„Geschenke erhalten die Freundschaft“ - und auch die Kundenbeziehung? Oder fördern sie doch eher den Vorwurf der Korruption und Bestechung? Wie es sich beim Thema Zuwendungen oder Werbegaben zu verhalten gilt, ist nicht immer einfach zu beantworten.mehr
Wie wichtig ist es in Zeiten der Digitalisierung, die Regeln des Business-Knigge zu kennen und einzuhalten? Sind Umgangsformen noch zeitgemäß? Kann ich nicht selbst entscheiden, was ich anziehe, welche Tischmanieren ich habe oder ob ich in der Geschäftskorrespondenz Emoticons benutze?mehr
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Nicht alle Kosten für Geschenke können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Ein Überblick.mehr
Worauf im Jahr 2020 bei Weihnachtsgeschenken geachtet werden muss, lesen Sie hier.mehr
Weihnachten rückt näher und so viel dürfte sicher sein: Rauschende Feste mit vielen Gästen wird es in diesem Jahr nicht geben. Die Corona-Pandemie hält die Menschen auf Abstand, privat wie auch beruflich. Unter diesen Vorzeichen dürfte auch die betriebliche Weihnachtsfeier in vielen Unternehmen vor dem Aus stehen. Doch ist eine Absage nicht alternativlos - das zeigen die laufenden Planungen einiger Unternehmen.mehr
Mit den Sprachkursen von Babbel für Unternehmen machen Sie Ihren Mitarbeitern ein nachhaltiges Weihnachtsgeschenk, von dem die ganze Firma profitiert.mehr
Weihnachten naht und da gehören auch in der Geschäftswelt Geschenke einfach dazu. Doch Unternehmen sollten klare Compliance-Regeln zum Umgang mit Präsenten von Geschäftspartnern vorgeben. Andernfalls drohen schnell Bestechungsvorwürfe – und damit Schwierigkeiten für Unternehmen wie Mitarbeiter.mehr
Die Aufwendungen für eine Eventagentur, die der Arbeitgeber mit der Durchführung einer Betriebsveranstaltung beauftragt, sind bei den Arbeitnehmern nicht als geldwerter Vorteil zu berücksichtigen. Bei der Teilnahme von Kunden erhöhen diese Kosten dagegen den Wert der Sachzuwendung, auch wenn sie bei ihnen keinen Vorteil begründen.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen aus dem Bereich Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage zu Streuwerbeartikeln.mehr
In Vorbereitung auf den Jahresabschluss ist eine gut abgestimmte Buchhaltung wichtig. Was bei Geschenken für den Jahresabschluss abgestimmt werden sollte, zeigt der heutige Praxis-Tipp.mehr
Großzügige Geschenke während der Ehe oder in einer außerehelichen Lebensgemeinschaft führen häufig zu besonderen Problemen, wenn die Beziehung später scheitert. Unter besonderen Umständen kann der schenkende Partner das Geschenk zurückfordern, auch wenn das Geschenk nicht von ihm, sondern von seinen Eltern stammt.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen aus dem Bereich Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute die Frage: Ist eine Parkbank als Werbekosten zu werten oder als Geschenk?mehr
Bei Betriebsveranstaltungen berechnet sich die Zuwendungshöhe nach der Anzahl der Teilnehmer. Sagen Kollegen kurzfristig ihre Teilnahme an einer Betriebsveranstaltung ab, geht dies steuerlich nicht zu Lasten der tatsächlich Feiernden. Diese Entscheidung des Finanzgerichts Köln widerspricht damit der Finanzverwaltung.mehr
Bei Betriebsprüfungen sollen betrieblich veranlasste Aufwendungen für Geschenke leicht überprüft werden können. Deshalb müssen Aufwendungen für Geschenke an Personen, die nicht Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen sind, einzeln und getrennt von den sonstigen Betriebsausgaben aufgezeichnet werden. Streitig ist, ob diese besondere Aufzeichnungspflicht auch für Werbegeschenke gilt.mehr
