Ein gutes Onboarding braucht es in Steuerkanzleien nicht nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch für die Mandantinnen und Mandanten. Wenn sie sich gut aufgenommen fühlen, kann das für Kanzleien viele Vorteile mit sich bringen.mehr
Viele Mandanten fühlen sich nicht ausreichend informiert. Insbesondere möchten sie mit aktuellen Steuer-Tipps versorgt werden und Informationen erhalten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.mehr
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Stellt ein Rechtsanwalt in seinem Blog einen gerichtlich erstrittenen Erfolg heraus, muss er auch über eine spätere Aufhebung dieser Entscheidung informieren. Zur Löschung des ursprünglichen Berichts ist er aber nicht verpflichtet.mehr
Die Steuerberatung hat ein Image-Problem und Fachkräfte sind rar. Kanzleiinhaber Ken Berger steuert aktiv dagegen und bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern attraktive Möglichkeiten: Sie können dem grauen deutschen Winter während ihrer Arbeitszeit entfliehen und von der „Feiertagsgarantie“ der Kanzlei profitieren.mehr
Junge Menschen entscheiden sich selten für die Steuerberatung als potenziellen Arbeitsbereich. Allem voran liegt das nach wie vor am schlechten Image der Branche. Eine Studie der Haufe Group beleuchtet, wo die Probleme liegen, und zeigt Lösungswege auf.mehr
LinkedIn erlangt nicht nur wegen seines rasenden Wachstums auf über 18 Mio. Nutzer in der DACH-Region eine zentrale Bedeutung. Wir haben für Sie die wichtigsten Gründe für einen erfolgreichen Start auf LinkedIn zusammengefasst. mehr
Fachkräftemangel und demografischer Wandel machen sich auch in Steuerberaterkanzleien bemerkbar. Mitarbeitermarketing wird also zu einem zentralen Erfolgsbaustein. Und das beginnt lange bevor Sie akuten Bedarf haben.mehr
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit für Ihre Steuerkanzlei? Wir sind uns sicher: Es gehört mehr dazu als die Reduzierung des Papierverbrauchs. Eine Steuerkanzlei der Zukunft agiert ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltig und profitiert von ungeahnten Potenzialen für Kanzlei, Mandanten und Umwelt.mehr
Google Ads gehören zu den wohl bekanntesten und meist verwendeten digitalen Werbemaßnahmen. In den letzten Jahren haben Google Ads auch im steuerberatenden Markt vermehrt Einzug gehalten und werden von vielen Steuerberatungskanzleien mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt.mehr
Social Media macht es möglich: Auch kleine Kanzleien können mit wenig Geld eine Marketingstrategie entwickeln. Steuerberater Nico Herr erzählt, wie seine Kanzlei im Internet auftritt und warum Marketing und Digitalisierung für ihn Hand in Hand gehen.mehr
Steuerkanzleien sehen sich zunehmend mit dem Problem des Fachkräftemangels konfrontiert. Auch beim Online-Steuerberater "steuerberaten.de" wuchs der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in den letzten Jahren stetig. Im folgenden Erfahrungsbericht erfahren Sie in Text und Bild, mit welcher Methode es dennoch gelang, planbar qualifizierte Mitarbeiter zu finden.mehr
B2B-Marketing steht bei Steuerberatern hoch im Kurs. Über die sozialen Medien können sie in Eigenregie über ihre Kanzlei informieren und ihre Kompetenzen hervorheben. Der Schlüssel zum Werbeerfolg sind relevante Inhalte.mehr
Wie sieht die Zukunft der Steuerkanzlei aus? Im Rahmen der Initiative #Zukunftskanzlei haben wir dazu mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten aus der Branche gesprochen. Sarah Klinkhammer, 27 Jahre alt, ist durch ein duales Studium Steuerassistentin geworden. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen dreht sie nach Feierabend Videos für ihren Youtube-Kanal „Wir lieben Steuern“. Wie sie sich die Zukunft der Branche vorstellt, erzählt sie im Interview.mehr
