Im stressigen Alltag sind Videos beliebte Formate, um in kurzer Zeit abwechslungsreich mit dem wichtigsten und neusten Wissen ausgestattet zu sein.mehr
Fachkräftemangel und demografischer Wandel machen sich auch in Steuerberaterkanzleien bemerkbar. Mitarbeitermarketing wird also zu einem zentralen Erfolgsbaustein. Und das beginnt lange bevor Sie akuten Bedarf haben.mehr
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Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) weist darauf hin, dass die EU-Kommission im Herbst einen Legislativvorschlag zur Regulierung der steuerberatenden Berufe veröffentlichen will.mehr
Die Zahl der selbstständigen Steuerberater sinkt seit einigen Jahren kontinuierlich. Damit steht die Steuerberatungsbranche nicht allein: Auch branchenunabhängig wächst die sozialversicherungspflichtige, abhängige Beschäftigung, während weniger Menschen selbstständig tätig sind. Warum das so ist und welche Rolle dies für Gründerinnen und Gründer in der Steuerberatungsbranche spielt, zeigt dieser Artikel. mehr
Klassische Steuerberater sind unter Druck: Mit cleveren digitalen Lösungen vereinfachen junge Unternehmen ehemals komplizierte Prozesse rund um Buchhaltung und Steuererklärung. „App statt Steuerberater“ ist die häufige Folge. Investoren sind begeistert, Steuerberater verlieren potenzielle Mandate.mehr
In den letzten Jahren ist unter den Steuerkanzleien in Deutschland der Anteil der Einzelkanzleien stetig gesunken. Allein im Jahr 2020 haben 3.000 Einzelkanzleien aufgegeben. Trotz aller Schwierigkeiten kann eine Kleinkanzlei auch zukünftig funktionieren. Entscheidend ist die richtige Strategie.mehr
Nach wie vor überlassen es die meisten Steuerkanzleien ihren Mandanten, ob sie sich im Fall einer Beschwerde, Kritik oder Anregung an die Kanzlei wenden. Regelmäßige Zufriedenheitsbefragungen gibt es eher selten, obwohl sich damit die Mandantenzufriedenheit deutlich steigern lässt.mehr
Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Grundsteuerreform wird die Steuerberatervergütungsverordnung angepasst. Damit soll eine gleichmäßige Berechnung der Gebühr in allen Bundesländern gewährleistet werden.mehr
Unternehmensnachfolgen scheitern insbesondere bei Familienunternehmen immer wieder an innerfamiliären Konflikten, die - rechtzeitig erkannt - hätten gelöst werden können. Eine Begleitung der Nachfolge unter Einbeziehung moderner Coachingmethoden hilft, eine Unternehmensnachfolge gut vorzubereiten und die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen.mehr
Ab dem 1.1.2023 soll die Steuerberaterplattform an den Start gehen und mit ihr als erste Ausbaustufe das besondere elektronische Steuerberaterpostfach, kurz beSt. Gebraucht wird der neue Personalausweis mit aktivierter eID-Funktion.mehr
Eine Buchhaltungsgesellschaft, welche Lohnsteueranmeldungen nach § 6 Nr. 4 StBerG durchführt, ist nicht berechtigt einen Antrag auf Erlass eines Verspätungszuschlags zur Lohnsteueranmeldung zu stellen. Das entschied das Thüringer FG.mehr
Google Ads gehören zu den wohl bekanntesten und meist verwendeten digitalen Werbemaßnahmen. In den letzten Jahren haben Google Ads auch im steuerberatenden Markt vermehrt Einzug gehalten und werden von vielen Steuerberatungskanzleien mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt.mehr
Immer mehr Steuerkanzleien werden zu Teilen oder gänzlich verkauft. Die Gründe dafür variieren. Welche Aspekte beim Verkauf der eigenen Steuerkanzlei beachtet werden müssen und welche Kennzahlen bei der Preisermittlung eine entscheidende Rolle spielen, erfahren Sie hier.mehr
