Die Leitung einer Schule darf einen Schüler vorläufig vom Unterricht ausschließen, wenn dieser ein Video im internen Klassenchat teilt, auf dem zu sehen ist, wie ein Mitschüler im Unterricht einen Stuhl aus dem 4. Stock des Schulgebäudes wirft. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden.mehr
Die Finanzverwaltung zeigt eine zunehmende Sensibilität für wirtschaftliche Social-Media-Aktivitäten. Nun äußerte sie sich erstmals bundeseinheitlich zur Besteuerung von Influencern.mehr
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Rund 100.000 Personen erreicht die Brebau GmbH jeden Monat mit ihren Beiträgen auf Instagram und Facebook – dabei ist das Bremer Wohnungsunternehmen erst seit 2019 in den sozialen Medien aktiv. Das Unternehmen hat ein Influencer-Konzept entwickelt und profitiert so von seiner starken Online-Präsenz.mehr
Mit einem Sicherheitstipp viral gehen, davon träumt jeder Arbeitsschützer. Denn dann wird er von Tausenden geklickt, geliked und geteilt. Mit einem gekonnten Einsatz von sozialen Medien lässt sich die notwendige Aufmerksamkeit erzielen.mehr
Privates Fehlverhalten kann sich auch auf das Arbeitsverhältnis auswirken: Einem Arbeitnehmer, der die Corona-Abstandsregelungen ignorierte und dies per Foto auf Whatsapp demonstrierte, kündigte der Arbeitgeber fristlos. Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht Osnabrück endete mit einem Vergleich.mehr
Social-Media-Kanäle bieten auch Dax-Vorständen den Vorteil, sich zu vernetzen und zu positionieren. Im Zuge der Recherchen zur Liste der Top-HR-Influencer hat die Redaktion des Personalmagazins die Aktivitäten der Arbeitsdirektoren in den Dax-Unternehmen unter die Lupe genommen. Wie viele sind auf Linkedin und Twitter aktiv?mehr
Ein Websitebetreiber kann mittels eines voreingestellten Häkchens in einem Ankreuzkästchen keine wirksame Einwilligung in die Speicherung von Cookies zu Werbezwecken einholen.mehr
Social Media spielt für die HR-Kommunikation eine wichtige Rolle. Welche Veränderungen gibt es? Wer sind die Meinungsführer? Und wie gehen sie mit der Corona-Krise um? Das Personalmagazin hat sich umgeschaut und die Liste der Top-HR-Influencer 2020 erstellt.mehr
Die Unternehmensvertreter mit der größten Reichweite kommen überwiegend aus Konzernen. In ihren Posts dominieren die Personalthemen ihrer Arbeitgeber, für die sie oft persönlich einstehen.mehr
Zwischen Werbung in eigener Sache und Inspirationen für Unternehmen: Wer sind die Berater, denen die HR-Szene folgt – und wie greifen sie die Auswirkungen von Corona auf?mehr
Wem folgen wir eigentlich? Wer sind die HR-Influencer 2020? Warum fühlen sich viele zu ihnen hingezogen? Unser Ranking im Schwerpunkt dieses Hefts listet die reichweitenstärksten Social-Media-Profile in HR.mehr
Über Cookies werden personenbezogene Daten zu den Besuchern von Webangeboten erfasst. Der Verwendung dieser Technik müssen die Besucher daher zustimmen. Der BGH hat nun entschieden, dass die Zustimmung in einer aktiven Form erfolgen muss, eine voreingestellte Einverständniserklärung erfüllt die Vorgaben der DSGVO nicht.mehr
Mit der DSGVO wurden die Bußgelder bei Datenschutzverstößen erheblich erhöht, sodass selbst internationale IT-Konzerne die Konsequenzen eines Fehlverhaltens deutlich zu spüren bekommen könnten. Bislang wurde gegen Facebook, Google und Co. allerdings kaum durchgegriffen, doch das soll sich nun ändern.mehr
Wer auf Social-Media-Kanälen aktiv ist und damit Geld verdient, muss steuerliche Folgen beachten. Das Bayerische LfSt stellt ein FAQ für Influencer zur Verfügung.mehr
Bis zu 30 Minuten pro Tag nehmen sich die Entscheider der Branche Zeit, um sich über Immobiliennachrichten zu informieren, zunehmend auch über die Sozialen Medien. 75 Prozent der Leser bevorzugen gut recherchierte, kurze Artikel. Das zeigt eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag der PR-Agentur PB3C.mehr
Seit Mai 2019 sind die Vorgaben der DSGVO zwingend einzuhalten. Doch eine Studie der Universität Göttingen erbrachte nun zu den bekanntesten Online-Portalen in Deutschland ein ernüchterndes Ergebnis: Jeder der Dienste von Amazon über Facebook bis zu Google hat deutliche Defizite beim Umsetzen dieser Datenschutzvorgaben.mehr
Der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte wird das Twitter-Konto seiner Behörde löschen. Dazu haben ihn EuGH- und BVerwG-Urteile zur Nutzer-Mithaftung bewogen, weil das Netzwerk weiterhin gegen Datenschutzvorgaben verstoße. Präsenz auf Twitter sei für ihn nicht mehr tragbar. Zugleich kündigte er an, mit Behörden und Unternehmen darüber zu sprechen, ob ihre Nutzung von Twitter noch legitim sei. mehr