Soziale Medien werden von immer mehr Steuerkanzleien als Marketinginstrument genutzt. Insbesondere die Videoplattform Youtube eignet sich, um komplexe Sachverhalte anschaulich zu erklären und potenzielle Mandanten anzusprechen. Diese drei Strategien sind dabei besonders vielversprechend.mehr
Für Steuerberater bieten die sozialen Medien viel Potenzial. Richtig eingesetzt, können Social-Media-Aktivitäten die Mandantenakquise erleichtern und die Mandantenbindung verbessern. Aber nicht alle Netzwerke sind für alle Steuerkanzleien geeignet.mehr
Marketing für Kanzleien war immer schon ein sehr diffuses Thema mit branchentypischen Besonderheiten, Eigenarten und Spielregeln - für Marketingagenturen seit jeher eine große Herausforderung. Covid-19 mit seinen Lockdowns und der Wirtschaftskrise hat den Konkurrenzdruck in der Branche erhöht und die Digitalisierung befeuert. Das blieb nicht ohne Auswirkungen auf das Kanzleimarketing.mehr
Das OLG Koblenz lehnt ein Recht auf Gegendarstellung gegen vermeintlich unrichtige Behauptungen in Anwaltsblogs ab. Begründung: Anwaltsblogs dienen kommerziellen und nicht journalistisch-redaktionellen Zielen.mehr
Fast sämtliche Recruiting-Maßnahmen müssen sich derzeit in virtueller Form abspielen – auch in der Steuerberatungsbranche. Wie das funktioniert, welche Auswirkungen das auf die Anzahl der Bewerber und die Steuerberaterexamina hat, weiß Dr. Matthias Weber, Leiter des Personalmarketings bei Rödl & Partner.mehr
Fabian Walter ist Influencer auf TikTok und spricht dort über alle möglichen Aspekte des Steuerrechts. Im Interview erklärt er, wie man Themen wie Rechnungsabgrenzungsposten und steuerliche Sofortabschreibung spannend vermitteln kann – und was Steuerkanzleien beim Online-Marketing besser machen können.mehr
Mit einem etwas anderen Marketing, als man es von Steuerkanzleien gewohnt ist, erreicht die digitalaffine Kanzlei Birkenmaier & Kusel nicht nur die Mandanten, die sie sich wünscht, sondern auch potenzielle neue Mitarbeiter.mehr
Wie kommt es, dass ausgerechnet die Steuerberatungs-Branche, die schon immer kundenorientiert gearbeitet hat, häufig Schwierigkeiten hat, ihre Leistung überhaupt und dann auch in angemessener Höhe vergütet zu bekommen? Dabei lässt sich mit einer klaren und entspannten Haltung ein entsprechendes Honorar durchsetzen.mehr
Wer neue Mandanten ansprechen will, stellt sich früher oder später folgende Fragen: Warum sollen diese ausgerechnet meine Kanzlei wählen? Was unterscheidet mich von den Kollegen im Ort? Was mache ich anders oder möglicherweise sogar besser? Und vielen Steuerberatern fällt es schwer, hier eine herausragende Besonderheit zu benennen.mehr
Die Gründung einer Kanzlei ist nicht schwer; eine Kanzlei zu führen und zu etablieren hingegen schon. Der Start ist also ein Kinderspiel: Zulassung beantragen, anmelden, los geht's? JEIN, denn für den Erfolg Ihrer Kanzlei ist es entscheidend, welche Gedanken Sie sich vorher machen: Wie klar sehen Sie ihre zukünftige Kanzlei? Sind die wichtigsten Punkte abgeklärt, die wesentliche Fragen gestellt worden?mehr
Die Sicht auf Anwaltswerbung ist Dank EU-Recht großzügiger geworden. Doch auch das hat Grenzen: Die Anpreisung von Rechtsdienstleistungen im Internet als insgesamt kostenfrei, zusammen mit einem beigefügten Vollmachtsformular und ohne Aufklärung über Prozessrisiken, wird als unlauter eingestuft und ist auch gem. § 43b BRAO unzulässig. mehr
Weiterempfehlung war gestern: Konkurrenzdruck und Digitalisierung verändern die Art, wie Kanzleien erfolgreich Mandanten gewinnen und binden. An proaktiven Kanzleimarketing führt auch für Steuerkanzleien künftig kein Weg mehr vorbei.mehr
Immer mehr Mandanten finden heute über das Internet den passenden Anwalt. Kaum eine Kanzlei hat keine Ambitionen, an diesem Trend teilzuhaben. Doch die Online-Akquise ist ein schnelllebiges Geschäft. Eigene Homepage, Anwaltsuchdienste, Social-Media – auf welche Karte sollten Kanzleien heute setzen?mehr
