Aufgrund der erheblichen Schäden in der Türkei und Syrien gewährt die Finanzverwaltung neben zahlreichen steuerlichen Erleichterungen auch Vereinfachungen für Arbeitslohnspenden und Beihilfen an Betroffene des Erdbebens.mehr
Gerade zu Weihnachten überreichen viele Unternehmen Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeitende. Doch die Regelungen sind sehr komplex. Zudem gilt seit 1. Januar 2022 eine neue Sachbezugsfreigrenze. Dieses Top-Thema bietet einen Überblick zu den lohnsteuerlichen Regelungen für Aufmerksamkeiten und Geschenke.mehr
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Das FG Berlin-Brandenburg geht der Frage nach, wie die Einkommensteuer bei einer VIP-Loge zu pauschalieren ist, die ohne Bewirtungsleistungen und mit eingeschränkten Werbemöglichkeiten angemietet worden ist.mehr
Geschenke im Unternehmenskontext machen nicht nur Freude – gerade in Finanzbuchhaltung und Entgeltabrechnung. Kaum ein Mitarbeitender kennt die Vorschriften zur Dokumentation, von den Grenzen bei Betriebsausgabenabzug und Lohnsteuer ganz zu schweigen. Deswegen sind Geschenke auch ein Lieblingsobjekt jeder Betriebsprüfung.mehr
Geschenke des Arbeitgebers an die Mitarbeiter gehören zum Arbeitslohn. Geldgeschenke sind immer steuerpflichtig. Handelt es sich um ein Sachgeschenk, bieten sich jedoch mehrere Möglichkeiten, um einer Steuerpflicht des Geschenks zu entgehen oder zumindest eine vergleichsweise günstige Pauschalierung in Anspruch zu nehmen. Einen Überblick bietet dieses Top-Thema.mehr
In unserem Entgelt-Quiz in Zusammenarbeit mit der Lohnabrechnungsexpertin Birgit Ennemoser können Sie Ihr Wissen testen - zu aktuellen wie auch zu Grundlagenthemen der Lohnabrechnung. Im zehnten und letzten Teil geht es um die Pauschalierungsmöglichkeiten des § 37b EStG.mehr
Wenn ein Kreditinstitut Privatkunden Sachleistungen zu Werbezwecken zuwendet, muss keine pauschale Einkommensteuer an das Finanzamt abgeführt werden. So hat das FG Baden-Württemberg entschieden.mehr
Die Aufwendungen für die Inanspruchnahme einer Eventagentur sind bei Arbeitnehmern und Dritten unterschiedlich steuerlich zu berücksichtigen. So sind die Kosten bei der Bemessung der pauschalen Lohnsteuer für die Arbeitnehmer nicht zu berücksichtigen, bei der Bewertung der Sachzuwendungen an Kunden hingegen schon.mehr
Der Rabattfreibetrag erstreckt sich auf alle Fahrvergünstigungen, die die DB AG (ehemaligen) Arbeitnehmern gewährt. Dies gilt auch dann, wenn die unentgeltlich oder verbilligt gewährten Freifahrtscheine aufgrund besonderer Nutzungsbestimmungen fremden Bahnkunden nicht angeboten werden.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen aus dem Bereich Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage zu Streuwerbeartikeln.mehr
Beschenkt ein Unternehmer einen Geschäftsfreund oder Arbeitnehmer, darf er die Kosten für das Geschenk unter bestimmten Voraussetzungen als Betriebsausgaben abziehen. Beim beschenkten Arbeitnehmer stellt sich dann die Frage, ob das Geschenk als Arbeitslohn einzustufen ist. Für den Unternehmer stellt sich die Frage, ob er Betriebseinnahmen versteuern muss. Der Schenker hat allerdings die Möglichkeit, die Steuer in Höhe von 30 % pauschal zu übernehmen. Dann muss der Beschenkte keine Einnahmen versteuern. Dazu hat das BMF kürzlich Stellung bezogen. Mehr dazu lesen Sie hier.mehr
Die Finanzverwaltung hat ihr BMF-Schreiben aus dem Jahr 2015 in mehreren Randziffern geändert. Dabei geht es insbesondere um sog. Aufmerksamkeiten sowie um Gewinne aus Verlosungen und Preisausschreiben.mehr
Die Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen erfasst nur zusätzliche Zuwendungen, die bei den Empfängern zu steuerpflichtigen Einkünften führen. Dass die Zuwendung zur Leistung eines Dritten hinzutritt, genügt nicht.mehr
Zusatzleistungen verbessern die Mitarbeiterbindung. Das Unternehmen beeline solutions hat eine übersichtliche Online-Lösung entwickelt, mit der Unternehmen verschiedene steuerbegünstigte oder sogar steuerfreie Sachzuwendungen einfach managen können.mehr
Bei der Prüfung, ob die 44 EUR-Freigrenze überschritten ist, stellt sich die Frage, ob Versandkosten in die Bewertung der Sachbezüge einzubeziehen sind.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute diese Frage und deren Beantwortung: Kann ein Geschenk für einen Geschäftsfreund aus mehreren Streuwerbeartikeln bestehen?mehr
