Für Veranstaltungen können Unternehmen die Pauschalversteuerung nach § 37b EStG wählen. Hinsichtlich der Bemessungsgrundlage ist allerdings zwischen Betriebsveranstaltungen und Incentive-Veranstaltungen zu unterscheiden.mehr
Mit dem Jahressteuergesetz 2022 ist die Arbeitslohngrenze für das Vorliegen einer kurzfristigen Beschäftigung aus lohnsteuerlicher Sicht angehoben worden. Die neue Grenze gilt seit 1. Januar 2023.mehr
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Von den diversen steuerlichen Neuregelungen im Jahressteuergesetz 2022 werden nachfolgend die für Mitarbeiter des Rechnungswesens relevanten Neuerungen zusammengefasst.mehr
Nicht alle Kosten für Geschenke können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Hier ein Überblick. Unser kostenloses Whitepaper fasst außerdem alles Wichtige für Sie zusammen.mehr
Geschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können in vielen Fällen steuervergünstigt oder sogar steuerfrei gewährt werden. Auch eine Übergabe bei einer Feier kann begünstigt sein. Nachfolgend ein Überblick, welche Besonderheiten zu beachten sind.mehr
Gerade zu Weihnachten überreichen viele Unternehmen Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeitende. Doch die Regelungen sind sehr komplex. Zudem gilt seit 1. Januar 2022 eine neue Sachbezugsfreigrenze. Dieses Top-Thema bietet einen Überblick zu den lohnsteuerlichen Regelungen für Aufmerksamkeiten und Geschenke.mehr
Die alljährliche Weihnachtsfeier oder das Sommerfest zählen sicher zu den beliebtesten Mitarbeiterveranstaltungen in Unternehmen. In diesem Top-Thema lesen Sie, was bei Betriebsveranstaltungen steuerrechtlich und versicherungsrechtlich zu beachten ist.mehr
Aufwendungen für eine sogenannte VIP-Loge enthalten regelmäßig einen Werbeanteil für das Unternehmen und einen Geschenketeil für die Eingeladenen. In einem aktuellen Revisionsverfahren ist der dabei anzuwendende Aufteilungsmaßstab streitig.mehr
Das FG Berlin-Brandenburg geht der Frage nach, wie die Einkommensteuer bei einer VIP-Loge zu pauschalieren ist, die ohne Bewirtungsleistungen und mit eingeschränkten Werbemöglichkeiten angemietet worden ist.mehr
Geschenke des Arbeitgebers an die Mitarbeiter gehören zum Arbeitslohn. Geldgeschenke sind immer steuerpflichtig. Handelt es sich um ein Sachgeschenk, bieten sich jedoch mehrere Möglichkeiten, um einer Steuerpflicht des Geschenks zu entgehen oder zumindest eine vergleichsweise günstige Pauschalierung in Anspruch zu nehmen. Einen Überblick bietet dieses Top-Thema.mehr
In einer aktuellen Entscheidung hat sich der Bundesfinanzhof mit einer im Rahmen der Auflösung des Arbeitsverhältnisses erheblich angehobenen betrieblichen Altersversorgung befasst und diese als eigenständige Zusage eingestuft. Die gewünschte Steuerbefreiung war damit trotz des Vorliegens einer Altzusage zu gewähren.mehr
Der Bundesfinanzhof hatte Gehaltsumwandlungen zugunsten steuerbegünstigter Vergütungsbestandteile nach Änderung des Arbeitsvertrags anerkannt. Ab 2020 hat der Gesetzgeber für Klarheit gesorgt: Die Inanspruchnahme von Pauschalsteuern und Steuerbefreiungen bleibt davon abhängig, dass der Arbeitgeber etwas drauflegt. Allerdings: Für Altfälle bis 2019 gilt die günstigere Rechtsprechung.mehr
