Der Personalmangel ist in aller Munde. Neue Arbeitskräfte werden gesucht, aber arbeiten die vorhandenen effizient? Ergreifen Sie passende Maßnahmen, können Sie mit dem bestehenden Personal mehr Leistung erzielen. Lesen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeitenden motivieren und ihre Produktivität steigern.mehr
Der Arbeitskräftemangel im öffentlichen Dienst nimmt stetig zu, dennoch bleiben die Möglichkeiten für finanzielle Mitarbeiterbenefits, die der neue § 18a TVöD VKA bietet, ungenutzt. Dabei könnten diese wesentlich zur Attraktivität der Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor beitragen.mehr
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Die Sachbezugsfreigrenze von 50 Euro für steuer- und sozialabgabenfreie Gehaltsextras wird von vielen Unternehmen nicht ausgeschöpft – das zeigt eine aktuelle Studie. Gründe sind fehlende Zeit und mangelndes Wissen.mehr
Bei der Gewährung von Geschenk- und Tankgutscheinen an Mitarbeiter ist einiges zu beachten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die 50-EUR-Grenze (bis 31.12.2021 44 EUR-Grenze) und weisen Sie auf entsprechende Fallen hin. mehr
Der BFH legt dem EuGH u.a. die Frage vor, ob es sich bei der Ausgabe von Gutscheinen über online beziehbare digitale Inhalte um der inländischen Besteuerung unterliegende Einzweck-Gutscheine handelt (Rechtslage ab 1.1.2019).mehr
In der Praxis sind Warengutscheine ein beliebtes Mittel, um die Freigrenze von 50 Euro für die steuerfreie Zuwendung von Sachgeschenken auszuschöpfen. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Unternehmen bei der Vergabe von Gutscheinen an ihre Mitarbeitenden beachten müssen.mehr
Verpflichtet sich ein Handelsunternehmen gegenüber den an seinem Kundenkartenprogramm teilnehmenden Kunden, diesen im Rahmen eines Warenkaufs Bonuspunkte bzw. Gutscheine zu gewähren, die der Karteninhaber bei einem weiteren Warenkauf als Zahlungsmittel einsetzen kann, ist für die am Bilanzstichtag noch nicht eingelösten Bonuspunkte bzw. Gutscheine eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden, wenn wahrscheinlich ist, dass die Verbindlichkeit entsteht und das Unternehmen in Anspruch genommen werden wird.mehr
Verkauft ein Steuerpflichtiger über sein Internetportal Gutscheine für bestimmte Freizeiterlebnisse, erbringt er die versprochene Leistung entweder selbst oder ist hinsichtlich dieser Leistung als Vermittler tätig. Seine Leistung besteht nicht im Betrieb eines Internetportals.mehr
Ab 2022 ist die Sachbezugs-Freigrenze auf 50 EUR erhöht worden. Gleichzeitig gelten aber seit Jahresbeginn verschärfte Voraussetzungen für die Anerkennung von Gutscheinen und Geldkarten. Die Verwaltung hat im März mit geändertem Anwendungserlass zu den Neuerungen Stellung genommen.mehr
Die Sachbezugsfreigrenze wurde ab 2022 auf 50 Euro erhöht. Gleichzeitig sind aber auch die verschärften Gutscheinregelungen in Kraft getreten. Mit geändertem Anwendungserlass hat die Finanzverwaltung nun einige Klarstellungen und Ergänzungen zur Abgrenzung zwischen Sachbezug und Geldleistung vorgenommen.mehr
Für Mitarbeiterbenefits in Form von Gutscheinen oder Geldkarten gelten seit 2022 strenge Anforderungen an die Lohnsteuerfreiheit. Doch in der Praxis besteht Unsicherheit. Wann Mitarbeiter- oder Universalgutscheine als Sachbezug anerkannt sind, haben zwei Rechtsexperten geprüft.mehr
Ab 2022 müssen Sachbezüge in Deutschland die neuen gesetzlichen Anforderungen erfüllen, um weiterhin als steuerfreier Sachbezug und nicht als steuerpflichtige Geldleistung bewertet zu werden. givve® bietet dafür die fortschrittlichste Technologie am Markt zur Umsetzung von steuerfreien Sachbezügen.mehr
