Homeoffice im Ausland ist während des Lockdowns keine Seltenheit: Grenzpendler bleiben am ausländischen Wohnort, andere Mitarbeiter nutzen die Chance, vorübergehend aus dem Ausland zu arbeiten. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese Konstellationen sind vielfältig – wir geben einen Überblick.mehr
In mehreren Urteilen hat sich der Bundesfinanzhof mit dem Begriff der ersten Tätigkeitsstätte im neuen Reisekostenrecht bereits auseinandergesetzt. Zahlreiche weitere Verfahren sind aber noch anhängig. Eine Übersicht.mehr
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Die Präsidentschaftswahl hat auch Expats und deutsche Unternehmen mit USA-Bezug in Atem gehalten. Wie sich der Wahlsieg von Joe Biden auf den Mitarbeitereinsatz in den USA auswirken könnte, erläutern zwei Entsendungsexperten. mehr
Am 30. Juli 2020 sind zahlreiche Neuregelungen bei der Auslandsentsendung in Kraft getreten: Seither gilt das reformierte Arbeitnehmer-Entsendegesetz, mit dem die europäische Entsenderichtlinie in Deutschland umgesetzt wird. Mit den Neuregelungen ist der Schutz entsandter Arbeitnehmer ausgebaut worden.mehr
Ein schnelles Ende der Corona-Pandemie ist nicht in Sicht. Es scheint, als müsse man sich dauerhaft auf ein Leben mit Hygiene- und Abstandsregeln einstellen. Was diese neue Normalität für die Arbeitswelt bedeutet und wie HR-Management auf Distanz gelingen kann, beleuchtet der Schwerpunkt dieser Ausgabe.mehr
Auslandsentsendungen und Expansionsstrategien ins Ausland stehen in Folge der Pandemie auf dem Prüfstand. Das Cost-of-Living-Ranking 2020 von Mercer zeigt, inwieweit die Corona-Krise die Kosten von Expatriate-Paketen beeinflusst und offenbart die derzeit teuersten Standorte.mehr
Die steuerfreien Kaufkraftzuschläge für Arbeitnehmer im Auslandseinsatz werden regelmäßig angepasst. Sie bleiben unter bestimmten Voraussetzungen steuer- und damit auch beitragsfrei in der Sozialversicherung.mehr
Die Coronapandemie führt zu immer mehr Einschränkungen auch im Arbeitsleben. Was ist in Hinblick auf den deutschen Versicherungsschutz zu beachten, wenn Arbeitnehmer vorübergehend nicht mehr grenzüberschreitend tätig sind?mehr
Das elektronische Antrags- und Bescheinigungsverfahren A1 haben Arbeitgeber seit 2019 zu nutzen. Mit dem 7. SGB IV-Änderungsgesetz sind nun neben einer neuen elektronischen Antragsbestätigung weitere Änderungen im A1-Verfahren geplant.mehr
Arbeitgeber und Selbständige, die vorübergehend Arbeitnehmer in die Niederlande entsenden um grenzüberschreitende Dienstleistungen zu erbringen müssen vom 1. März 2020 an über das digitale niederländische Meldesystem gemeldet werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.mehr
Das Coronavirus breitet sich in China epidemieartig aus. Was deutsche Unternehmen jetzt tun müssen, die Mitarbeiter nach China entsandt haben oder in Kontakt mit chinesischen Firmen stehen, erklärt Entsendungsexperte Omer Dotou.mehr
Die Auftraggeberhaftung nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) gilt nicht für alle Unternehmer: Wer als bloßer Bauherr eine Bauleistung in Auftrag gibt, haftet nicht für die Lohnschulden eines Subunternehmers. Dies hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.mehr
Übernimmt der Arbeitgeber bei einer Nettolohnvereinbarung mit Abtretung der Steuererstattungsansprüche die Steuerberatungskosten, wendet er damit keinen Arbeitslohn zu (Aufgabe des BFH-Urteils v. 21.1.2010, VI R 2/08, BStBl II 2010, 639).mehr
