Fast jedes vierte Wohnungsbauunternehmen hat derzeit zu wenig Aufträge – vor einem Jahr war es nicht einmal jedes zehnte, wie das Ifo-Institut berichtet. Im Februar wurden auch wieder mehr Aufträge storniert als bei der vorigen Umfrage. Die Prognosen sind düster.mehr
Die Krisen in den 2020ern hatten bisher wenig Auswirkungen auf die Immobilienmärkte. Die EZB-Zinspolitik brachte eine Zäsur – dabei handelt es sich mehr um eine zyklische Bewegung als um eine nachhaltige Transformation. Zumindest mittelfristig dürfte es wieder aufwärts gehen.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will den Einbau neuer Gas- und Ölheizungen schon ab 2024 verbieten. Der Umstieg auf klimafreundliche Heizungen soll mit Milliarden gefördert werden, kündigte der Grünen-Politiker an – abhängig vom Einkommen.mehr
In Deutschland fehlen rund 700.000 Wohnungen – und das Problem spitzt sich zu, denn es wird nicht genug gebaut. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamts ist die Order beim Wohnungsbau um zehn Prozent eingebrochen. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sucht noch nach Lösungen.mehr
Viele Jugendliche wollen sich angesichts der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine engagieren. Die Idee zu einem sozialen Pflichtjahr fand vor wenigen Jahren kaum Anklang, stößt nun einer Umfrage zufolge aber zunehmend auf Unterstützung.mehr
Die Gas- und Wärmepreisbremse startet am 1. März und gilt rückwirkend für Januar und Februar. Auch der Strompreis wird gedeckelt. Die Entlastungen im Überblick.mehr
Der Bedarf an Unterkünften für Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, ist groß: Das Analysehaus Empirica Regio prognostiziert, dass bis zum Jahresende 600.000 Wohnungen zusätzlich gebraucht werden.mehr
Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) sind noch mehr als 17.000 Klagen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen Russland anhängig. Dabei geht es um Menschenrechtsverletzungen durch Verfolgung Oppositioneller, um Verletzung der Pressefreiheit, aber auch um den Ukraine-Krieg.mehr
Die Bauzinsen sind im Jahr 2022 teils auf Spitzenwerte gestiegen – für 2023 stehen die Zeichen auf hoher Volatilität im Bereich von drei bis vier Prozent, prognostiziert der Finanzierungsvermittler Interhyp. Derzeit liegen die Konditionen für zehnjährige Immobiliendarlehen bei rund 3,9 Prozent.mehr
Ein russisches Gericht hat einen russischen Influencer zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt, weil dieser unerlaubt vom ukrainischen Staatspräsidenten Selenskyj geträumt und über diesen Traum in einem Post berichtet hat.mehr
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat auch Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Das IDW hat bereits im März 2022 einen fachlichen Hinweis "Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Rechnungslegung und deren Prüfung" veröffentlicht und inzwischen 4 Updates dazu herausgegeben. mehr
Die Situation beim Wohnungsbau hat sich weiter verschlechtert – die Aufträge gingen im Oktober 2022 im Jahresvergleich nominal um 14 Prozent zurück, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Auch die Baugenehmigungen sinken. Das betrifft vor allem den Mietwohnungen.mehr
Vor dem Krieg in der Ukraine fliehen Menschen auch nach Deutschland. Viele Mieter bieten privat eine Unterkunft bei sich im Haus an – ob zur Untermiete oder kostenlos. Nach einem Urteil des Amtsgerichts München brauchen sie dafür die Erlaubnis des Vermieters.mehr
Sanktionen gegen Russland, steigende Energiepreise, Lieferengpässe – die Baubranche erwartet ein schwieriges Jahr 2023: Der Umsatz wird laut Prognosen deutlich sinken. Im Wohnungsbau sieht es besonders düster aus. Das wird sich auch auf die Immobilienpreise niederschlagen.mehr
Das Thema Nachhaltigkeit wird in Unternehmen immer bedeutsamer. Doch gerade in Krisenzeiten fühlen sich viele Firmen durch Nachhaltigkeitsvorgaben zusätzlich unter Druck gesetzt, wie eine aktuelle Studie von Horváth zeigt.mehr
Die Inflation, schwere Preis-Schocks und zwischenstaatliche Konflikte stellen für Führungskräfte in Deutschland aktuell die größten Bedrohungen dar. Umweltrisiken und Cyber-Bedrohungen haben demgegenüber in der Risiko-Einschätzung an Bedeutung verloren.mehr
Viele Menschen engagieren sich aus aktuellem Anlass, indem sie die ankommenden Flüchtlinge aus der Ukraine persönlich und finanziell unterstützen: Welcher Nachweis für steuerbegünstigte Zuwendungen muss erbracht werden? Was gilt als Sponsoring und was müssen steuerbegünstigte Körperschaften beachten?mehr
Durch den Ausbruch des Krieges in der Ukraine sind viele Menschen auf der Flucht. Auch in Deutschland werden viele Flüchtlinge untergebracht. Die Finanzverwaltung verlängert die Gewährung von Billigkeitsmaßnahmen.mehr