Am Beispiel des aktuellen Beratungsthemas "GoBD" zeigen wir Ihnen die 3 Erfolgsfaktoren für die echte Beraterkanzlei. Gerade die neuen Themen bieten Ihnen die optimale Einstiegsmöglichkeit, Beratung wirklich an den Markt zu bringen – hier gibt es noch keine "verbrannte Honorarerde".mehr
Warum sollen Mandanten ausgerechnet Ihre Kanzlei wählen? Was unterscheidet Sie von den Kollegen im Ort? Was machen Sie anders oder möglicherweise sogar besser?mehr
Ohne Kanzlei-Website geht es nicht. Doch dabei sein ist gerade im WWW längst noch nicht alles. Die Website soll die Vorteile und die Kompetenz der Rechtsanwälte und der Kanzlei optimal und schnell transportieren und in den Suchmaschinen gut ranken. Nur so wird sie viele Mandanten anziehen, festhalten und dazu bringen, Kontakt aufzunehmen. Wichtig: Vor dem 25.5. sollte auch die Datenschutzerklärung auf den neuesten Stand sein.mehr
Ein gut gemachter Internetauftritt hilft Steuerkanzleien effektiv, bestehende Mandanten zu binden, Weiterempfehlungen zu verstärken und neue Kontakte zu gewinnen.mehr
Ein Interessent meldet sich, um Ihre Kanzlei kennen zu lernen. Nun ist es entscheidend, dass dieser erste direkte Kontakt zum potenziellen Mandanten so professionell wie möglich ausfällt.mehr
Obwohl Rechtsanwälten Werbung seit nunmehr 30 Jahren erlaubt ist, können nur wenige auf der gesamten Werbe- und PR-Klaviatur spielen. Das ist schade und gefährlich zugleich. Wer auf die richtige und zeitgemäße Ansprache potenzieller Mandanten verzichtet, riskiert langfristig den Erfolg oder gar Bestand seine Kanzlei.mehr
"Sex sells" dachte sich möglicherweise der Anwalt aus dem fröhlichen Rheinland und schaltete für seine Kanzlei eine reißerische und sexistische Anzeigenserie. Das war ein doppelter Fehler. Dem Image tat es sicher nicht gut, aber auch die Rechtsanwaltskammer war nicht einverstanden.mehr
"Ja, dann vielen Dank für das Gespräch. Ich überlege mir das noch mal.“ Potenzielle Mandanten, die so auf ein Erstgespräch mit dem Anwalt reagieren, sind nicht sonderlich überzeugt von dessen Fähigkeiten. Zumindest fehlt ihnen eine gehörige Portion Motivation, die Vollmacht zu erteilen und den Anwaltsvertrag einzugehen.mehr
Wer als Spezialist wahrgenommen werden will, kann in Veröffentlichungen jenseits der Fachpresse punkten. Diese Form der Pressearbeit eines Anwalts ist immer auch ehrliche Übersetzungs- und Aufklärungsarbeit. Denn was sich Juristen untereinander an den Kopf werfen, verstehen Mandanten nicht ohne weiteres. Um durchzudringen, ist Umsetzung von Kompliziertem in die Alltagssprache gefragt.mehr
Um Mandate zu gewinnen und sein persönliches Image und das Ansehen seiner Kanzlei zu steigern, sollte der Anwalt nicht nur gelegentlich in Fachzeitschriften glänzen. Auch ein seriöser, aber gut lesbarer Aufsatz in populären Medien sorgt für Sichtbarkeit und kann Kompetenz vermitteln. Er darf allerdings nicht an der Zielgruppe vorbei konzipiert sein.mehr
Klappern gehört zum Handwerk, kann aber auch manchmal in's Auge gehen. Auf der Kanzlei-Website beißt sich der Hinweis "…erfolgreicher Abschluss des theoretischen Prüfungsteils zur Verleihung des Titels zum Fachanwalt für Steuerrecht" mit dem § 43b der BRAO, wenn der Erwerb des Fachanwaltstitels nicht angesteuert wird. So sieht es zumindest das Anwaltsgericht Köln.mehr
Neben dem Produkt und dem Preis entscheiden die Kommunikation und die Verbreitung, also die Distribution, über Erfolg oder Misserfolg - auch im Anwaltsberuf. Doch welcher Anwalt hat wirklich einen schriftlich ausgearbeiteten Marketingplan und passt ihn regelmäßig an, welche Kanzlei überdenkt kontinuierlich ihre Dienstleistungsangebote an Mandanten?mehr
Im Internet und in Kanzleibroschüren finden sich häufig die stereotypen Fotos von Justizia´s Waage oder mehr oder weniger gut belichtete Porträtfotos von Anwälten an ihren Schreibtischen oder in der Bibliothek. Doch damit verpassen viele Anwälte einen wichtigen Kommunikationsweg. mehr