Beschenkt ein Unternehmer einen Geschäftsfreund oder Arbeitnehmer, darf er die Kosten für das Geschenk unter bestimmten Voraussetzungen als Betriebsausgaben abziehen. Beim beschenkten Arbeitnehmer stellt sich dann die Frage, ob das Geschenk als Arbeitslohn einzustufen ist. Für den Unternehmer stellt sich die Frage, ob er Betriebseinnahmen versteuern muss. Der Schenker hat allerdings die Möglichkeit, die Steuer in Höhe von 30 % pauschal zu übernehmen. Dann muss der Beschenkte keine Einnahmen versteuern. Dazu hat das BMF kürzlich Stellung bezogen. Mehr dazu lesen Sie hier.mehr
Die Finanzverwaltung hat ihr BMF-Schreiben aus dem Jahr 2015 in mehreren Randziffern geändert. Dabei geht es insbesondere um sog. Aufmerksamkeiten sowie um Gewinne aus Verlosungen und Preisausschreiben.mehr
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - auch im betrieblichen Bereich. Bei betrieblich veranlassten so genannten Zuwendungen gibt es einige steuerliche Besonderheiten. Eine davon ist, dass der Schenker für den Beschenkten eine pauschalierte Steuer übernehmen kann. Dann muss sich der Geschäftsfreund um die steuerlichen Konsequenzen keine Gedanken mehr machen. Der BFH hat zu diesem Thema aufgezeigt, wann die Steuer pauschaliert werden darf.mehr
Aufwendungen eines Vereins und einer GmbH für eine Veranstaltung, die ein ganzes Wochenende gedauert hat, können als Betriebsausgaben abzugsfähig sein.mehr
Die Kollegen beschenken? Vielen deutschen Arbeitnehmern kommt das gar nicht in den Sinn, wie eine vorweihnachtliche Umfrage ergeben hat. Nur wenige möchten ihre Kollegen mit einem Geschenk erfreuen. Als besonders knausrig erweisen sich die Mitarbeiter gegenüber ihren Chefs.mehr
Für Veranstaltungen können Unternehmen die Pauschalversteuerung nach § 37b EStG wählen. Hinsichtlich der Bemessungsgrundlage ist allerdings zwischen Betriebsveranstaltungen und Incentive-Veranstaltungen zu unterscheiden. Die Abgrenzungskriterien wurden jetzt in einer Kurzinformation erläutert.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir aus den Bereichen Buchführung, Bilanzierung und Steuern im Unternehmen Kundenanfragen auf und ein Fachautor gibt die Antworten. Heute die Frage: Sind Geschenke an Arbeitnehmer von Geschäftsfreunden von der pauschalen Besteuerung befreit?mehr
Das verschärfte neue Korruptionsstrafrecht kann im Geschenkerausch der Vorweihnachtszeit zu einer gefährlichen Falle werden. Geschenke sind, nicht nur zur Zeit des Schenkens und Feierns, eine Herausforderung für die Compliancestruktur und Complianceorganisation jedes Unternehmens. Das war ein Thema beim 12. Mittelstandstag am Bodensee.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Hier eine Frage und deren Beantwortung zu Geschenken und der pauschalen Besteuerung.mehr
Die übernommene Pauschalsteuer für Geschenke an Geschäftsfreunde erhöht den Wert des Geschenks und kann daher zum Überschreiten der 35-EUR-Grenze führen. Dies hat jüngst der BFH entschieden. Die Finanzverwaltung ist allerdings großzügiger.mehr
In seinem Urteil vom 30.3.2017 (IV R 13/14) hat der BFH klargestellt, dass die Übernahme einer pauschalen Einkommensteuer nach § 37b EStG für ein Geschenk dazu führen kann, dass insgesamt eine nicht abzugsfähige Betriebsausgabe gegeben ist.mehr