Der Düsseldorfer Immobilienkonzern LEG will auf die diversen Krisen mit einer "hohen Kostendisziplin" reagieren, wie Unternehmenschef Lars von Lackum ankündigte. Projektentwicklungen werden gestoppt und Investitionen im Wohnungsbestand minimiert.mehr
Gas wird knapper und immer teuer, in ganz Deutschland soll Energie gespart werden. Also einfach Heizung runter und Warmwasser aus? – welche Temperatur Vermieter von Wohnungen und Gewerberäumen den Mietern schulden, muss rechtlich geklärt werden. Ein Überblick.mehr
Die obersten Finanzbehörden der Länder haben zur Berücksichtigung der gestiegenen Energiekosten Maßnahmen getroffen, die die Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrages für Zwecke der Vorauszahlungen betreffen.mehr
Das IDW hat seinen fachlichen Hinweis zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Rechnungslegung und deren Prüfung um einen weiteren fachlichen Hinweis, aufgrund der gegenwärtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten infolge des Krieges in der Ukraine, der Verwerfungen auf den Energiemärkten und den hohen Inflationsraten, ergänzt.mehr
Durch ein aktuelles BMF-Schreiben werden Handlungsspielräume der Finanzverwaltung für zahlreiche Entlastungen und Anträge, sog. Billigkeitsmaßnahmen, ausgeweitet, um die Steuerpflichtigen und Unternehmer zu entlasten, die aufgrund der kriegsbedingten gestiegenen Energiekosten mit nicht unerheblichen Mehrbelastungen zu kämpfen haben.mehr
Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) sieht Gesellschaft, Politik und Wirtschaft derzeit vielschichtigen, z.T. interdependenten Herausforderungen ausgesetzt, die zu erheblichen Unsicherheiten und Risiken führen und in den Jahresabschlüssen berücksichtigt werden sollten. Daher wurde ein Fachlicher Hinweis des IDW veröffentlicht zur Entwicklung des wirtschaftlichen Umfelds und Auswirkungen auf Finanzberichte zum oder nach dem 30.9.2022.mehr
Das BMF hat im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder ein Schreiben erlassen, nach dem die Finanzämter die ihnen gesetzlich zur Verfügung stehenden Handlungsspielräume im Interesse der erheblich betroffenen Steuerpflichtigen nutzen sollen.mehr
Die stark steigenden Energiepreise stellen Mieter und Vermieter vor gewaltige Aufgaben. Vor allem in strukturschwachen Gegenden Ostdeutschlands droht manchem Wohnungsunternehmen eine wirtschaftliche Schieflage oder gar die Insolvenz.mehr
Reichen die Energiereserven im Winter? Wie weit treibt die Inflation die Preise? Die Wohnungswirtschaft schlägt Alarm und warnt vor dem finanziellen Ruin der Branche. Die Bundesregierung setzt auf einen Dreiklang: Ersatzbeschaffung, Substitution und Einsparen von Gas.mehr
Die Baubranche steht unter Druck. Lieferketten sind gestört, die Materialengpässe haben sich seit dem Krieg in der Ukraine verschärft und zu großen Preissprüngen auch im Wohnungsbau geführt. In der Folge werden häufig Aufträge storniert. Welche Rechte haben Bauherren?mehr
Ist es fair, dass manche Unternehmen an der Krise noch gewinnen? Darüber streitet auch die Bundesregierung. Der Kanzler lässt auf den Koalitionsvertrag verweisen, der aus der Zeit vor dem Ukraine-Krieg stammt.mehr
Die Steuerverwaltung Schleswig-Holstein hat sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine Einfluss auf die Steuerklasse II hat.mehr
Seit Kriegsausbruch sind laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats rund sieben Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Mehr als 600.000 davon leben laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aktuell in Deutschland. Die internationale Unternehmensberatung Expleo hat rund 50 von ihnen eingestellt. Ein Gespräch mit Ralph Elster, Leiter der Expleo Academy in der DACH-Region.mehr
Vor dem Erwerb eines Unternehmens oder einer maßgeblichen Beteiligung wird in der Regel von Unternehmen eine Due Diligence-Prüfung durchgeführt. Unternehmen können sich somit vor ihrem Kaufvorhaben absichern, indem bei der Prüfung steuerliche und finanzielle Risiken sowie weitere riskante Compliance-Bereiche analysiert und identifiziert werden. Die Durchführung der Due-Diligence-Prüfung ist insbesondere durch den Krieg in der Ukraine unerlässlich geworden.mehr
Um hohe Strafen zu vermeiden, sollten im Unternehmen regelmäßig und gewissenhaft Exportkontrollen durchgeführt werden. Erst Recht mit Blick auf die Sanktionen, die aufgrund des Krieges in der Ukraine verabschiedet wurden. Nun können auch fahrlässige Verstöße geahndet werden!mehr
Die Finanzverwaltung hat mit einem Maßnahmenerlass auf die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine reagiert. So bleiben etwa Arbeitslohnspenden und neuerdings auch Unterstützungsleistungen steuerfrei.mehr