Seit Jahresbeginn gibt es einen erheblichen Anstieg von Anträgen auf Ausstellung einer A1-Bescheinigung. Um fehlerhafte Anträge zu vermeiden, soll die systemseitige Abweisung verbessert werden. Allerdings bleibt aufgrund rechtlicher Bedingungen der große Wurf aus.mehr
Die Globalisierung bringt es mit sich, dass viele Arbeitnehmer verreisen müssen. Manche sind nur für wenige Tage im Ausland, andere für ein paar Jahre. In allen Fällen ist der Arbeitgeber für den Gesundheitsschutz verantwortlich.mehr
Berichten zufolge sollten für Dienstreisen ins europäische Ausland A1-Bescheinigungen – oft als Entsendebescheinigung bezeichnet – abgeschafft werden. Ausgelöst wurde dieses Gerücht durch eine Meldung der Europäischen Kommission vom 20. März 2019. Was geschieht aber tatsächlich?mehr
Etliche Länder haben die Meldepflichten in der EU und im EWR zur Einhaltung von arbeitsrechtlichen Bestimmungen deutlich verschärft, was für Unternehmen, die Mitarbeiter im Ausland einsetzen einen erhöhten administrativen Aufwand bedeutet. Bei Verstößen drohen zudem heftige Sanktionen.mehr
Werden Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber befristet an ein verbundenes Unternehmen entsandt, stellt sich die Frage, ob beim aufnehmenden Unternehmen eine erste Tätigkeitsstätte vorliegt. mehr
Am 7. November 2018 wurde das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Ukraine über Soziale Sicherheit unterzeichnet. Damit das Abkommen Inkrafttreten kann, bedarf es noch der Zustimmung der parlamentarischen Gremien in beiden Staaten.mehr
Bei längerer Entsendung ins Ausland und Unterstellung unter das Direktionsrecht des ausländischen Unternehmens liegt im Ausland eine erste Tätigkeitsstätte vor. Ein steuerfreier Arbeitgeberersatz von Reisekosten ist insoweit nicht möglich. So urteilt das Finanzgericht Niedersachsen in einem aktuellen Fall.mehr
Die Reisezeiten, die für die Hin-und Rückreise bei einer Entsendung nötig sind, hat der Arbeitgeber wie Arbeitszeit zu vergüten. Das urteilte das Bundesarbeitsgericht (BAG) im Fall eines technischen Mitarbeiters, der auf eine Baustelle in China entsandt wurde. mehr
Werden Arbeitnehmer im Ausland tätig oder arbeiten ausländische Arbeitnehmer vorübergehend in Deutschland, ist zu prüfen, ob der Arbeitslohn im Inland steuerpflichtig ist, oder ob eine Steuerfreistellung nach einem Doppelbesteuerungsabkommen infrage kommt. Einen Überblick dazu.mehr
Das EU-Parlament hat mit großer Mehrheit die Reform der EU-Entsenderichtlinie verabschiedet. Spätestens ab 2020 sollen für entsandte Arbeitnehmer europaweit die gleichen Lohnbedingungen wie für einheimische Arbeitnehmer gelten. Die neuen EU-Regeln sollen so Lohn-und Sozialdumping vermeiden. mehr
Am 1. Juni 2018 tritt das neue deutsch-philippinische Sozialversicherungsabkommen in Kraft. Dadurch wird der soziale Schutz im Bereich der jeweiligen Rentenversicherungssysteme sichergestellt und koordiniert, insbesondere für den Fall, dass sich Versicherte im jeweils anderen Vertragsstaat aufhalten.mehr
Nach der Lebenserfahrung spricht es für die Beibehaltung eines Familienwohnsitzes i. S. d. § 8 AO, wenn jemand ein angemietetes Einfamilienhaus, das er zusammen mit Lebensgefährtin und gemeinsamem Kind vor und nach einem beruflich veranlassten, auf drei Jahre befristeten Auslandsaufenthalt als einzige Wohnung ständig nutzt, und während des Auslandsaufenthalts unter Fortführung der Miet- und Versorgungsverträge unverändert, und in einem ständig nutzungsbereiten Zustand beibehält.mehr
