Bestimmte Angaben aus dem Energieausweis gehören in die Immobilienanzeige des Maklers. Das hat der Bundesgerichtshof 2017 klargestellt. Geregelt war diese Informationspflicht nicht. Das ändert sich mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG). Was Immobilienmakler beachten müssen.mehr
Das Gesetz ist taufrisch. Theoretisch ist es klar: Die Novelle vereinfacht Sanierung und Modernisierung, die Gemeinschaft wird Träger der Verwaltung. Für Verwalter gibt es mehr Befugnisse, die Beschlussfassung wird vereinfacht, es gibt Umlaufbeschlüsse, die nicht mehr allstimmig gefasst werden müssen, und vieles mehr. Und was ist unklar? 17 Irrtümer stellt dieser Beitrag klar.mehr
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Die Profikundschaft setzt bei Büro- oder Wohnungsbesichtigungen schon länger auf digitale Tools wie Virtual Reality (VR) oder gar Drohnen – doch auch im privaten Bereich verlagern immer mehr Makler ihr Geschäft ins Netz. Das soll Zeit, Frust und Geld sparen.mehr
Vermieter und Verkäufer, die ihre Wohnungen jetzt loswerden wollen, gehen mit der Zeit, wenn sie sie vorher mit schnellem Internet oder E-Ladesäulen aufrüsten, wie eine Studie zu Wohntrends zeigt. Makler wären demnach gut beraten solche Kriterien in den Abfragekatalog aufzunehmen.mehr
Kurz vor Weihnachten ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, das die Verteilung der Maklercourtage beim Immobilienkauf regelt: Beauftragt der Verkäufer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung den Makler, muss er dann mindestens die Hälfte der Courtage tragen.mehr
Von der WEG-Reform über das Maklergesetz und die Grundsteuer-Debatte bis zu den Diskussionen um die Regulierung des Mietwohnungsmarktes – passiert ist dieses Jahr viel, doch ganz besonders hat die Covid-19-Pandemie die Immobilienwelt in Atem gehalten. Ein Blick zurück auf das Jahr 2020.mehr
Die Neuregelung bei den Provisionen ist ein guter Anlass, die bisherige Strategie und das Vertriebsmodell zu überdenken. Es gilt neue Wege bei der Objektakquise zu finden und das digitale Mindset zu erweitern. Die Automatisierung von Prozessen wird zum entscheidenden Thema.mehr
Gerade kleine Maklerbetriebe fühlen sich vom Provisionssplitt ab Mitte Dezember oft stark verunsichert. Aber das Bild, dass die Kleinen zu knabbern haben und die Großen qua Größe fein raus sind, bekommt im L’Immo Podcast mit Maklerin Kerstin Kube und Lisa Merl von Immowelt Risse.mehr
Die Neuregelung der Provisionen ist ein guter Anlass, die bisherige Strategie und das Vertriebsmodell zu überdenken. Es gilt, neue Wege der Objektakquise zu finden und das digitale Mindset zu erweitern.mehr
Fehlerhafte Angaben im Impressum, bei der Widerrufsbelehrung, zur Provision oder zum Energieausweis – viele Makler können ein Lied singen von teuren Abmahnungen auch bei kleinen Verstößen. Wer zu Unrecht abgemahnt wird, kann jetzt Gegenansprüche geltend machen: Das "Abmahngesetz" ist in Kraft getreten.mehr
Von 3D-Rundgängen bis hin zu Drohnen und Robotern – virtuelle Besichtigungsmöglichkeiten erfreuen sich steigender Beliebtheit. Produkte und Dienstleistungen gibt es zwar nicht zum Selbstkostenpreis, aber sie lohnen sich, sagen Makler. Ein Überblick über Angebote und Perspektiven.mehr
Die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft hierzulande hat noch viel Luft nach oben. Doch wie weit sind im Vergleich die Kollegen im Ausland? Lässt sich von ihnen lernen? Ein Streifzug (nicht nur) durch Europa.mehr