Die Übernahme der pauschalen Steuer für ein Geschenk unterliegt – wenn der Wert insgesamt 35 EUR übersteigt – als weiteres Geschenk dem Abzugsverbot.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute diese Frage und deren Beantwortung: Kann ein Geschenk für einen Geschäftsfreund aus mehreren Streuwerbeartikeln bestehen?mehr
Wenn in der Firma gefeiert wird, kann sich am nächsten Tag mitunter ein kräftiger Kater einstellen – auch aus steuerlicher Sicht. Um ein teures Erwachen nach der Feier zu vermeiden, sollten sich Arbeitgeber daher frühzeitig mit den Regeln zur Besteuerung von Betriebsveranstaltungen vertraut machen. Hierbei hilft ein neues BMF-Schreiben.mehr
Geschenke, die ein Unternehmer seinen Geschäftsfreunden oder Arbeitnehmern macht, und deren richtige Erfassung in der Buchhaltung werfen in der Praxis viele Fragen auf. Insbesondere die Möglichkeit, die pauschale Besteuerung anzuwenden. Diese bewirkt, dass der Empfänger des Geschenks steuerlich nichts mehr tun muss. Wir greifen die Frage der pauschalen Besteuerung von sogenannten Sachzuwendungen für Geschenke auf, die ein Unternehmer an Arbeitnehmer eines Geschäftsfreundes macht.mehr
Mitarbeitermotivation ade? Geht es um Lob, Teamfeiern oder Geschenke, sind Deutschlands Arbeitgeber offenbar ziemlich knausrig. Zu diesem Ergebnis kommt einer Studie des Gutscheinanbieters Sodexo, der rund 1.000 Arbeitnehmer zu ihrer Beziehung zu ihrem Arbeitgeber befragte.mehr
Die in § 4 Abs. 7 EStG geforderte getrennte Aufzeichnung von Aufwendungen für Kundengeschenke verlangt die Einrichtung gesonderter Konten innerhalb der kaufmännischen Buchführung. Aufzeichnungen auf getrennten Konten innerhalb eines in die Buchführung integrierten Controllingsystems sieht das FG Baden Württmeberg nicht als ausreichend an.mehr
Damit Kundengeschenke als Betriebsausgaben geltend gemacht werden können, müssen die Kosten gesondert aufgezeichnet werden.mehr
Aufwendungen für die Herstellung eines Kalenders mit Firmenlogo sind nur dann als Betriebsausgaben abzugsfähig, wenn diese einzeln und getrennt von den übrigen Betriebsausgaben im Rahmen des Buchführungswerks aufgezeichnet werden. mehr
Bei Geschenken an Geschäftsfreunde, kann der Schenkende Unternehmer unter bestimmten Umständen die Pauschalversteuerung wählen und diese übernehmen. Damit erspart er dem Beschenkten die Besteuerung. Der heutige Steuertipp greift dieses Thema auf und erläutert, ob die pauschale Besteuerung später wiederrufen werden kann.mehr
Wenn Unternehmer ihren Geschäftsfreunden größere Geschenke machen, kommt es oft Jahre später zu Irritationen – nämlich dann, wenn im Rahmen einer Außenprüfung der Beschenkte nachträglich Steuer auf die Zuwendung zahlen soll. Um diesen Ärger zu vermeiden, hat der Gesetzgeber ab 2007 eine Vorschrift in das Gesetz eingefügt.mehr
Wann darf man Trinkgeld geben und wann lässt man das besser sein? Bargeld-Zuwendungen sollte man etwa in München bei der Müllabfuhr unterlassen. Denn den Müllmännern ist die Annahme von Trinkgeld verboten. Und dass dieses Verbot ernst gemeint ist, musste ein Müllmann am eigenen Leib erfahren.mehr
Korruption, Schmiergelder und Bestechungsgelder – in manchen Ländern unumgänglich und in Deutschland heiß diskutiert. Gerichte und Gesetzgeber sind damit von Zeit zu Zeit beschäftigt und in der Buchhaltung steht man vor einem Dilemma: Wie werden Geschäftsvorfälle erfasst, die einen Schmiergeldduft haben und was ist zu tun? Eine zusammenfassende Betrachtung dieses Themas hilft hier weiter. mehr
