wie der Radiosender rbb berichtet, sollen neben Gewerbe auch Wohnungen entstehen. Nach Einschätzung des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) kommt die Stadt mit dem Bauen nicht schnell genug voran. Die Folge: Bauinteressenten und Immobilienkäufer müssen selbst im Berliner Speckgürtel immer tiefer in die Tasche greifen.mehr
In den sieben deutschen Immobilienhochburgen sind die Umsätze am Gewerbeimmobilienmarkt im ersten Halbjahr 2018 deutlich um etwa 30 Prozent auf 16 Milliarden Euro gestiegen, das ist so viel wie nie bisher, wie Studien zeigen.mehr
Mit der Plattform "Raumteiler" erprobt das Wiener Startup Morgenjungs GmbH für den Gewerbebereich, was bei Büro und Wohnen längst Standard ist: Das Teilen von Arbeitsräumen. Die Nachfrage nach flexiblen und kleinteiligen Nutzungen etwa von Hallen und Werkstätten steigt.mehr
Der JLL-Wertentwicklungsindex Victor erreicht im ersten Quartal 2018 mit 183,9 Punkten einen neuen Rekord. Doch in den Spitzenlagen von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München haben sich Büros gegenüber dem Vorquartal nur noch leicht um 1,8 Prozent verteuert, nach 4,1 Prozent im Quartal zuvor. Die Impulse kommen vom Vermietungsmarkt, während Kaufpreise und Renditen weiter sinken. Hier sei die Schmerzgrenze erreicht, heißt es.mehr
Der Jahresauftakt am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt war vielversprechend. An erster Stelle in der Investorengunst standen Büros, da sind sich die großen Maklerhäuser einig – vor allem an den Top-7-Standorten – mit einen Anteil von rund 50 Prozent am gesamten Umsatz.mehr
Für Shopping-Center gibt es kaum noch Mietsteigerungspotenzial, während Nahversorgungsimmobilien ungebrochen attraktiv für Investoren sind. Das ist ein Fazit, das Experten der BBE Handelsberatung und der IPH Handelsimmobilien nach Gesprächen auf der Immobilienmesse Mipim 2018 gezogen haben.mehr
Die Büromieten in Deutschland sind laut Corpus Sireo im zweiten Halbjahr 2017 im Vergleich zur Jahresmitte noch einmal gestiegen: In den sieben Top-Metropolen mit plus 3,8 Prozent mehr als doppelt so stark wie in den 19 untersuchten B-Städten (plus 1,6 Prozent). Das stärkste Mietwachstum unter den Big 7 verzeichnete Frankfurt am Main. Die dynamischste B-Stadt ist Kiel. Die Studie "Germany 21: Regionaler Büromarktindex" wurde im Rahmen der Mipim vorgestellt.mehr
Die Godewind Immobilien AG ist bislang wenig bekannt. Die Männer dahinter um so mehr: Die ehemaligen WCM-Manager Stavros Efremidis und Ralf Struckmeyer wollen mit der neuen Gewerbeimmobiliengesellschaft am 5. April an die Frankfurter Börse gehen. Die Aktien sollen im Prime Standard notiert werden.mehr
Der Finanzinvestor Apollo steigt über eine Kapitalerhöhung um zehn Prozent auf rund 59,7 Millionen Euro bei Demire ein. In strategischer Partnerschaft mit der Wecken Gruppe, dem größten Aktionär, erhält Apollo Kontrolle über die Gewerbeimmobilien-AG und unterbreitet den Aktionären ein Angebot zum Erwerb aller Aktien.mehr
London bleibt ein Magnet für Büroimmobilien-Investoren. Laut Knight Frank hat 2017 keine andere Metropole weltweit mehr internationales Kapital angezogen – trotz Brexit. Ein treibender Faktor seien Spitzenrenditen von 4,25 Prozent in der City of London und 3,5 Prozent im West End. Sie liegen über denen anderer bedeutenden europäischen Märkte wie Paris mit derzeit 3 Prozent oder Berlin mit 3,1 Prozent. Auch Frankfurt am Main spielt in der Top-Liga mit.mehr