Kommunikation ist alles. So könnte man die Arbeitsweise von Kanzleiinhaberin Melanie Fix-Neuhäuser zusammenfassen. Was die Steuerberaterin damit meint, und wieso sie manchmal morgens zwei Stunden braucht, bis sie bei ihrem Schreibtisch angelangt ist, erfahren Sie im Interview.mehr
Rechtsanwälte müssen sowohl die korrekte Eintragung von Fristen im Kalender kontrollieren als auch die Richtigkeit und Vollständigkeit fristwahrender Schriftsätze, die per beA versandt werden.mehr
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Auf dem Weg in die Selbstständigkeit entscheiden sich viele Steuerberater dazu, eine Kanzlei zu kaufen. Der Blogbeitrag erläutert, was Sie beim Kauf beachten müssen. mehr
Jeder Anwalt muss im Rahmen der Kanzleiorganisation Sicherungsmechanismen für eine effektive Fristenkontrolle schaffen. Dies beinhaltet auch organisatorische Maßnahmen, damit mündliche Einzelanweisungen nicht in Vergessenheit geraten.mehr
Steuerberater Andreas Pfister übernahm vor knapp einem Jahr den Mehrheitsanteil an einer bestehenden Steuerberatungsgesellschaft mit 15 Mitarbeitenden im Herzen von Nürnberg. Wenn der 36-jährige heute auf ein Jahr Selbstständigkeit zurückblickt, dann mit dem guten Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, aber auch mit dem Wissen, wie herausfordernd eine Übernahme ist.mehr
Kanzleiinhaber Benjamin Schimmel betreibt eine nachhaltige Steuerkanzlei. Was das für sein Team und seine Mandantinnen und Mandanten bedeutet, erzählt er im Interview.mehr
Wer seine Kanzlei zukunftssicher aufstellen will, sollte sich nicht nur auf neue Technik und Tools verlassen, sondern in vielen verschiedenen Bereichen auf Veränderung setzen. An welchen Dimensionen Sie arbeiten können, erfahren Sie hier.mehr
Immer mehr Steuerkanzleien werden zu Teilen oder gänzlich verkauft. Die Gründe dafür variieren. Welche Aspekte beim Verkauf der eigenen Steuerkanzlei beachtet werden müssen und welche Kennzahlen bei der Preisermittlung eine entscheidende Rolle spielen, erfahren Sie hier.mehr
Wie sieht die Zukunft der Steuerkanzlei aus? Im Rahmen der Initiative Zukunftskanzlei haben wir dazu mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten aus der Branche gesprochen. Henning Blank ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Mannheim. Er war bereits 2019 im Workshop zur Zukunftskanzlei dabei und hat mit uns darüber gesprochen, was sich seither getan hat. mehr
Im Rahmen der Initiative Zukunftskanzlei haben wir mit Andreas Paschhoff gesprochen, der die Kanzlei Paschhoff & Partner in Wuppertal leitet. Wie Corona die Kommunikation seiner Kanzlei verändert hat und welchen Stellenwert sie für ihn besitzt, erzählt er im Interview.mehr
Wie sieht die Zukunft der Steuerkanzlei aus? Im Rahmen der Initiative Zukunftskanzlei haben wir dazu mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten aus der Branche gesprochen. Michael Bark ist Steuerberater und Partner einer 20-köpfigen Kanzlei. Wieso er bei der Digitalisierung alle mitnehmen möchte, erklärt er im Interview.mehr
Der Report "#Zukunftskanzlei reloaded" beleuchtet, wie sich das Bild der Kanzlei der Zukunft in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ergebnisse zeigen: Besonders die Kommunikation hat sich in den Kanzleien gewandelt. Experten-Netzwerke werden in der Zukunft eine noch größere Rolle spielen.mehr
Der Report „#Zukunftskanzlei reloaded“ beleuchtet, wie sich das Bild der Kanzlei der Zukunft in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ergebnisse zeigen: Besonders die Kommunikation hat sich in den Kanzleien gewandelt. Experten-Netzwerke werden in der Zukunft eine noch größere Rolle spielen.mehr
Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in Nordrhein-Westfalen schreitet in der Digitalisierung voran. Seit November 2021 werden dort an allen Verwaltungsgerichten und am Oberverwaltungsgericht die Akten ausschließlich elektronisch geführt. mehr