Seit dem 1.1.2022 gilt für das Förderprogramm "go-digital" eine neue Richtlinie, die Ende 2024 auslaufen wird. Ein Antrag auf Autorisierung als Beratungsunternehmen muss bereits bis zum 28.2.2022 erfolgen. Gleiches gilt für bereits autorisierte Berater, welche für die zwei neuen Module "Digitalisierungsstrategie" und "Datenkompetenz" ("go-data") eine Nachautorisierung beantragen können.mehr
Seit einigen Tagen kann die Überbrückungshilfe IV für den Förderzeitraum Januar bis März 2022 über prüfende Dritte beantragt werden. Überbrückungshilfe IV und Überbrückungshilfe III Plus sind sich ähnlich. Aber in wesentlichen Punkten gibt es leider Unterschiede.mehr
Das FG Düsseldorf hat entschieden, dass ein Belastingadviseur keinen Anspruch auf vorübergehende Eintragung in das Berufsregister der Steuerberaterkammer hat bei fehlendem Nachweis einer Berufsausübung in den Niederlanden.mehr
Sie suchen noch die Lösung zur Kollaboration mit Ihren Mandant:innen, in der jeder und jede Mandant:in Ihnen so zuarbeiten kann, wie er oder sie das möchte? Wir suchen Steuerberater:innen, die mit uns eine innovative Anwendung entwickeln, die genau in diese Lücke stößt.mehr
Im Rahmen der Initiative Zukunftskanzlei haben wir mit Andreas Paschhoff gesprochen, der die Kanzlei Paschhoff & Partner in Wuppertal leitet. Wie Corona die Kommunikation seiner Kanzlei verändert hat und welchen Stellenwert sie für ihn besitzt, erzählt er im Interview.mehr
Der Report "#Zukunftskanzlei reloaded" beleuchtet, wie sich das Bild der Kanzlei der Zukunft in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ergebnisse zeigen: Besonders die Kommunikation hat sich in den Kanzleien gewandelt. Experten-Netzwerke werden in der Zukunft eine noch größere Rolle spielen.mehr
Der Report „#Zukunftskanzlei reloaded“ beleuchtet, wie sich das Bild der Kanzlei der Zukunft in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ergebnisse zeigen: Besonders die Kommunikation hat sich in den Kanzleien gewandelt. Experten-Netzwerke werden in der Zukunft eine noch größere Rolle spielen.mehr
Waren im vergangenen Jahr noch Lockdown, Hygienevorschriften, Homeoffice, sich ständig ändernde Regelungen und digitales Arbeiten für Steuerberater die bestimmenden Themen, ächzen die Steuerkanzleien zum Ende dieses Jahres vor allem unter einer hohen Frequenz von Antragsfristen und Fachkräftemangel. Ein Ende ist – zumindest kurzfristig – nicht in Sicht.mehr
Mitte Oktober erhielten Steuerpflichtige, die im Frühjahr 2020 die Soforthilfe beantragt hatten, eine schriftliche Aufforderung der Förderstelle, den tatsächlichen Liquiditätsengpass im Zuge des Rückmeldeverfahrens zu ermitteln und zu bestätigen. Das stellt viele Mandanten vor Probleme.mehr
Auch in Steuerkanzleien hat das Homeoffice in Zeiten von Corona Einzug gehalten. Wo vorher noch Präsenzpflicht und Mandantentreffen in der Kanzlei an der Tagesordnung waren, stehen heute digitaler Datenaustausch und Videokonferenzen: Wie die Arbeit in den eigenen vier Wänden gelingt und wie die Kommunikation im Team auch zu diesen Zeiten nicht abreißt. mehr
Die Finanzverwaltung hat sich zur Beratungsbefugnis der Lohnsteuerhilfevereine geäußert.mehr
Die Finanzverwaltung bezieht Stellung zur Neufassung von § 10 StBerG, in dem es um die Übermittlung von Daten zu Berufspflichtverletzungen und anderen Informationen geht.mehr