Ab 2021 ist die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer geändert worden. Aufgrund der unterschiedlichen Sätze ergeben sich neue Anwendungsfragen. Dazu hat die Finanzverwaltung Stellung genommen.mehr
In unserem Entgelt-Quiz in Zusammenarbeit mit der Lohnabrechnungsexpertin Birgit Ennemoser können Sie Ihr Wissen testen - zu aktuellen wie auch zu Grundlagenthemen der Lohnabrechnung. Im zehnten und letzten Teil geht es um die Pauschalierungsmöglichkeiten des § 37b EStG.mehr
Wenn ein Kreditinstitut Privatkunden Sachleistungen zu Werbezwecken zuwendet, muss keine pauschale Einkommensteuer an das Finanzamt abgeführt werden. So hat das FG Baden-Württemberg entschieden.mehr
Das kostenlose oder verbilligte Aufladen von Elektro- bzw. Hybridelektrofahrzeugen im Betrieb des Arbeitgebers ist steuerfrei - ebenso wie der geldwerte Vorteil bei der Überlassung einer betrieblichen Ladevorrichtung. Schwieriger ist die Erstattung privat getragener Stromkosten. Beim Dienstwagen handelt es sich um steuerfreien Auslagenersatz. Aktuell hat die Verwaltung die Möglichkeit von Pauschalen ausgeweitet. mehr
Bereits der Entwurf für das "Jahressteuergesetz 2020" enthielt einige Neuregelungen, unter anderem die gesetzliche Festschreibung der für Steuerbefreiungen und Pauschalierungsvorschriften wichtigen Zusätzlichkeit. Der Bundesrat hatte ergänzend Verbesserungen für das Ehrenamt und die Berücksichtigung der Kosten für das Homeoffice gefordert. Diese Wünsche werden nun erfüllt. Hinzu kommen noch weitere lohnsteuerliche Änderungen und Ankündigungen, selbst die Sachbezugsfreigrenze bleibt nicht unerwähnt. mehr
Bei der Bewertung von Sachbezügen sind grundsätzlich nur die Kosten einzubeziehen, die geeignet sind, einen geldwerten Vorteil bei den Mitarbeitern auszulösen. In die Bemessungsgrundlage der Pauschalsteuer nach § 37b EStG sind demgegenüber alle der Zuwendung direkt zuzuordnenden Aufwendungen einzubeziehen. Ähnliches gilt neuerdings auch bei Betriebsveranstaltungen.mehr
Vom Arbeitgeber überlassene Restaurantschecks sind nach einem aktuellen Urteil regelmäßig mit dem Sachbezugswert als Arbeitslohn anzusetzen. An den Nachweis der bestimmungsgemäßen Verwendung durch die Mitarbeiter dürfen keine überzogenen Anforderungen gestellt werden. mehr
Die Aufwendungen für die Inanspruchnahme einer Eventagentur sind bei Arbeitnehmern und Dritten unterschiedlich steuerlich zu berücksichtigen. So sind die Kosten bei der Bemessung der pauschalen Lohnsteuer für die Arbeitnehmer nicht zu berücksichtigen, bei der Bewertung der Sachzuwendungen an Kunden hingegen schon.mehr
Die Finanzverwaltung hat ihren Erlass zur Steuerbefreiung für Ladestrom vom Arbeitgeber und zur Pauschalierung der Lohnsteuer bei Übereignung einer sog. Wallbox an Arbeitnehmer aktualisiert. In diesem Zuge werden auch die für Arbeitnehmer und Selbstständige gültigen Strompauschalen angehoben.mehr
Das FG Münster entschied, dass der für Betriebsveranstaltungen geltende günstige Pauschsteuersatz von 25 % ausgeschlossen ist, wenn eine Veranstaltung nicht allen Betriebsangehörigen offenstand. mehr
Das im vergangenen Jahr beschlossene Jahressteuergesetz 2019 bringt zahlreiche steuerliche Änderungen mit sich, die unter anderem das Reisekostenrecht betreffen. Was sich im Bereich Lohnsteuer ändert, haben wir für Sie zusammengefasst.mehr