Immer wieder gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie Website-Besucher über Cookies auf den Seiten informiert werden müssen und ob sie diesen Cookies explizit zustimmen müssen. Der EuGH hat jetzt entschieden, dass eine aktive Einwilligung erfolgen muss, sofern es sich nicht um solche Cookies handelt, die für die Funktion der Webseiten unbedingt erforderlich sind.mehr
Social Media spielen eine wichtige Rolle im Azubimarketing und -recruiting. Aber einfach mal in den diversen Netzwerken drauflos posten, ist wenig zielführend. Was Sie bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie beachten sollten, erklärt Buch-Autorin Melanie Marquardt.mehr
Drei von zehn Unternehmen nutzen Social Learning, so sagt es eine aktuelle Umfrage. Unsere Kolumnistin Gudrun Porath ist skeptisch: Lernen wir nicht das meiste in sozialen Interaktionen? Und sind es dann nicht viel mehr Unternehmen, bei denen der "Trend" längst angekommen ist?mehr
Der EuGH hat entschieden, dass bei Einbettung des Facebook-Like-Buttons auf einer Internetseite der Seitenbetreiber datenschutzrechtlich gemeinsam mit Facebook für die hierbei erhobenen Daten verantwortlich ist. Die Erhebung und Übermittlung von Daten an Facebook dürfe im Übrigen nur auf Grundlage der Einwilligung des Besuchers erfolgen.mehr
Auf vielen Websites sind spezielle Schaltflächen von Social-Media-Anbietern integriert, wie etwa der weit verbreitete Like-Button von Facebook. Den meisten Anwender ist nicht bewusst, dass durch diese Elemente bereits beim Besuch der Website Daten wie die eigene IP-Adresse übertragen werden. Nach einem EuGH-Urteil müssen Website-Betreiber künftig über diesen Umstand informieren.mehr
Ein Arbeitsverhältnis kann fristlos gekündigt werden, wenn das Abwarten der ordentlichen Kündigungsfrist unzumutbar ist. Üble Nachrede unter Kollegen ist ein schwerwiegender Grund. Der schuldige Mitarbeiter muss viel zu seinen Gunsten in die Waagschale werfen können, um der fristlosen Kündigung entgehen.mehr
Seit Mai letzten Jahres gelten die Vorgaben der DSGVO, die Verbrauchern einen besseren Datenschutz und zusätzliche Auskunftsrechte einräumen. Doch selbst bei großen Internet-Konzernen hapert es nach Untersuchungen deutscher Verbraucherschützer immer noch an der Umsetzung der Vorgaben. In Irland ermittelt die dortige Datenschutzbehörde bereits wegen derartiger Verstöße gegen Apple.mehr
Auf der Digitalkonferenz Republica kamen vom 6. bis 8. Mai 2019 zahlreiche netzaffine und digitalbegeisterte Menschen zusammen – der Veranstalter zählte 25.000 Besucher. Unter ihnen waren auch Personalmanager, die sich über Disziplingrenzen hinweg mit der Zukunft der Arbeit beschäftigten.mehr
Nicht nur beim Betrieb einer Facebook-Seite durch den Arbeitgeber hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht. Dies gilt ebenso, wenn der Arbeitgeber einen Twitteraccount zum offenen Meinungsaustausch mit Kunden betreibt, entschied das LAG Hamburg. mehr
Social Media Recruiting wird von Bewerbern häufig schlecht bewertet. Das zeigt eine neue Auswertung der Daten des Jobbörsen-Kompass, der von Gerhard Kenk veröffentlicht wurde. Demnach werden sowohl Online-Jobbörsen als auch Job- und Karrieremessen deutlich besser bewertet.mehr
Social Media Recruiting ist kein Hype mehr, sondern inzwischen fester Bestandteil einer aktuellen Recruiting-Strategie. Doch welche Strategien, Methoden und Ansätze lohnen sich wirklich? Und welche Fehler sollten Recruiter vermeiden? Ein Überblick.mehr
Mit dem 2011 gestarteten Google+ wollte Google eine ernsthafte Konkurrenz zu Facebook aufbauen, konnte dieses Netzwerk jedoch trotz aller Anstrengungen nie wirklich etablieren. Man entschied sich nun, Google+ einzustellen und musste nebenbei noch ein erhebliches Datenleck eingestehen, durch das persönliche Daten abgegriffen werden konnten. Weil das erst mit Verspätung geschah, ermittelt jetzt der Hamburger Datenschutzbeauftragte.mehr
Die AGB einer Social-Media Plattform, die dem Betreiber das Recht einräumen, allein auf der Grundlage selbst errichteter Maßstäbe über die Entfernung von geposteten Inhalten zu entscheiden, sind unzulässig. Der Grundsatz der Meinungsfreiheit gilt auch für soziale Netzwerke.mehr
Die sozialen Medien bieten viele Chancen, um ergänzend zum Webauftritt neue Mandanten und Mitarbeiter anzusprechen.mehr
Vor kurzem startete die Zusatzfunktion "Facebook Jobs" in Deutschland. Agentur-Chefin Claudia Leischner testete das neue Feature und erläutert, welche Vorteile es für Arbeitgeber bringt und wo seine Schwächen liegen. Ihr Fazit: Richtig genutzt, bringt es zumindest Aufmerksamkeit.mehr
Nur eine Minderheit der Vorstandsmitglieder von Dax-Konzernen ist in den sozialen Medien aktiv. Das hatte kürzlich eine Studie der Strategieberatung Oliver Wyman ergeben. Doch es gibt auch Ausnahmen, wie ein Blick auf die Social-Media-Profile dreier Dax-Personalvorstände zeigt.mehr