Ob Reise, Eintrittskarte oder Tablet: Wer als Arbeitnehmer oder Geschäftspartner ein Geschenk erhält, muss diese Zuwendung im Prinzip versteuern. Die Alternative: die Pauschalversteuerung durch den Schenker. Das Bundesfinanzministerium hat nach mehreren BFH-Urteilen nun einen aktuellen Anwendungserlass veröffentlicht.mehr
Geschenke, die ein Unternehmen seinen Geschäftsfreunden und/oder Mitarbeitern gewährt, können bei den Empfängern zu steuerpflichtigen Einnahmen führen. Gleiches gilt für sog. Incentives. Lädt daher ein Unternehmen Geschäftsfreunde oder Arbeitnehmer z. B. auf eine Reise ein, ist grundsätzlich der Wert dieser Reise sowohl von den Geschäftsfreunden als auch von den Mitarbeitern zu versteuern.mehr
Das BMF hat noch im Dezember 2014 den Entwurf eines BMF-Schreibens zur Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen nach § 37b EStG veröffentlicht. Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat in seiner Stellungnahme Anregungen zu einzelnen Punkten des an das BMF übermittelt.mehr
Das BMF hat im April 2014 einen Entwurf zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien vorgelegt. Damit will die Finanzverwaltung die Richtlinien an aktuelle Rechtsprechung, Gerichtsentscheidungen und Gesetzesänderungen anpassen. Vor allem das neue Reisekostenrecht soll eingearbeitet werden. Der BdSt hat in seiner Stellungnahme einige Änderungen angeregt:mehr
Kein Vorsteuerabzug wird aus einer Leistung "Kantinenbewirtschaftung" gewährt, wenn diese ausschließlich der Versorgung der Arbeitnehmer mit verbilligten Mahlzeiten dient.mehr
Um die Besteuerung von Sachzuwendungen zu vereinfachen, wurde der § 37b EStG eingeführt. Mittlerweile liegen Entscheidungen des BFH zu § 37b EStG vor – und in diesen erteilt er der bisherigen Handhabung der Finanzverwaltung ganz klar eine Absage.mehr
Der Bundesfinanzhof hat in mehreren Urteilen entschieden, dass unter die Pauschalierungsvorschrift in § 37b des Einkommensteuergesetzes nur solche Zuwendungen fallen, die beim Empfänger steuerbar und steuerpflichtig sind.mehr
Das Pauschalierungswahlrecht für Geschenke an Personen, die nicht Arbeitnehmer sind (Kunden, Geschäftsfreunde), erfasst auch Zuwendungen im Wert von weniger als 35 EUR. mehr
Der BFH hat mit drei Urteilen entschieden, dass unter die Pauschalierungsvorschrift in § 37b EStG nur Zuwendungen fallen, die (beim Empfänger) einkommensteuerbar und auch dem Grunde nach einkommensteuerpflichtig sind.mehr
Die Anschaffungskosten für Kraftfahrzeuge, die bei einer Firmenjubiläumsfeier verlost werden, können nach Ansicht des FG Köln nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden, wenn der Teilnehmerkreis so überschaubar ist, dass der Wert der Gewinnchance je Teilnehmer über 35 EUR liegt.mehr
Alle Jahre wieder stellt sich in deutschen Büros die Frage, ob und wie Kollegen und Vorgesetzte beschenkt werden sollen. Wir geben Tipps, wie die diesjährige Bürobescherung zum stilsicheren Erfolg wird.mehr
Nutzt ein Selbstständiger einen privaten Gegenstand ausschließlich für sein Unternehmen, kann er diesen Gegenstand in sein Betriebsvermögen einlegen und abschreiben. Diese Taktik zur gezielten Gewinnminderung funktioniert sogar mit privaten Geschenken.mehr
Mitte April 2013 lud die Neusser Bauverein AG zu einem Blumenfest in die Alemannenstraße ein. Dies diente der Begrüßung ihrer neuen Mieter in den dortigen neu errichteten 56 Zwei- bis Fünf-Zimmerwohnungen und als Dankeschön an die Mieter aus der Nachbarschaft für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauzeit.mehr