Der Bundestag hat das "Dritte Bürokratieentlastungsgesetz" (BEG III) beschlossen, am 8. November 2019 erfolgte nun die Zustimmung des Bundesrates. In dem Änderungsgesetz sind zahlreiche lohnsteuerliche Änderungen enthalten, die ab 2020 gelten, und die wir Ihnen nachfolgend vorstellen.mehr
Die pauschale Ermittlung von Investmentfondserträgen nach § 6 Abs. 1 InvStG, die durch den Nachweis der tatsächlichen Besteuerungsgrundlagen nach § 6 Abs. 2 InvStG abgewendet werden kann, verstößt nicht gegen Unionsrecht und ist auch mit dem Grundgesetz vereinbar.mehr
Payroll ist mehr als reine Lohnbuchhaltung: Payroll kann auch zur strategischen Vergütung beitragen - durch eine geschickte Nettolohnoptimierung. Dafür gibt es einige Modelle.mehr
Das Bundesfinanzministerium hat eine Übersicht der wichtigsten Zahlen zur Lohnsteuer veröffentlicht. Für die Lohnbuchhaltung sind diese Werte von großer Bedeutung.mehr
Insbesondere Fluggesellschaften, aber auch viele andere Unternehmen haben Kundenbindungsprogramme eingeführt, bei denen Arbeitnehmer Bonuspunkte sammeln und später in Sachprämien umwandeln können. Um dies richtig zu versteuern, gibt es einiges zu beachten.mehr
Beantragt der Arbeitgeber für eine Party, zu der ausgewählte Arbeitnehmer des eigenen und fremder Betriebe eingeladen werden, die Pauschalierung der Einkommensteuer, sind zwar Aufwendungen für den äußeren Rahmen, nicht jedoch für Werbemittel in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen.mehr
Nach einem neuen Urteil sind auch Aufwendungen, die den äußeren Rahmen einer Veranstaltung betreffen, in die Bemessungsgrundlage der Pauschalsteuer für Geschenke und Incentives nach § 37b EStG einzubeziehen.mehr
Wann ist eine pauschale Lohnversteuerung von Zuschüssen des Arbeitgebers zu Fahrtkosten und Aufwendungen des Arbeitnehmers für die Internetnutzung zulässig? Das FG Düsseldorf hat entschieden.mehr
Die Finanzverwaltung hat ihr BMF-Schreiben aus dem Jahr 2015 in mehreren Randziffern geändert. Dabei geht es insbesondere um sog. Aufmerksamkeiten sowie um Gewinne aus Verlosungen und Preisausschreiben.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir aus den Bereichen Buchführung, Bilanzierung und Steuern im Unternehmen Kundenanfragen auf und ein Fachautor gibt die Antworten. Heute die Frage: Sind Geschenke an Arbeitnehmer von Geschäftsfreunden von der pauschalen Besteuerung befreit?mehr
Die übernommene Pauschalsteuer für Geschenke an Geschäftsfreunde erhöht den Wert des Geschenks und kann daher zum Überschreiten der 35-EUR-Grenze führen. Dies hat jüngst der BFH entschieden. Die Finanzverwaltung ist allerdings großzügiger.mehr
Die Übernahme der pauschalen Steuer für ein Geschenk unterliegt – wenn der Wert insgesamt 35 EUR übersteigt – als weiteres Geschenk dem Abzugsverbot.mehr
Geschenke, die ein Unternehmer seinen Geschäftsfreunden oder Arbeitnehmern macht, und deren richtige Erfassung in der Buchhaltung werfen in der Praxis viele Fragen auf. Insbesondere die Möglichkeit, die pauschale Besteuerung anzuwenden. Diese bewirkt, dass der Empfänger des Geschenks steuerlich nichts mehr tun muss. Wir greifen die Frage der pauschalen Besteuerung von sogenannten Sachzuwendungen für Geschenke auf, die ein Unternehmer an Arbeitnehmer eines Geschäftsfreundes macht.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Die Nutzung von Pauschalsteuer macht doch nicht immer alles einfacher.mehr