Im Unternehmen smartsteuer gibt es seit 2019 keine Hierarchien mehr. Können Steuerkanzleien von diesem Führungsmodell lernen?mehr
Wie sieht die Zukunft der Steuerkanzlei aus? Im Rahmen der Initiative #Zukunftskanzlei haben wir dazu mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten aus der Branche gesprochen. Sarah Klinkhammer, 27 Jahre alt, ist durch ein duales Studium Steuerassistentin geworden. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen dreht sie nach Feierabend Videos für ihren Youtube-Kanal „Wir lieben Steuern“. Wie sie sich die Zukunft der Branche vorstellt, erzählt sie im Interview.mehr
Aufgeschreckt durch den Corona-Schock, versuchen zahlreiche Branchen, sich besser auf die Zukunft vorzubereiten und fragen sich: Wie bleibt mein Unternehmen auch in Krisenzeiten widerstandsfähig und gewinnbringend? Dabei rücken immer stärker die Angestellten in den Fokus, die nicht nur „Dienst nach Vorschrift“ machen - sondern selbst unternehmerisch agieren.mehr
Während energieintensiv produzierende Mandantenunternehmen längst versuchen, nachhaltiger zu wirtschaften, fragen sich Wissensdienstleister gerade eher noch, wie groß ihr Beitrag eigentlich sein könnte. Doch auch in Steuerberatungskanzleien geht die Frage nach der Nachhaltigkeit weit über den Aspekt des papierarmen Büros hinaus. Wie sie Prozesse und Strukturen ganz unmittelbar nachhaltiger organisieren können, weiß Claudia Ricci, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart.mehr
Die Steuerberatungsbranche wird nicht "wegdigitalisiert", ist sich BStBK-Präsidialmitglied Alexander C. Schüffner sicher. Dennoch steht sie vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal zu gewinnen. Wie dies gelingen kann, beschreibt Alexander C. Schüffner im Interview.mehr
Zeit ist ein knappes Gut in Steuerkanzleien. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist das Zeitmanagement. Doch geht das überhaupt – noch effizienter arbeiten? Oder gibt es vielleicht auch andere Lösungen?mehr
Wie können wir anders arbeiten? Mit dieser Frage haben sich seit dem Aufkommen des Begriffs New Work viele Menschen beschäftigt, auch in Steuerkanzleien. Aus welchen Blickwinkeln Steuerberater New Work betrachten können, zeigen diese Beispiele. Lassen Sie sich inspirieren!mehr
In der Kanzlei von Erich Erichsen hat die 25-Stunden-Woche die klassische 40-Stunden-Woche abgelöst. Warum er sich zu diesem Schritt entschieden hat und was die neue Arbeitswoche für sein Team bedeutet, erklärt der Kanzleiinhaber im Interview. mehr
Klassische Projektmanagement-Methoden sind in Steuerkanzleien allgegenwärtig und für viele Prozesse nach wie vor Garant für den Erfolg. Doch manchmal stoßen die plangesteuerten, klassischen Projektmanagement-Methoden an ihre Grenzen. Wann agiles Projektmanagement die bessere Wahl ist und welche Methoden sich besonders gut für den Einsatz in der Steuerkanzlei eignen.mehr
Melchior Neumann hat während seiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten einen Blog für Steuernachwuchskräfte aufgebaut. Jetzt, sieben Jahre später, treibt ihn als Kanzleimanager immer noch die Frage um, was sich junge Talente von der Branche erhoffen.mehr
Fast sämtliche Recruiting-Maßnahmen müssen sich derzeit in virtueller Form abspielen – auch in der Steuerberatungsbranche. Wie das funktioniert, welche Auswirkungen das auf die Anzahl der Bewerber und die Steuerberaterexamina hat, weiß Dr. Matthias Weber, Leiter des Personalmarketings bei Rödl & Partner.mehr
Lange hat die Branche schon darauf gewartet: Nun soll eine neue Fortbildung zum „Fachassistenten Digitalisierung und IT-Prozesse (FAIT)“ die Digitalisierung in den Kanzleien voranbringen. Dipl.-Kfm. StB Alexander C. Schüffner, Präsident der StBK Berlin, erklärt das neue Angebot.mehr
