Das Finden verlässlicher Personalberatungen mit Marktkenntnissen und solider Erfolgsbilanz ist bereits auf dem deutschen Heimatmarkt oftmals eine Herausforderung. Über die Landesgrenzen hinaus ist diese Aufgabe noch wesentlich komplizierter. Tipps für die Auswahl von ausländischen Personalbeschaffern.mehr
Der Bundestag hat am 23. Juni 2023 das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen. Damit soll ausländischen Fachkräften der Weg in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtert werden. Was genau beinhaltet das Gesetz? mehr
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In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen sowie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag, in den anderen Bundesländern nicht. Doch welches Arbeitsrecht gilt für Arbeitnehmende, die z. B. remote in einem anderen Bundesland arbeiten, als das, in dem ihr Unternehmen sitzt?mehr
Ob zum Spargelstechen, Erdbeerpflücken oder als Servicekräfte in der Gastronomie: Im Frühjahr steigt regelmäßig die Nachfrage nach Saisonarbeitskräften. Welche Bestimmungen für Saisonarbeiterinnen und Saisonarbeiter im Arbeitsrecht, bei der Lohnsteuer und in der Sozialversicherung gelten, lesen Sie in diesem Top-Thema.mehr
Studierende aus dem Ausland arbeiten genauso wie ihre inländischen Kommilitonen gern nebenbei oder leisten ein Praktikum ab. Personaler müssen dabei die sozialversicherungsrechtlichen Regeln beachten.mehr
Ob die fehlende Pflegekraft oder die Tischlerin - immer wieder wird der Fachkräftemangel beklagt. Die Regierung verspricht, das Problem von verschiedenen Seiten anzugehen und hat dazu nun den Entwurf einer Fachkräftestrategie vorgelegt.mehr
Seit Kriegsausbruch sind laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats rund sieben Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Mehr als 600.000 davon leben laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aktuell in Deutschland. Die internationale Unternehmensberatung Expleo hat rund 50 von ihnen eingestellt. Ein Gespräch mit Ralph Elster, Leiter der Expleo Academy in der DACH-Region.mehr
Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter auf Erholungskurs, die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist seit Mai 2021 konstant rückläufig. Da rund die Hälfte der Flüchtlinge, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, Kinder oder Menschen im nicht erwerbsfähigen Alter sind, ändert der Krieg in der Ukraine an dieser Entwicklung nichts. Ein Problem für die Betriebe stellen weiterhin der verschärfte Fachkräftemangel und die rapide wachsende Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen dar.mehr
Deutschland leidet unter Personalmangel. Derzeit werden etwa 1,2 Millionen Arbeitskräfte, davon zwei Drittel Fachkräfte, gesucht. Ohne Migranten wären die Engpässe deutlich dramatischer. In der Zeitarbeitsbranche ist ihr Einsatz Alltag: Knapp 40 Prozent der Leiharbeitnehmenden haben einen Migrationshintergrund, und der Anteil der Geflüchteten unter ihnen ist in den vergangenen Jahren auf etwa 20 Prozent gestiegen. mehr
Geflüchteten aus der Ukraine helfen und Zugang zum Arbeitsmarkt verschaffen ist nicht eben so machbar und mit viel Bürokratie verbunden - das dachte auch unsere Kolumnistin Christiane Droste-Klempp bis vor Kurzem. Doch dann zwang sie ein persönliches Erlebnis dazu, sich näher mit den rechtlichen Voraussetzungen zu beschäftigen.mehr
Es kommen täglich mehr Ukraine-Flüchtlinge nach Deutschland. Die Schutzsuchenden sollen unbürokratisch und schnell Zugang zum Arbeitsmarkt finden. Was Unternehmen aktuell zu den rechtlichen Voraussetzungen wissen müssen.mehr