Kein guter Start in die neue Woche: Das Datev-Rechenzentrum ist am Montagmorgen komplett ausgefallen. Datev-Kundinnen und Kunden konnten nicht auf ihre Daten zugreifen. Seit Mitternacht ist der Zugriff wieder möglich, allerdings kommt es aktuell noch zu Problemen, die laut Datev auf Aufholeffekte und Lastspitzen zurückzuführen sind. mehr
Steuerkanzleien sehen sich zunehmend mit dem Problem des Fachkräftemangels konfrontiert. Auch beim Online-Steuerberater "steuerberaten.de" wuchs der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in den letzten Jahren stetig. Im folgenden Erfahrungsbericht erfahren Sie in Text und Bild, mit welcher Methode es dennoch gelang, planbar qualifizierte Mitarbeiter zu finden.mehr
Unter dem Motto "Home Edition" startet am 17.10.2021 der 44. Deutsche Steuerberatertag. Das Branchenevent für Steuerberater findet erstmals als virtuelle Konferenz statt.mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass für die Nachforderung nicht hinterzogener Steuern im Steuerentstehungsjahr noch keine Rückstellung gebildet werden kann. Auch für Steuerberatungskosten im Zusammenhang mit einer Betriebsprüfung bei einem Klein- bzw. Kleinstbetrieb ist die Bildung einer Rückstellung unzulässig.mehr
Die Entwicklung einer Steuerkanzlei zum digitalen Dienstleister ist der Prozess, der Inhaber, Mitarbeiter und Mandanten permanent begleiten wird. Mit den folgenden 5 Tipps ziehen Sie die Digitalisierung auch bei Schwierigkeiten durch.mehr
Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) hat gemeldet, dass das Vergabeverfahren zur Steuerberaterplattform am 30.7.2021 abgeschlossen wurde. Damit sei der Startschuss für das Projekt gefallen.mehr
Wie können wir anders arbeiten? Mit dieser Frage haben sich seit dem Aufkommen des Begriffs New Work viele Menschen beschäftigt, auch in Steuerkanzleien. Aus welchen Blickwinkeln Steuerberater New Work betrachten können, zeigen diese Beispiele. Lassen Sie sich inspirieren!mehr
Erfolgreiche Teams im Sport sind Gruppen, in denen die einzelnen Mitglieder nicht nur bestimmte Rollen ausüben, sondern auch alle miteinander in Wechselwirkung stehen, was die Gruppendynamik ausmacht. So sollten etwa im Fußball die einzelnen Feldpositionen mit Spielern besetzt sein, die die Anforderungen dieser Positionen besonders gut erfüllen. Im Idealfall ergibt sich dann die perfekte Teamstruktur.mehr
Mitarbeiter sind gefragt und können nach Bewerbungsgesprächen mit mehreren Kanzleien, die aus ihrer Sicht beste aussuchen. Nicht selten halten sich Bewerber alle Türen offen und machen nach der Zusage beim Bewerbungsgespräch doch noch einen Rückzieher, weil sie sich bei einem anderen Arbeitgeber besser aufgehoben fühlen.mehr
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe am 25.6.2021 gebilligt. Enthalten sind auch Regelungen für eine digitale Steuerberaterplattform und ein elektronisches Steuerberaterpostfach.mehr
StB Torsten Lüth ist am 18.6.2021 zum neuen Präsidenten des Deutschen Steuerberaterverbands e.V. gewählt worden.mehr
Deutsche Fachpresse hat das Weiterbildungsprogramm „Haufe Digital Thinking“ mit dem Sonderpreis der Jury als Fachmedium des Jahres 2021 in der Kategorie Blended Learning ausgezeichnet. Haufe Digital Thinking unterstützt Steuerkanzleien multimedial bei der digitalen Transformation.mehr
VUCA und New Work fordern und bieten ein hohes Level an Flexibilität und Kreativität, um modernen Kanzleikonzepten und dem Employer Branding die passenden Arbeitsweisen und ein unverwechselbares Personalkonzept an die Seite zu stellen.mehr