PropTechs stehen für Coolness, Internationalität und den Bruch mit Althergebrachtem. Sie treten an, um die Immobilienbranche digital aus den Angeln zu heben. In der Vergangenheit hat das mehr schlecht als recht funktioniert. Mittlerweile verstehen die jungen Wilden und die Etablierten einander besser. Zeit, die nächste Stufe gemeinsam zu zünden.mehr
Seine Marktkenntnis – die ist für verkaufswillige Immobilieneigentümer ein entscheidendes Kriterium, wenn sie einen Makler beauftragen. Und der erste persönliche Eindruck zählt mehr als die Aussicht auf den höchstmöglichen Preis. Die Forscher von Forsa haben sich mal umgehört, was Kunden wünschen.mehr
Zu eng, zu voll, zu nah – nicht nur wegen der Corona-Krise entwickeln Anbieter fieberhaft neue digitale und hybride Formate.mehr
Was nicht ist, kann ja noch werden – nach diesem Motto lassen sich per digitalem Makeover die Potenziale einer Immobilie aufzeigen. Wann solch ein Digital Home Staging Sinn ergibt und wo aktuell und überhaupt seine Grenzen liegen.mehr
Neben den großen Immobilienportalen bieten auch regionale Makler Wohnungen online an. Zur Miete oder zum Kauf, mal mehr, mal weniger serviceorientiert. Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders ntv Noten von "sehr gut" bis "ausreichend" vergeben.mehr
Neue Mitarbeiter einstellen statt beim Recruiting die Stopp-Taste drücken – während, trotz oder wegen der Corona-Folgen. Dafür gibt es gute Argumente. Selten waren Kandidaten so willig und die Konkurrenz so zurückhaltend.mehr
Vorkenntnisklauseln sind als allgemeine Geschäftsbedingung (AGB) im Maklervertrag unangemessen und unwirksam. Wer sie verwendet, kann abgemahnt werden, urteilte das Landgericht Berlin. Zudem wurde die Frage geklärt, ob mit einer reinen Internetanzeige bereits ein Maklervertrag angeboten wurde.mehr
Mehr Freiheit in der ordnungsgemäßen Verwaltung heißt mehr Risiko. Deshalb ist Zurückhaltung oft ein guter Ratschlag.mehr
Wer einen Immobilienmakler beauftragt und den Vertrag nicht kündigt, muss unter Umständen damit rechnen, dass sich der Maklervertrag automatisch verlängert. Der Bundesgerichtshof (BGH) hielt eine entsprechende Klausel für zulässig. Schadenersatz konnte der Makler aber nicht geltend machen.mehr
Immobiliengesellschaften suchten in den vergangenen Monaten verstärkt den Schulterschluss. „Gemeinsam schneller wachsen“, hieß das Motto. Denn aus eigener Kraft größer zu werden, wurde immer schwieriger. Doch die Stimmung am Markt wird nun insgesamt rauer.mehr
Der klimaneutrale Gebäudebestand bleibt ein Muss. Tatsächlich passiert schon einiges in der Branche. Wo aber geht es Immobilienunternehmen um tatsächliche Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit und wo nur um ein besseres Image? Eine Spurensuche zwischen Marketingfloskeln, Einsicht in die Notwendigkeit und echtem Engagement.mehr
Ein und derselbe Beruf – und ganz unterschiedliche Herausforderungen. Mal ist das Angebot knapp, mal die Nachfrage. Zwei Makler gewähren Einblicke, wie sie ihre Hürden jeweils nehmen. Ein Blick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten. mehr
Generell müssen die Landratsämter und Ordnungsämter als zuständige Aufsichtsbehörden ins Impressum von Maklern – doch in vier Bundesländern sind es die Industrie- und Handelskammern (IHK). Bayern kam am 1.1.2020 neu dazu. Wer das Impressum nicht anpasst, kann ein Problem mit Abmahnern bekommen.mehr
Sieben große Makler haben die Arbeitsgemeinschaft Immobilienvermittler Banken Bausparkassen e.V. (IVBB) gegründet, darunter auch Grossmann & Berger. Sie wollen unter anderem neue Branchenstandards entwickeln. Die Geschäftsstelle der IVBB ist an der EBZ-Akademie in Bochum angesiedelt.mehr