In der Ukraine wird gekämpft. Das bleibt auch in deutschen Betrieben nicht folgenlos. Unser Kolumnist Alexander R. Zumkeller sieht sich mit Fragen konfrontiert, von denen er nie gedacht hätte, dass er sie einmal beantworten muss.mehr
Die Arbeitnehmerfreizügigkeit gemäß Art. 45 AEUV gebietet es, vom Ausschluss des Sonderausgabenabzugs gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Teilsatz 2 EStG auch dann abzusehen, wenn der Steuerpflichtige im ehemaligen Beschäftigungsstaat keine – wie von Buchst. a der Vorschrift vorausgesetzt – Einnahmen aus nichtselbständiger Tätigkeit erzielt, sondern eine vom Bestehen des Arbeitsverhältnisses abhängige gesetzliche Altersrente.mehr
Viele Unternehmen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in der Ukraine aufhalten und dort für ihren Arbeitgeber tätig sind. Jetzt, wo die Ukraine Kriegsgebiet ist und die Sicherheit der betroffenen Mitarbeiter nicht mehr gewährleistet ist, gilt es, die Beschäftigten zurückzurufen und sie sicher nach Deutschland zu bringen. Was müssen Arbeitgeber wissen?mehr
Arbeitgeber mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat, deren Arbeitnehmer im Inland tätig sind, sind nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG) verpflichtet, eine Überprüfung von Art und Umfang der im Inland verrichteten Arbeiten durch die Zollverwaltung zu dulden.mehr
Die polnischen Familienleistungen (sog. 500 Plus, "500+") sind als dem Kindergeld gleichartige Leistungen auf das in Deutschland gezahlte Kindergeld anzurechnen.mehr
Der Bedarf an Pflegekräften wächst in Deutschland kontinuierlich. Eine neue Agentur soll im Ausland Pflegekräfte anwerben, bei der Qualifizierung unterstützen und Bewerbungsprozesse begleiten.mehr
Mit dem Jahressteuergesetz 2019 schafft der Gesetzgeber die Möglichkeit, beschränkt einkommenssteuerpflichtige Arbeitnehmer aus dem Ausland ab 2020 in das Verfahren der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) einzubeziehen. Näheres regelt nun ein ab Jahresbeginn anzuwendender Verwaltungserlass.mehr
Sprachbarrieren, die Entfernung zur Heimat und zu hohe Lebenshaltungskosten sind für internationale Bewerber die größten Bedenken vor einem Umzug nach Deutschland. Am Arbeitsort selbst gibt es dann aber ganz andere Probleme – das zeigt die Expat Insider Business Edition.mehr
Trägt der Arbeitgeber die Kosten der Wohnungssuche für aus dem Ausland an seinen Standort versetzte Arbeitnehmer, liegt weder ein tauschähnlicher Umsatz noch eine Entnahme vor. Der Arbeitgeber ist aus den von ihm bezogenen Maklerleistungen zum Vorsteuerabzug berechtigt.mehr
Dem akuten Fachkräftemangel in der Pflege will die Bundesregierung u.a. durch stärkere Rekrutierung aus dem Ausland entgegenwirken. Gesundheitsminister Spahn will die Zuwanderung aus wichtigen Herkunftsländern erleichtern. mehr
Nicht selten werden Arbeitnehmer aus dem Ausland auf Minijob-Basis beschäftigt. Dies betrifft nicht nur Grenzgänger, sondern auch ausländische Arbeitnehmer, die sich vorübergehend in Deutschland aufhalten. Dabei müssen Arbeitgeber einige sozialversicherungsrechtliche Vorgaben beachten.mehr
Immer häufiger werden im Ausland erworbene Berufsabschlüsse in Deutschland akzeptiert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden 2017 bundesweit knapp 14 Prozent mehr ausländische Abschlüsse vollständig oder teilweise anerkannt als im Vorjahr. Darunter waren viele Verfahren zu Berufen mit Fachkräftemangel in Deutschland.mehr