Auslandsentsendungen und Dienstreisen ins Ausland bergen 2018 neue Herausforderungen: Viele Staaten innerhalb der EU und des EWR haben ihre Meldepflichten für Expats verschärft – Unternehmen, die das nicht beachten, drohen Bußgelder. mehr
Digitale Diagnostik-Tools eröffnen neue Möglichkeiten für die Personalauswahl. Doch nicht alle Angebote halten, was sie versprechen. Worauf Sie achten sollten, lesen Sie im Titelthema.mehr
Kurz vor der Markteinführung des maschinellen Antrags- und Bescheinigungsverfahrens A1 ist entschieden worden, dass auch öffentliche Arbeitgeber das Verfahren nutzen können. Zudem werden bereits erste Optimierungsmöglichkeiten erkennbar.mehr
Ein Abkommen über soziale Sicherheit haben die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Albanien am 23.9.2015 unterzeichnet. Nachdem die Ratifizierungsurkunden nun ausgetauscht wurden, tritt das Abkommen zum 1.12.2017 in Kraft. Das hat einige Auswirkungen für die HR-Praxis.mehr
In der digitalen Arbeitswelt bleibt der Vor-Ort-Termin ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Verändert haben sich allerdings die Möglichkeiten auf dem Weg zum Geschäftstermin. Was sich im Travel Management tut und welche neuen Tools zum Einsatz kommen, zeigt eine aktuelle Studie.mehr
Für Kinder hat nach § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG derjenige einen Anspruch auf Kindergeld, der im Inland einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Doch was gilt bei einer zeitlich befristeten Entsendung ins Ausland?mehr
Bei Auslandsentsendungen wird mit einer Nettolohnvereinbarung oft bestimmt, dass der Arbeitgeber die Steuerberatungskosten des Arbeitnehmers übernimmt. Dabei stellt sich die Frage, ob das zu Arbeitslohn führt und ob der Arbeitgeber dafür im Wege der Haftung in Anspruch genommen werden kann. mehr
Auslandsentsendungen sind eine der besten Möglichkeiten, innerhalb eines Unternehmens einen globalen Talent-Pool aufzubauen. In unserem Top-Thema werden die wichtigsten Informationen und Tipps für eine erfolgreiche Auslandsentsendung zusammengefasst - inklusive Tipps zum Sonderfall von Gruppenumzügen.mehr
Mitarbeiterentsendungen in die USA werden immer schwieriger. Die Gesetzesinitiativen von Präsident Donald Trump zu Einreiseverboten und neuen Visa-Bestimmungen verunsichern Unternehmen, die Mitarbeiter in die USA entsenden wollen. Entsendungsspezialist Omer Dotou erklärt, was nun gilt.mehr
Das FG Hamburg hat aktuell entschieden, dass die Aufzeichnungspflichten nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz auch für Landwirtschaft und Gartenbau gelten.mehr
Egal ob Mittelständler oder Konzern: Eine strategische Personalplanung ist auch in Zeiten schnellen Wandels unverzichtbar. Mit welchen Instrumenten dies gelingt, lesen Sie im Titelthema.mehr
Die Bescheinigung A1 ist erforderlich, wenn ein Arbeitnehmer eine vorübergehende Beschäftigung im europäischen Ausland ausübt. Für die Beantragung der A1-Bescheinigung ist jedoch zwischen einer Entsendung und einer gewöhnlichen Erwerbstätigkeit in mehreren Mitgliedstaaten zu unterscheiden.mehr
In der Auslandsentsendung ist Bewegung: Der Brexit und Donald Trump sorgen für Verunsicherung - Worauf sich Travel Manager einstellen sollten, zeigt Entsendungs-Experte Marco Dilenge anhand der Trends in der Mitarbeitermobilität.mehr