Nach 47 Jahren verließ mit dem Vereinigten Königreich erstmals ein Land die Europäische Union. Die Bedeutung, die der Schritt für die Immobilienwirtschaft hat, ist noch nicht klar. Aber es könnte sein, dass Arbeiterstädte gewinnen …mehr
Die Digitalisierung trifft die Immobilienbewertung ganz besonders. Einiges geht bereits automatisiert. Aber Algorithmen allein werden auch in Zukunft keine Wertgutachten erstellen. Der Faktor Mensch bleibt gefragt – doch die Aufgaben der Sachverständigen ändern sich.mehr
Ist der Vormieter vom Vermieter berechtigt, sich um einen Nachmieter zu kümmern, ist er auch befugt, einen Makler zu beauftragen. Bietet der Makler die Wohnung einem Wohnungssuchenden an und dieser mietet, dann zahlt er auch. Ein verzwicktes Urteil der Bundesgerichtshofs (BGH) zum Bestellerprinzip.mehr
Makler kommen kaum an den offenen Immobilienportalen vorbei. Diese weiten im Kampf um Marktanteile ihre Serviceangebote aus – nicht immer zur Zufriedenheit der Makler. Über kurz oder lang könnte sich das schwierige Verhältnis aber auch erledigen. Erste Marktteilnehmer spekulieren über das Ende der Plattformen in der heutigen Form.mehr
Das Airbnb-Business verärgert viele Städte in Europa. Pariser Juristen wollten dem US-Konzern eine Grenze setzen: Keine Wohnungsvermittlung ohne Lizenz. Damit sind die Kläger vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gescheitert. Airbnb sei nicht Makler, sondern App-Anbieter, urteilten die Richter.mehr
Das Gebäudeenergiegesetz soll die Bewertung energetischer Maßnahmen aus Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz vereinheitlichen. Doch seit seiner Veröffentlichung sind einige Marktteilnehmer sehr enttäuscht. Andere sind nun erleichtert. Denn radikale Maßnahmen drohen nicht einmal beim Ölheizungsverbot ab 2026. Damit allerdings bleiben die hochgesteckten Klimaziele auf der Strecke. Die Auswirkungen im Überblick.mehr
Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für Finanzierungen Segen und Fluch zugleich. Sie stützt insbesondere die Immobilienkonjunktur in starkem Maße. Doch die historisch niedrigen Zinsen verschärfen den Wettbewerb unter den Immobilienbanken. Deren Margen werden immer magerer. Welche Risiken noch tragbar sind und viele weitere Stimmen zum Thema.mehr
Das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf steht vor der Tür. Bieterverfahren beim Verkauf von Wohnimmobilien sollen eingeschränkt werden. Beides wird den Immobilienmarkt durcheinanderwirbeln. Es könnte zu einer Bereinigung bei Maklerunternehmen kommen.mehr
Die Nutzer ändern die Immobilienwirtschaft durch ihr Verhalten, ihre Bedürfnisse und ihre Ansprüche. Die Branche reagiert, doch der tiefgreifende Wandel lässt auf sich warten. Noch!mehr
Deutsche Makler und Verwalter haben in den vergangenen Jahren dank steigender Preise und Mieten bei Wohnimmobilien immer besser verdient, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das Jahr 2017 glänzte mit Rekordumsätzen – trotz "Bestellerprinzip". Beim Personal stockte die gesamte Branche kräftig auf.mehr
Immer mehr Verwalter und Vermieter lesen Energieverbräuche selbst ab. Etablierte Messdienstleister unterstützen diesen Trend ebenso wie junge Start-ups. Letztere entwickeln oft gleich eine neue Technik dafür. Doch kann Selbstablesung eine langlebige Lösung sein? Was ist die Rolle des Gesetzgebers? Und: Wer macht dabei eigentlich den Gewinn? Eine Spurensuche.mehr