Immer mehr Einzelanwälte wie auch Sozietäten entdecken das Video als Präsentationsplattform für sich. Das ist im Internet ganz trendig. Doch viele Anwaltsfilmchen sind langweilig bis antiquiert. Professionalität zeigt hier, wer bei guter Filmqualität gleichermaßen informieren und unterhalten kann.mehr
Noch viel zu selten und inkonsequent nutzen Anwälte Haushaltswerbung für die erfolgreiche Akquise neuer Mandanten. Dabei lassen sich potenzielle Mandanten kaum besser ansprechen als über Papier – und das gerade in Zeiten, in denen alle über Digitalisierung reden.mehr
330 juristische Blogs führt www.jurablogs.com derzeit auf. Die nicht organisierten Blogs von Anwälten dürften schon längst die 1.000er Grenze gesprengt haben. Dasselbe gilt für Anwälte, die regelmäßig bei Twitter Kurznachrichten einstellen oder im Profinetzwerk Xing unterwegs sind. Doch für wen lohnt sich der digitale Gedankenaustausch über die eigene Homepage hinaus wirklich und welche Fallstricke gilt es zu meiden?mehr
Das Top-Thema zeigt, wie Steuerkanzleien positive Effekte von Mandantenbefragungen nutzen können. mehr
Egal, ob als Einzelkämpfer oder Mitglied einer Kanzlei – Anwälte müssen sich in der schieren Masse von Berufsträgern gut vermarkten, wollen sie nicht in der Versenkung verschwinden. Es gilt, ein glaubwürdiges und professionelles Bild von sich solide und sichtbar in der Öffentlichkeit zu verankern. Dies Bild muss dem angestrebten Aufgabenfeld entsprechen und der "Rahmen" darf nicht abgegriffen und lieblos rüberkommen.mehr
"Wenn Sie mit unserer Leistung zufrieden waren, sagen Sie es weiter. Wenn nicht, sagen Sie es uns." Dieser Spruch hängt beim Ausgang einer Steuerberatungskanzlei, und steht bei einigen wenigen Kanzleien sogar auf der Honorarnote.mehr
Mit geschmacklosen sexistischen Motiven darf ein Anwalt keine Werbung für seine Kanzlei betreiben. Hier ging es um eine bizarr bebilderte Kaffeetasse. Sie hatte mit ihren Sex & Crime-Bildchen schon dem BGH nicht gefallen. Jetzt hat das BVerfG dessen Anti-Schockwerbung-Rechtsprechung bestätigt und eine Verfassungsbeschwerde des beharrlich schockwillligen Anwalts nicht zur Entscheidung angenommen.mehr
Vor allem für die Kanzleien aus dem Premiumsegment besteht ein faktischer Zwang, jährlich Umsatzzahlen an Verlage weiterzugeben, die Anwalts-Rankings veröffentlichen. Da solche Zahlenspiele bisher verboten waren, erhielt man auf Nachfrage die Auskunft, dass die Zahlen auf Schätzungen beruhten. Doch bald wird das Werben mit Kanzleierfolgen aller Art durch Änderung des § 6 BORA zulässig. Wie sinnvoll es ist, wird sich weisen.mehr
Kleider machen Leute. Auch ein gelungener Kanzleiauftritt sitzt ähnlich einem Maßanzug: perfekt. Das richtige Outfit vollzieht sich dabei ganzheitlich auf allen Ebenen – vom Logo über Visitenkarte, Briefpapier, Broschüren, Anzeigen, der Standortwahl, der Außen- und Innenarchitektur bis hin zur Kleiderordnung der Partner und Mitarbeiter und nicht zuletzt dem Internetauftritt.mehr
Werbung hat fast immer auch etwas mit Auffallen zu tun. Doch es gibt Grenzen - besonders für Ärzte, Anwälte und ähnliche Berufe. Was Benetton und anderen Gewerbetreibenden erlaubt ist, nämlich Werbekampagnen mit schockierenden Fotos durchzuführen, um auf soziale Missstände hinzuweisen, bleibt deshalb für Anwälte verboten. Hier streiken mit Blick auf das Berufsrecht Anwaltskammer und BGH.mehr
Wer mit seinen Mandanten in ständige Kommunikation treten will, wem ein Netzwerk oder eine Community vorschwebt, der muss nach Erledigung aller Hausaufgaben im Seitenaufbau noch für die Website werben. Das Werben beginnt dabei zunächst in der eigenen Kanzlei. Denn nach Untersuchungen kennen knapp die Hälfte der Mitarbeiter die Adresse der eigenen Kanzleiwebsite nicht - kein guter Anfang.mehr