Bei der Berechnung der maßgeblichen Anzahl der Mitarbeiter eines Unternehmens für die Frage, ob ein Mitbestimmungsrecht nach § 1 Abs. 1 Nr. 2 MitbestG besteht und daher ein paritätisch zu besetzender Aufsichtsrat zu bilden ist, sind in ausländischen Betriebstätten beschäftigte Arbeitnehmer nicht mitzuzählen. Die maßgebliche Anzahl ermittelt sich allein aus den im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland beschäftigten Arbeitnehmern.mehr
Baden-Württemberg schafft weitere Stellen, um die Dauer der Anerkennungsverfahren bei ausländischen Berufsabschlüssen zu reduzieren. Dies soll die Personallücken in Kliniken und Pflegeeinrichtungen schneller schließen. Ein Verfahren dauert momentan bis zu acht Monaten.mehr
Die Berufsabschlüsse ausländischer Pflegefachkräfte werden auf Antrag in einem Anerkennungsverfahren geprüft. Dabei wird entschieden, ob der Abschluss als gleichwertig anerkannt wird oder eine Kenntnisprüfung oder ein Anpassungslehrgang erforderlich ist.mehr
Ein Arbeitgeber lässt am Wochenende portugiesische Mitarbeiter einer Konzerntochter einfliegen und auf Werkvertragsbasis arbeiten. Die Beschwerde des Betriebsrats dagegen scheiterte. Das Landesarbeitsgericht Hamm gestand ihm keine Beteiligungsrechte zu.mehr
Der Brexit kann für den Arbeitsmarkt Großbritanniens gravierende Folgen haben. Einer internationalen Arbeitsmarktumfrage der Online-Jobbörse Stepstone zufolge planen schon jetzt 600.000 britische Fachkräfte, ihre berufliche Karriere in einem anderen EU-Land fortzuführen.mehr
Großunternehmen sind vom Fachkräftemangel weniger stark betroffen als noch vor zwei Jahren, der Mittelstand dafür umso stärker. Viele Unternehmen setzen daher verstärkt auf ausländische Fachkräfte. Beliebtester Kanal für das internationale Recruiting sind soziale Netzwerke.mehr
Für Arbeitnehmer aus dem Ausland, die in Deutschland arbeiten, gilt ebenfalls der Mindestlohn. Bei der Anrechenbarkeit von Gehaltsbestandteilen gibt es zusätzliche Besonderheiten.mehr
Eine Studie der Akademie für Führungskräfte offenbart einen geringen Ausländeranteil in deutschen Unternehmen. Darüber hinaus zeigt die Befragung, dass fast jede siebte Führungskraft Defizite beim beruflichen Gebrauch von Englisch verspürt und sich entsprechende Weiterbildungen wünscht.mehr
Asylbewerber dürfen 3 Monate, nachdem sie einen Asylantrag gestellt haben, arbeiten. Für sie gelten dieselben Schutzrechte wie für Arbeitnehmer aus Deutschland.mehr
Die Ermittlung der steuerfrei erstattbaren Kosten bei Entsendungsfällen ist komplex und hängt stark vom Einzelfall ab. Aktuelle Verwaltungserlasse schaffen hier mehr Klarheit - insbesondere in Bezug auf die Übernachtungskosten und bei Mitnahme von Familienmitgliedern.mehr
Seit dem 1.1.15 gilt in Deutschland ein Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro. Doch wie verhält es sich in der Pflegebranche bei ausländischen Pflegekräften? Gelten auch für diese zum Beispiel die Bestimmungen des Mindestlohns, zum Urlaub sowie des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts?mehr
Immer mehr Unternehmen setzen auf ausländische Fach- und Führungskräfte, so eine Studie; vor allem in IT und Controlling sind Auslandsrekrutierungen beliebt. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch: Die Firmen haben weiterhin Schwierigkeiten, die internationalen Spezialisten an sich zu binden.mehr
Sachzuwendungen an Empfänger, die nicht der Besteuerung im Inland unterliegen, sind nicht pauschalierungsfähig.mehr
Um den demografischen Problemen wirksam zu begegnen, braucht der öffentliche Dienst in Deutschland tiefgreifende Veränderungen. Darauf hat der Deutschen Beamtenbund (dbb) auf dem 7. Demografie-Kongress des Behörden Spiegel am 5. September 2012 hingewiesen.mehr