Sorgt ein Makler dafür, dass ein potenzieller Käufer eine falsche Vorstellung von einer Wohnung bekommt, muss er diese berichtigen. Es reicht nach einem Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Korrektur nicht aus, Kaufinteressenten in die Lage zu versetzen, die Unrichtigkeit der Angaben zu erkennen.mehr
Vorbei sind die Zeiten, als Arbeitgeber eine Stellenanzeige schalten und dann zusehen konnten, wie die Bewerbungen eintrudelten. Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt gedreht. Immer wichtiger wird es, das eigene Recruiting zu analysieren und an heutige Erfordernisse anzupassen.mehr
Wie sieht es aus, wenn der Maklerkunde und der spätere Käufer eines Objekts besonders eng persönlich verbunden sind: Ist der Kunde dem von ihm beauftragten Makler dann noch zur Provisionszahlung verpflichtet? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einen solchen Fall entschieden.mehr
In der Immobilienwirtschaft bringen nun Kooperationen, die Gründung digitaler Töchter, Accelerator-Programme und das verstärkte Engagement von Venture Capital Fonds die digitale Transformation endlich voran. Fast wird schon die Vielzahl der Initiativen selbst zum Problem. IW bringt den Überblick über die neuesten Brückenbauten und -bauer!mehr
Ein Immobilienmakler mit Alleinauftrag muss den Preis für den Verkauf realistisch gestalten und den Auftraggeber richtig und vollständig über Kaufangebote unterrichten. Verletzt er diese Pflicht, macht er sich schadensersatzpflichtig. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden.mehr
Corporates und PropTechs können sich gegenseitig befruchten. Entlang der Wertschöpfungskette gibt es bereits viele Beispiele für PropTechs mit vielversprechenden digitalen Lösungen.mehr
Die zunehmende Digitalisierung sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich fordert von Maklerunternehmen Anpassungen und Neuausrichtungen der Geschäftsmodelle. Wenn klassische Makler nicht selbst Plattformen oder Netzwerke gründen, haben sie PropTechs nichts entgegenzusetzen.mehr
Die Immobilienbanken stehen vor einschneidenden Veränderungen – nicht nur, falls Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren. Auch die Digitalisierung wirbelt sie kräftig durcheinander.mehr
Einer Teilungsversteigerung geht zumeist die Ehescheidung oder der Streit in einer Erbengemeinschaft voraus. Es handelt es sich hier häufig um attraktive Immobilien, die nicht optimal vermarktet werden. Hier könnten sich Eigentümer Hilfe bei einem versierten Makler holen. mehr
Die zunehmende Digitalisierung sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich fordert von den Immobilienvermittlern Anpassungen und Neuausrichtungen der Geschäftsmodelle.mehr
In Gebäuden gesammelte Informationen scheinen zukünftig wertvoller zu werden als die Gebäude selbst. Werden alle Infos gleich behandelt? Wem gehören die Daten? Eine Standortbestimmung.mehr
Die Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie ist kein Kinderspiel. Doch klare Ziele und eine durchdachte Vorgehensweise helfen, den Pfad in die zukünftige Welt der Einsen und Nullen zu betreten.mehr
Alle sind auf der Suche. Sei es die lang ersehnte Wohnung zu zweit, neue Kunden oder der Traumjob. Der Haken an der Sache: das Angebot. Es gibt zu viel! Die Werbung spuckt jeden Tag tonnenweise Immobilienanzeigen aus – aber welche ist die richtige? Wo stimmt die Qualität? Wirklich Gutes im Leben findet sich mittlerweile nur noch per Empfehlung. Was Makler brauchen ist eine gute Story.mehr