Überlässt ein Rechtsanwalt einer Mitarbeiterin die Prüfung des Vorhandenseins einer gültigen qualifizierten elektronischen Signatur auf fristgebundenen Schriftsätzen, bedarf es detaillierter, eindeutiger Anweisungen. Grund: Kontrolle einer elektronischen Signatur ist ungleich anspruchsvoller als der Blick auf einen analogen Schriftsatz.mehr
Ein digitaler Prozess macht aus einer Steuerkanzlei noch keine innovative Organisation. Wer wandelbar werden und bleiben will, muss sich mit mehr beschäftigen als Technologien und Prozessen.mehr
Das Corona-Jahr 2020 war eine große Herausforderung, auch für den Berufsstand der Steuerberater*innen. Geht es die nächsten Monate so weiter? Wagt man den Blick in die nahe Zukunft, zeichnen sich heute bereits Entwicklungen ab, die die Branche 2021 mit Sicherheit bewegen werden.mehr
„Wie führen wir eine robuste und anpassungsfähige Kanzlei?“ – dieser Frage geht Berater Stefan Lami gemeinsam mit Kanzleien nach. Warum die Antwort darauf nicht ständig neu erfunden werden muss, erklärt er im Interview.mehr
Irgendwann ist es in jeder Kanzlei soweit: Der Inhaber möchte sich zur Ruhe setzen und sucht einen Nachfolger. Dieser soll die Kanzlei würdig weiterführen und für die Übernahme einen guten Preis zahlen. Früher war das ein Selbstläufer. Doch die Zeiten ändern sich. Immer schneller.mehr
Wird ein Rechtsmittel beim falschen Gericht eingelegt und weist das Gericht den Rechtsanwalt noch vor Ablauf der Rechtsmittelfrist darauf hin, dann kann wegen der Versäumung der Frist keine Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand gewährt werden.mehr
Ein Rechtsanwalt ist nicht verpflichtet, gegenüber einer erprobten, stets zuverlässigen Mitarbeiterin durch Stichproben die Einhaltung seiner Allgemeinanweisung zur Ausgangskontrolle von Schriftsätzen auf das Vorhandensein einer ordnungsgemäßen Unterschrift zu überwachen.mehr
Routinetätigkeiten auf höherem Niveau gibt es in Steuerberatungskanzleien genügend. Erst Anfang Juni kamen durch die vom Gesetzgeber gewollte Prüfung der Voraussetzungen für die Antragsstellung der Überbrückungshilfen wieder neue hinzu. Viele solcher Aufgaben erledigen Berater heute höchstpersönlich. Böte da nicht eine mittlere Qualifikationsstufe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit erweiterten Kompetenzen eine interessante Perspektive?mehr
Viele Kanzleien beschäftigen sich mit der Prozessautomatisierung durch neue Technologien, bekannt als „Legal Tech“. Wie der BGH nun bestätigt hat, gelten auch für die automatisierte Prozessführung von Massenverfahren keine anderen Organisationsregeln als für herkömmliche Verfahren.mehr
Digitalisierung ist mehr als die Implementierung neuer Technologien und die Frage, wie man damit richtig umgeht: Digitalisierung verursacht eine Transformation, die die komplette Organisation betrifft. Deshalb braucht es eine Person, die in der Kanzlei all diese Veränderungen koordiniert und begleiten kann.mehr
Wie kommunizieren Kanzleien in der Zeit von Corona? Ob diese Krise eine Chance ist, mag Ansichtssache sein: Eine Feuerprobe für das hauseigene Führungspotenzial und Kanzleiwerte ist sie in jedem Fall. Zu erfolgreichem Krisenmanagement braucht es genau zwei Kompetenzen: unternehmerische Weitsicht und empathische Führungspersönlichkeit – auch in Schlechtwetterperioden.mehr
Über mangelnde Arbeit können sich Steuerberater in diesen Tagen nicht beklagen. Die Telefone laufen heiß, die Sorgen und Anfragen der Mandaten wachsen und wechseln nahezu täglich. Eine besondere Situation, aus der sich schon jetzt erste Erkenntnisse ziehen lassen.mehr
Unentschlossenheit zahlt sich nicht aus. Wer sich als Steuerberater nicht mit den Trends und Entwicklungen der Zukunft befasst, kann in wenigen Jahren den Anschluss verpasst haben. Grund dafür: Die Digitalisierung schreitet voran und bringt teils grundlegende Veränderungen mit sich.mehr