Die Bundesregierung will mit dem geplanten Entgeltgleichheitsgesetz Transparenz beim Gehalt schaffen. Doch wie wird sich der Durchblick beim Geld auf Mitarbeiter, Führungskräfte und HR auswirken?mehr
Kosten und Compliance-Anforderungen sind die größten Herausforderungen, denen sich deutsche Unternehmen bei Auslandsentsendungen stellen müssen. Das zeigt eine Umfrage von Cartus, die am 19. Oktober auf der Zukunft Personal vorgestellt wird.mehr
Rund 2.500 deutsche Unternehmen sind in Großbritannien aktiv – über 100.000 Briten leben und arbeiten in Deutschland. Was wird der Brexit verändern? Dr. Axel Boysen, Spezialist für Auslandsentsendungen, erklärt, auf was sich international arbeitende Unternehmen einstellen müssen.mehr
Schon kleine Patzer in Prüfanträgen können Entsendungen zum Platzen bringen – auch, wenn der Expat schon im Ausland arbeitet. Wie leicht dies passieren kann, erläutern die Entsendungsexperten Omer Dotou und Anne-Katrin Schulz anhand eines wahren Falls aus ihrer Praxis, einer Entsendung nach China.mehr
Bei einer Auslandsentsendung nach China tauchen neben Fragen zum Aufenthalts- und Arbeitsrecht immer auch Fragen zur Sozialversicherung auf. Grundsätzlich sind entsendete Mitarbeiter vor Ort in China sozialversicherungspflichtig. Aber es gibt einige Ausnahmen. Julia Tänzler-Motzek erläutert, welche.mehr
Zahlreiche Unternehmen entsenden Mitarbeiter nach China. Für Personalverantwortliche bedeutet dies regelmäßig eine besondere Herausforderung, denn das chinesische Arbeits-und Aufenthaltsrecht ist komplex. Worauf Unternehmen besonders achten müssen, erklärt die Rechtsanwältin Julia Tänzler-Motzek.mehr
Technologische Innovationen und neue Geschäftsmodelle verändern die Global-Mobility-Branche und das Entsendungsmanagement in Unternehmen. „Uber-Mobilität“ nennt der Dienstleister Crown World Mobility diese Entwicklung – und hat die fünf wichtigsten Trends bei der Auslandsentsendung zusammengefasst.mehr
Wer mobil arbeitet, leistet mehr. Aber wenn der persönliche Austausch fehlt, leidet die Produktivität. Klare Regelungen sorgen für eine gesunde Balance.mehr
In manchen Unternehmen gehören weltweite Dienstreisen zum Alltag der Mitarbeiter. Oder sie leben mit ihren Familien längere Zeit im Ausland. Ob Auslandsreise oder -aufenthalt, in manchen Ländern besteht zurzeit das erhöhte Risiko einer Infektion mit dem Zika-Virus. Dort sind Schutzmaßnahmen notwendig.mehr
Für Arbeitnehmer aus dem Ausland, die in Deutschland arbeiten, gilt ebenfalls der Mindestlohn. Bei der Anrechenbarkeit von Gehaltsbestandteilen gibt es zusätzliche Besonderheiten.mehr
Das Entsendungsmanagement muss immer individueller und flexibler werden. Auch das Thema Sicherheit spielt eine immer größere Rolle. Auf welche Trends sich Unternehmen einstellen müssen und wo die Lebensqualität und Sicherheit für Expatriates am größten ist, zeigen zwei aktuelle Studien.mehr
Der 9. Senat des Niedersächsischen FG hat zur Frage der Ermittlung beruflich veranlasster Übernachtungskosten in den Fällen der Arbeitnehmerentsendung ins Ausland unter Begleitung von Familienangehörigen Stellung genommen. Das Gericht hält eine modifizierte Aufteilung nach Köpfen unter Berücksichtigung eines "fixen Sockelbetrags" in Höhe von 20 v. H. des Gesamtaufwands für sachgerecht.mehr