Unternehmer können das Wahlrecht zur Pauschalsteuerübernahme für Geschenke und Incentives für Arbeitnehmer und Nichtarbeitnehmer getrennt ausüben und später auch widerrufen.mehr
Die Pauschalierungswahlrechte können unabhängig voneinander, aber jeweils nur einheitlich für Nichtarbeitnehmer oder Arbeitnehmer ausgeübt werden.mehr
Die Festsetzung einer negativen Einkommensteuer und damit auch einer negativen pauschalen Lohnsteuer ist gesetzlich nicht vorgesehen. Damit ist auch eine Erstattung ausgeschlossen.mehr
Durch das 5. SGB-IV Änderungsgesetz hat sich die beitragsrechtliche Behandlung von pauschalversteuerten Bezügen in der Sozialversicherung geändert. Seit dem 22. April 2015 ist die Möglichkeit der Pauschalversteuerung nicht mehr ausreichend für die Beitragsfreiheit.mehr
Bei Geschenken an Geschäftsfreunde, kann der Schenkende Unternehmer unter bestimmten Umständen die Pauschalversteuerung wählen und diese übernehmen. Damit erspart er dem Beschenkten die Besteuerung. Der heutige Steuertipp greift dieses Thema auf und erläutert, ob die pauschale Besteuerung später wiederrufen werden kann.mehr
Wenn Unternehmer ihren Geschäftsfreunden größere Geschenke machen, kommt es oft Jahre später zu Irritationen – nämlich dann, wenn im Rahmen einer Außenprüfung der Beschenkte nachträglich Steuer auf die Zuwendung zahlen soll. Um diesen Ärger zu vermeiden, hat der Gesetzgeber ab 2007 eine Vorschrift in das Gesetz eingefügt.mehr
Seit Inkrafttreten des 5. SGB-IV Änderungsgesetz in 2015 hat sich eine Rechtsänderung in der Sozialversicherungsentgeltverordnung ergeben: Seit diesem Zeitpunkt ist allein die Möglichkeit der Pauschalversteuerung nicht mehr ausreichend für die Beitragsfreiheit bestimmter Bezüge.mehr
Die Zahl der Fernpendler ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. In vielen Fällen gewährt der Arbeitgeber Fahrtkostenzuschüsse.mehr
Ob Reise, Eintrittskarte oder Tablet: Wer als Arbeitnehmer oder Geschäftspartner ein Geschenk erhält, muss diese Zuwendung im Prinzip versteuern. Die Alternative: die Pauschalversteuerung durch den Schenker. Das Bundesfinanzministerium hat nach mehreren BFH-Urteilen nun einen aktuellen Anwendungserlass veröffentlicht.mehr
Geschenke, die ein Unternehmen seinen Geschäftsfreunden und/oder Mitarbeitern gewährt, können bei den Empfängern zu steuerpflichtigen Einnahmen führen. Gleiches gilt für sog. Incentives. Lädt daher ein Unternehmen Geschäftsfreunde oder Arbeitnehmer z. B. auf eine Reise ein, ist grundsätzlich der Wert dieser Reise sowohl von den Geschäftsfreunden als auch von den Mitarbeitern zu versteuern.mehr
Um die Besteuerung von Sachzuwendungen zu vereinfachen, wurde der § 37b EStG eingeführt. Mittlerweile liegen Entscheidungen des BFH zu § 37b EStG vor – und in diesen erteilt er der bisherigen Handhabung der Finanzverwaltung ganz klar eine Absage.mehr
Die Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen ist ausgeschlossen, wenn die Zuwendungen nicht betrieblich veranlasst sind.mehr
Sachzuwendungen an Empfänger, die nicht der Besteuerung im Inland unterliegen, sind nicht pauschalierungsfähig.mehr