Welche Kompetenzen brauchen die Steuerexperten der Zukunft? Mit dieser Frage hat sich Walter Brenner, Wirtschaftsinformatiker und Design-Thinking-Experte von der Universität St. Gallen auseinandergesetzt. mehr
Eine entgegen dem Auftrag der Mandantin versehentlich abgesandte steuerliche Selbstanzeige durch einen Rechtsanwalt löst keine Ansprüche der Mandantin auf Schadenersatz gegen den Anwalt aus. Grund: Da infolge der anwaltlichen Pflichtverletzung eine Lage entstand, die dem geltenden Recht entspricht, liegt kein ersatzfähiger Schaden vor.mehr
Die Digitalisierung hat die Rechtsbranche erreicht: Das auf viele bedrohlich wirkende vermeintliche Zauberwort Legal Tech macht überall die Runde. Was Legal Tech bedeutet, welche konkrete Folgen die Entwicklung für Anwälte hat, welche Angebote derzeit im Wettstreit stehen und welche Entwicklungen sich dauerhaft etablieren könnten, erfahren Sie in unserem Top-Thema.mehr
Zum 25.5.2018 trat EU-weit die DSGVO in Kraft. Sie gilt nicht nur für Behörden und Unternehmen, sondern auch für die freien Berufe, also auch für Rechtsanwälte. Eine Verletzung der Vorschriften zum Datenschutz kann zu empfindlichen Sanktionen führen. Deshalb ist die Umsetzung auch für Kanzleien oberstes Gebot. Hier ein Überblick mit Hinweisen zu Seminaren und Downloads.mehr
Mit Inkrafttreten der DSGVO hat jede Rechtsanwaltskanzlei gegenüber dem Mandanten einen Datenschutzverantwortlichen zu benennen, der die Maßnahmen zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften koordiniert und kontrolliert. Ein Datenschutzbeauftragter ist dagegen nicht zwingend vorgeschrieben. Was sind die Aufgaben der beiden, worin unterscheiden sie sich?mehr
Ab dem 25.5.2018 muss jede Anwaltskanzlei ein Verzeichnis ihrer Daten-Verarbeitungstätigkeiten führen. Der für den Datenschutz Verantwortliche hat der Aufsichtsbehörde auf Anfrage zur Kontrolle der Verarbeitungsvorgänge das Verzeichnis vorzulegen. Was ist dafür zu beachten bzw. vorzubereiten? Gibt es bei den notwendigen Datenschutz-Offenbarungen möglicherweise Probleme mit der anwaltlichen Schweigepflicht?mehr
Zum 25.5.2018 tritt die DSGVO in Kraft. Sie gilt auch für Freiberufler wie Rechtsanwälte. Bereits für den Zeitpunkt der Mandatierung enthält die Datenschutzgrundverordnung zwingend konkrete neue Erfordernisse zur Wahrung des Datenschutzes, deren Verletzung zu empfindlichen Sanktionen führen kann. Schon der Erstkontakt beinhaltet neue Informationspflichten und auch Handschriftliches unterliegt dem Datenschutz.mehr
Anwälte sollten sich weder durch Zeitdruck noch von ihren Mandanten von sinnvollen Routinen abhalten lassen. Selbst wenn diese eine weit über dem Rahmen liegende Anwaltsvergütung im Voraus leisten, sollte eine Honorarvereinbarung erfolgen, die den Formvorschriften entspricht. Anderenfalls kann der Vergütungsanspruch auf die gesetzlichen Gebühren beschränkt sein.mehr
Solange Anwälte zurückdenken können, besteht der Rechtsberatungsmarkt aus unüberschaubar vielen lokalen Klein(st)kanzleien, einigen regionalen mittelständischen Kanzleien und wenigen wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Großkanzleien. National bekannte Marken suchte man in dieser friedlichen Co-Existenz bisher vergeblich. Die Digitalisierung ist gerade dabei das zu ändern.mehr
Ein Anwalt darf im Nebenberuf auch eine Immobilienverwaltung betreiben. Doch darf er beide Berufe in denselben Räumlichkeiten ausüben? Das hatte eine Rechtsanwaltskammer verneint und einem Anwalt deshalb einen belehrenden Hinweis geschickt: Er müsse, zur Wahrung der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht, beide Berufe räumlich getrennt voneinander ausüben. Was meint der BGH?mehr
Wie bestimmen Kanzleisoftware, Online-Akquise, Recherche-Tools und Fortbildung im Netz bereits jetzt die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der meisten Kanzleien. Mit dieser Frage beschäftigt sich Rechtsanwalt Bernfried Rose von ROSE & PARTNER LLP.mehr