Das BMF hat sein zentrales Schreiben für die Mitteilungspflichten bei Auslandsbeteiligungen neu gefasst.mehr
Nach einem neuen EU-Rechtsakt ist es verboten, unmittelbar oder mittelbar Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung einschließlich Abschlussprüfung, Buchführung und Steuerberatung sowie Unternehmens- und Public-Relations-Beratung zu erbringen für die Regierung Russlands oder in Russland niedergelassene juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen.mehr
Die Ampel-Koalition will angesichts steigender Preise nach Angaben von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich noch vor der parlamentarischen Sommerpause über weitere Entlastungen entscheiden.mehr
Angesichts rasant steigender Energiepreise mehren sich in der Ampelkoalition Stimmen für eine zusätzliche Abgabe für Mineralölkonzerne. SPD-Chef Lars Klingbeil will "Krisen- und Kriegsgewinner" stärker besteuern.mehr
Aufgrund moralischer und wirtschaftlicher Überlegungen, teilweise auch aufgrund politischer Sanktionen, ist die Aufgabe von Beteiligungen an russischen (Tochter-)Unternehmen häufig alternativlos. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in der Buchhaltung und beim Abschluss zu erfassen ist.mehr
Wärmewende, CO2-Preise, Krieg in der Ukraine – all das macht Energie teuer. Im Immobiliensektor werden 65 Prozent der Wärme aus Erdgas oder Kohle bereitgestellt. Doch wie kann man diesen fossilen und tendenziell deutlich teureren Brennstoffen entkommen?mehr
Derzeit gibt es zahlreiche Faktoren, die sich negativ auf die Kaufpreisgestaltung im Rahmen von Unternehmensverkäufen auswirken. Da sind immer noch die Folgen der Corona-Krise, Probleme in den Lieferketten, Preissteigerungen und nun noch der Krieg in der Ukraine, von dem niemand weiß, wie lange er dauern wird und welche vor allem langfristigen Einflüsse es geben wird.mehr
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat in einer aktuellen Stellungnahme ihre Erwartungen zu möglichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Rechnungslegung in der kommenden Halbjahresberichterstattung für Unternehmen mit Geschäftsjahr gleich Kalenderjahr veröffentlicht.mehr
Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter auf Erholungskurs, die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist seit Mai 2021 konstant rückläufig. Da rund die Hälfte der Flüchtlinge, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, Kinder oder Menschen im nicht erwerbsfähigen Alter sind, ändert der Krieg in der Ukraine an dieser Entwicklung nichts. Ein Problem für die Betriebe stellen weiterhin der verschärfte Fachkräftemangel und die rapide wachsende Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen dar.mehr
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Gesundheit haben am 4.5.2022 eine neue Kontaktstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige geschaffen. Für die Federführung konnte mit dem Deutschen Roten Kreuz ein Partner mit einschlägiger Expertise und den notwendigen Kontaktnetzwerken gewonnen werden.mehr
Aktuell führt die Kriegssituation zwischen der Ukraine und Russland zu Unsicherheiten in den deutschen Unternehmen. Um diese Unsicherheiten abzumildern und die vom Krieg betroffenen Unternehmen zu unterstützen, wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket erlassen.mehr
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zurecht vor der Nutzung von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky gewarnt. Es habe hinreichende Anhaltspunkte auf Gefahren für die Sicherheit in der Informationstechnik durch die Nutzung der Virensoftware gegeben. Das hat das OVG Nordrhein-Westfalen entschieden.mehr
Ukrainische Geflüchtete sollen ab Juni einen Rechtsanspruch auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch erhalten. Das geht aus der Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag zu Sofortzuschlags- und Einmalzahlungsgesetz hervor, welche das Bundeskabinett am 27.4.2022 beschlossen hat. Auch sind weitere Unterstützungen für Hilfebedürftige vorgesehen.mehr
Das IDW hat 2 Updates zu seinem Fachlichen Hinweis zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Rechnungslegung und deren Prüfung veröffentlicht, die eine Vielzahl von Fragestellungen in Bezug auf die Rechnungslegung für das Ende des ersten Quartals des laufenden Jahres adressieren.mehr
Die Berufsqualifikationen von aus der Ukraine geflüchteten Ärzten und Pflegekräften sollen in Deutschland zügig anerkannt werden. Darauf haben sich die Gesundheitsminister der Länder am 11.4.2022 in einer Videoschalte geeinigt.mehr
Für die Überlassung von Wohnraum an Geflüchtete aus der Ukraine hat der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen entsprechende Gewerbemietverträge vorgelegt.mehr