Bei Gutscheinen und Geldkarten, die ausschließlich zum Bezug von Waren und Dienstleistungen berechtigen, bestand lange Zeit Unklarheit, in welchen Sachverhalten diese im Steuerrecht als Geldbezug oder Sachbezug gelten. Was die aktuellen Regelungen im Lohnsteuerrecht für die Sozialversicherung bedeuten, haben wir für Sie zusammengefasst.mehr
Ab 2022 müssen Arbeitgeber und Mitarbeitende bei der Nutzung von Gutschein- und Prepaid-Karten genauer hinschauen. Denn steuerfrei sind sie nur noch in engem Rahmen. Die meisten Anbieter haben bereits darauf reagiert und ihr Angebot umgestellt – das zeigt ein Blick auf Rechtslage und Markt.mehr
Die korrekte umsatzsteuerliche Einstufung aller Sachverhalte im Rechnungswesen ist zum Teil äußerst komplex. Die Frage der korrekten umsatzsteuerlichen Behandlung von Einzweck- und Mehrzweck-Gutscheinen ist heute Thema unseres Praxis-Tipps. mehr
Sachzuwendungen des Arbeitgebers können steuer- und beitragsfrei sein. Das Bundessozialgericht hatte nun zu entscheiden, ob Tankgutscheine und Werbeeinnahmen der Beitragspflicht unterliegen, sofern diese durch einen Lohnverzicht anstelle von Arbeitslohn gewährt werden.mehr
Das BMF äußert sich in einem Schreiben zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Einzweck- und Mehrzweck-Gutscheinen und ändert den Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE).mehr
Nachdem sich die Praxis gerade auf die überraschend zum 01.07.2020 abgesenkten Umsatzsteuersätze eingestellt hat, muss schon wieder der Blick nach vorne gerichtet werden: Zum 01.01.2021 werden die Steuersätze wieder auf 19 % bzw. 7 % angehoben. Dabei muss einiges beachtet werden.mehr
Das FG Münster hat entschieden, dass der Verkauf von Gutscheinen für Freizeiterlebnisse über das Internet eine steuerbare Leistung an den Kunden und keine Vermittlungsleistung an den Veranstalter darstellt.mehr
Jeder aus der Personalabteilung kennt sie: die 44-Euro- und 60-Euro-Freigrenze. Aber die eindeutige steuerrechtliche Handhabung ist seit vielen Monaten unklar. Verantwortliche im Unternehmen können hier nicht ewig auf die Antwort seitens des Finanzamtes warten, meint Beraterin Christiane Droste-Klempp und widmet sich diesem Thema in ihrer ersten Kolumne.mehr
Die Regierungskoalition hat im Rahmen ihres Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets den Umsatzsteuersatz vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 von 19 % auf 16 % bzw. von 7 % auf 5 % abgesenkt. Diese Maßnahme wirft vielen Bereichen Fragen auf und macht umfassende und rechtzeitige Beratung notwendig. Die Finanzverwaltung hat zeitnah zur Verkündung des Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes (BGBl 2020 I S. 1512) ein Anwendungsschreiben zur befristeten Steuersatzsenkung veröffentlicht.mehr
Seit dem 20.5.2020 ist eine gesetzliche Regelung in Kraft, wonach die Veranstalter von Kultur-, Sport- und sonstigen Freizeitveranstaltungen sowie Betreiber von Freizeiteinrichtungen Kunden einen Gutschein statt Geld für Veranstaltungsausfälle geben können. Berufliche Seminare und Fachmessen werden von diesen "Zwangsdarlehen" nicht erfasst.mehr
Obwohl fast alle wirtschaftlichen Bereiche in Deutschland die Auswirkungen der coronabedingten Einschränkungen zu spüren bekommen, trifft es die Gastronomie besonders hart. Eine Möglichkeit, die Branche zu unterstützen, besteht im Kauf von Gutscheinen. Doch Vorsicht: Im Zusammenspiel mit der geplanten Steuersatzsenkung können sich hier umsatzsteuerrechtliche Probleme ergeben.mehr
Gutscheine anstatt Rückerstattungen bei Kulturveranstaltungen: Wir geben eine Übersicht über die Regelungen und wie die Gutscheine verbucht werden.mehr