Für die meisten Mandanten ist die Besprechung des Jahresabschlusses bzw. der Einnahmen-Überschussrechnung einmal im Jahr der eine große Termin, an dem sie mit ihrem Steuerberater ganz in Ruhe längere Zeit zusammensitzen. Derzeit werden diese Besprechungen allerdings in die Online-Welt verlagert.mehr
Das "StaRUG", das Teil des Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetzes ist, hat u. a. eine gesetzliche Normierung der Pflicht zur Schaffung eines Risikofrüherkennungssystems für Geschäftsleiter gebracht.mehr
Das "StaRUG", das Teil des Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetzes ist, hat eine gesetzliche Normierung von Hinweispflichten für steuerliche Berater gebracht, die Jahresabschlüsse erstellen und in diesem Zusammenhang wirtschaftliche Schwierigkeiten von Mandanten feststellen.mehr
Durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz hat es wichtige Änderungen bei der Stellung von Insolvenzanträgen gegeben, insbesondere im Bereich der Insolvenzantragsgründe.mehr
Die Digitalisierung bringt neue Lösungen und veränderte Prozesse mit sich. Dies führt automatisch zu einem Beratungsbedarf. Kanzlei-Chef Achim Hardekopf hat die Entwicklung frühzeitig erkannt und übernimmt seit fünf Jahren mit seiner Steuerkanzlei auch die Prozessberatung für seine Mandanten.mehr
Durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG) ist seit Jahresbeginn das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) umgesetzt worden, das auch für Steuerkanzleien von großer Bedeutung ist. Außerdem gibt es zahlreiche wichtige Änderungen in der Insolvenzordnung.mehr
Im Rahmen der Haufe Tax Talks 2021 haben wir die Vorzüge einer nachhaltigen Kanzleientwicklung thematisiert. Das Thema ist auf großes Interesse gestoßen. Es liegt nicht nur im Trend, sondern bietet Kanzleien gute Chancen im zukünftig enger werdenden Wettbewerb. Oft wird das Thema "Nachhaltigkeit" allerdings ausschließlich mit ökologischen Aspekten asoziiert und damit unzulässig verkürzt.mehr
Digitalisierung als Thema und als Schlagwort ist uns allen fast schon über und man mag es gar nicht mehr hören. Und ja, wir alle wissen, dass vieles digital funktioniert und machbar wäre. Nur wann? Wie? Mit wem? Jeder schaut in die Zukunft und übersieht, dass die Chance im "Ist" liegt - Im aktuellen Prozess. Kennen Sie Ihre Prozesse?mehr
Steuerberatungskosten des Erben für die Nacherklärung von Steuern, die der Erblasser hinterzogen hat, sind als Nachlassregelungskosten abzugsfähig (Abweichung von den gleich lautenden Ländererlassen). Des Weiteren hat der BFH entschieden, dass die Kosten für eine Haushaltsauflösung und Räumung der Erblasserwohnung als Nachlassregelungskosten abzugsfähig sein können.mehr
Die Steuererklärungsfrist in beratenen Fällen und die zinsfreie Karenzzeit wurde für den den VZ 2019 verlängert. Im Zuge dieses Gesetzgebungsverfahrens wurde auch die Insolvenzantragspflicht für bestimmte Unternehmen weiter ausgesetzt.mehr
Veränderungen geschehen manchmal schneller als gedacht – das haben uns die vergangenen Monate gelehrt. Auch das Bild der "Kanzlei der Zukunft" hat in den letzten Wochen und Monaten schneller an Konturen gewonnen, als gedacht. Aber fest steht: Wir müssen uns weiter auf Veränderungen einlassen und sie selbst gestalten.mehr
Die Überbrückungshilfe III wirft in der Praxis noch viele Fragen auf. Das hat unser Online-Seminar zum Thema am 17.2. gezeigt. Lesen Sie hier den Lösungsvorschlag von StB/WP Florian Künstle zur Honorarberechnung für Prüfung, Antrag und Schlussrechnung bei den Überbrückungshilfen III.mehr