Geschenke, die ein Unternehmer seinen Geschäftsfreunden oder Arbeitnehmern macht, und deren richtige Erfassung in der Buchhaltung werfen in der Praxis viele Fragen auf. Insbesondere die Möglichkeit, die pauschale Besteuerung anzuwenden. Diese bewirkt, dass der Empfänger des Geschenks steuerlich nichts mehr tun muss. Wir greifen die Frage der pauschalen Besteuerung von sogenannten Sachzuwendungen für Geschenke auf, die ein Unternehmer an Arbeitnehmer eines Geschäftsfreundes macht.mehr
Unternehmer können das Wahlrecht zur Pauschalsteuerübernahme für Geschenke und Incentives für Arbeitnehmer und Nichtarbeitnehmer getrennt ausüben und später auch widerrufen.mehr
Die Pauschalierungswahlrechte können unabhängig voneinander, aber jeweils nur einheitlich für Nichtarbeitnehmer oder Arbeitnehmer ausgeübt werden.mehr
Geschenke, die ein Unternehmen seinen Geschäftsfreunden und/oder Mitarbeitern gewährt, können bei den Empfängern zu steuerpflichtigen Einnahmen führen. Gleiches gilt für sog. Incentives. Lädt daher ein Unternehmen Geschäftsfreunde oder Arbeitnehmer z. B. auf eine Reise ein, ist grundsätzlich der Wert dieser Reise sowohl von den Geschäftsfreunden als auch von den Mitarbeitern zu versteuern.mehr
Das BMF hat noch im Dezember 2014 den Entwurf eines BMF-Schreibens zur Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen nach § 37b EStG veröffentlicht. Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat in seiner Stellungnahme Anregungen zu einzelnen Punkten des an das BMF übermittelt.mehr
Die Grenze für Betriebsveranstaltungen soll ab kommendem Jahr auf 150 Euro angehoben werden. Dafür soll die günstige Rechtsprechung zu den einzubeziehenden Kosten aber nicht mehr anwendbar sein. Unklar ist, nach welchen Regeln die diesjährige Weihnachtsfeier ablaufen sollte.mehr
Um die Besteuerung von Sachzuwendungen zu vereinfachen, wurde der § 37b EStG eingeführt. Mittlerweile liegen Entscheidungen des BFH zu § 37b EStG vor – und in diesen erteilt er der bisherigen Handhabung der Finanzverwaltung ganz klar eine Absage.mehr
In Griechenland führte die Finanzkrise dazu, dass Abgeordnete ihre Getränke und ihr Gebäck während der Parlamentsarbeit aus eigener Tasche zahlen müssen. Deutsche Unternehmen kommen bislang gut durch die Krise. Nicht zuletzt deshalb können und sollten Sie Ihren Mitarbeitern hin und wieder etwas Gutes tun.mehr
Fragen rund um die steuerliche Berechnungsgrundlage für die private Nutzung eines Firmenwagens umtreiben die Mitarbeiter im Bereich des Rechnungswesens. Eine kürzlich gestellte Frage und die Antwort des Fachautoren zu diesem Thema haben wir heute für Sie bereitgestellt.mehr
Die Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen ist ausgeschlossen, wenn die Zuwendungen nicht betrieblich veranlasst sind.mehr
Der Bundesfinanzhof hat in mehreren Urteilen entschieden, dass unter die Pauschalierungsvorschrift in § 37b des Einkommensteuergesetzes nur solche Zuwendungen fallen, die beim Empfänger steuerbar und steuerpflichtig sind.mehr
Sachzuwendungen an Empfänger, die nicht der Besteuerung im Inland unterliegen, sind nicht pauschalierungsfähig.mehr
Mit einem aktuell vor dem Niedersächsischen FG anhängigen Verfahren könnte eine zur Pauschalsteuer nach § 37b EStG vertretene Rechtsauffassung gekippt werden, die die Unternehmerschaft in der Praxis bei Ausübung des Wahlrechts finanziell belastet.mehr
Bei der Berechnung, ob die Freigrenze von 110 EUR je Person überschritten ist, sind die Kosten für die Ausgestaltung der Betriebsveranstaltung - insbesondere Miet- und Organisationskosten - nicht zu berücksichtigen (Änderung der Rechtsprechung).mehr
Viele Unternehmen beschäftigen Minijobber. Die lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten müssen für die richtige Lohnabrechnung berücksichtigt werden. 2013 kam es durch die Minijob-Reform zu erheblichen Änderungen.mehr
Ein kleiner Satz mit großer Wirkung: Die OFD Frankfurt erklärt mit Verfügung vom 10.10.2012, dass Aufmerksamkeiten an Dritte nicht mehr der Pauschalsteuer nach § 37b EStG unterliegen. Auch für Geschenke könnten sich bald Neuerungen ergeben.mehr
Mit einem neuen Erlass beantwortet die Finanzverwaltung zahlreiche Zweifelsfragen zur Pauschalierung nach § 37b Einkommensteuergesetz.mehr