Seit dem 01.01.2019 unterscheidet der Gesetzgeber umsatzsteuerlich zwischen Einzweck- und Mehrzweckgutscheinen. Die OFD Karlsruhe hat nun mitgeteilt, wie mit Gutscheinen zu verfahren ist, die bis zum 01.01.2019 ausgegeben wurden.mehr
Die Ausgabe von Waren- und Wertgutscheinen ist übliche Praxis. Dennoch wirft die umsatzsteuerliche Behandlung der Gutscheine noch viele Fragen auf.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis ‒ für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen aus dem Bereich Jahresabschluss, Buchhaltung und Steuern auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage zu Sach- und Warengutscheinen.mehr
Eine EU-Richtlinie soll zur Harmonisierung der umsatzsteuerlichen Behandlung von Gutscheinen im gesamten europäischen Raum beitragen. Lesen Sie, wie Gutscheine danach beurteilt werden.mehr
In einer Stellungnahme zum Jahressteuergesetz 2018 kritisiert der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) insbesondere die Umsetzung der "Gutschein-Richtlinie" und die neuen Regelungen für Handel auf elektronischen Marktplätzen.mehr
Essensgutscheine waren gestern. Spendit sorgt dafür, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern steuerfreie Essenszuschüsse direkt per App über das Handy auszahlen können - 100 Prozent digital. Auch eine Prepaid-Kreditkarte hat das Münchner Startup im Angebot.mehr
Eine Einrichtung, die Vermittlungsleistungen an Arbeitsuchende aufgrund eines bis zum 31.3.2012 ausgestellten Vermittlungsgutscheins erbracht und ihr Honorar deshalb unmittelbar von der Bundesagentur für Arbeit erhalten hat, kann sich für die Steuerfreiheit dieser Leistungen unmittelbar auf die Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie berufen.mehr
Die Umsatzbesteuerung von Gutscheinen soll EU-weit harmonisiert werden. Zu diesem Zweck wurde am 1.7.2016 die Richtlinie (EU) 2016/1065 veröffentlicht. Die Mitgliedstaaten haben jetzt bis Ende 2018 Zeit, diese in nationales Recht umzusetzen.mehr
Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern einiges bieten, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Dabei geht es nicht allein um die Bezahlung, sondern vor allem auch um ein gutes Arbeitsverhältnis und individuelle Wertschätzung – das zeigt eine Studie von Sodexo. mehr
Obwohl das vergangene Jahr zwei große Steueränderungspakete gebracht hat– das StÄnd-AnpG-Kroatien und das ZollkodexAnpG, sind sich Bundestag und Bundesrat darin einig, dass noch erheblicher weiterer Änderungsbedarf besteht, der "in der Kürze der Zeit nicht ausreichend beraten und geprüft werden konnte".mehr
Die Befristung von entgeltlich angebotenen Gutscheinen ist in aller Regel rechtlich unwirksam. In besonders gelagerten Fällen kann die Befristung von im Internet entgeltlich angebotenen Gutscheinen jedoch zulässig sein.mehr
Wer Geschenkgutscheine einsetzt, sollte streng auf die Grenzen achten, innerhalb derer Sachbezüge und Aufmerksamkeiten lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei an Mitarbeiter abgegeben werden können. Wir zeigen außerdem, wie arbeitsrechtliche Risiken vermieden werden.mehr
Der Gutscheinanbieter Maxchoice hat Insolvenz angemeldet. Hunderttausende von Gutscheinen laufen nun ins Leere, darunter auch solche, die Mitarbeiter von ihren Arbeitgebern bekommen haben. Ob und wann der Arbeitgeber haften muss, erklärt Rechtsanwalt Thomas Niklas.mehr
Viele Unternehmen beschäftigen Minijobber. Die lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten müssen für die richtige Lohnabrechnung berücksichtigt werden. 2013 kam es durch die Minijob-Reform zu erheblichen Änderungen.mehr
Wegen der Ausgabe von Gutscheinen, die einen Anspruch auf Preisermäßigung von Frisör-Dienstleistungen im Folgejahr gewähren, sind im Ausgabejahr weder Verbindlichkeiten noch Rückstellungen zu bilanzieren.mehr