Bilanzthemen werden immer diffiziler, ihre Lösung entsprechend mühsamer und anspruchsvoller. Bei diffizilen Sachverhalten kann der Zugriff auf das Wissen von Fachgrößen und deren Erläuterungen für Klarheit sorgen. Diese Ausgabe präsentiert deshalb drei auflagenstarke, erfolgreiche Kommentare.mehr
Dieses Rechnungswesen-Lehrbuch vermittelt Wissen anhand von Fallstudien mit besonderem Niveau. Dank der anspruchsvollen Sachverhalte gewinnen Studierende einen vertiefenden Einblick in die Bilanzierung. Das Buch ist für verschiedene Lernkonzepte geeignet und unterstützt die Lehrenden durch weitere Arbeitshilfen.mehr
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Das Buch erklärt, wie Anlagevermögen handels- und steuerrechtlich richtig behandelt wird. Es erläutert die bilanz- und ergebnispolitischen Gestaltungsalternativen, deren finanzwirtschaftlichen Aspekte, benennt die Kennzahlen und unterstützt Sie mit zahlreichen Beispielen.mehr
Die Gemeinwohl-Ökonomie definiert den positiven Einfluss auf das Gemeinwohl als Unternehmenszweck. In diesem Top-Thema erfahren Sie, was hinter diesem Modell für ethisch verantwortungsvolles Wirtschaften steckt und wie eine Gemeinwohl-Bilanzierung abläuft. Außerdem finden Sie ein Praxisbeispiel für ein „Gemeinwohl-Unternehmen“.mehr
Die Finanzverwaltung hat den Entwurf eines BMF-Schreibens zur Einzelwertberichtigung bei Kreditinstituten veröffentlicht.mehr
Buchungsfälle sind immer nur dann schwierig, wenn sie selten vorkommen oder noch nicht vorgekommen sind. Die Neuauflage von „Schwierige Geschäftsvorfälle richtig buchen" zeigt Ihnen nicht nur die Buchungen, sondern auch immer die Auswirkungen in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung.mehr
Viele Unternehmen erstellen zum Jahresende ihren Jahresabschluss. Das bedeutet Fragen zu Bilanzansatz, Bilanzbewertung, Bilanzpolitik und Bilanzkritik für Fach- und Führungskräfte im Finance-Bereich. Die in dieser Ausgabe vorgestellte Literatur kann dabei unterstützen.mehr
Verpflichtet sich ein Handelsunternehmen gegenüber den an seinem Kundenkartenprogramm teilnehmenden Kunden, diesen im Rahmen eines Warenkaufs Bonuspunkte bzw. Gutscheine zu gewähren, die der Karteninhaber bei einem weiteren Warenkauf als Zahlungsmittel einsetzen kann, ist für die am Bilanzstichtag noch nicht eingelösten Bonuspunkte bzw. Gutscheine eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden, wenn wahrscheinlich ist, dass die Verbindlichkeit entsteht und das Unternehmen in Anspruch genommen werden wird.mehr
Das BMF hat ein Entwurfsschreiben zur ertragsteuerlichen Behandlung von Genussrechtskapital veröffentlicht.mehr
Ist eine § 6b-Rücklage rechtswidrig aber wirksam gebildet worden, kann sich die Frage stellen, ob sie im Wege der Bilanzberichtigung gewinnwirksam aufzulösen ist.mehr
Dürfen nach einer unentgeltlichen Betriebsübertragung Aufwendungen, die auf den Zeitraum der Betriebsinhaberschaft des Vorgängers entfallen und wegen bestandskräftiger Veranlagungen des Vorgängers bei diesem nicht mehr gewinnmindernd berücksichtigt werden können, vom Vorgänger im Zeitpunkt der Zahlung abgezogen werden?mehr
Wie ist mit der Steuerbilanz zu verfahren, wenn der Steuerpflichtige als Herstellungskosten zu behandelnde Aufwendungen im Jahr ihres Entstehens sofort als Betriebsausgaben abgezogen hat und der Einkommensteuer- bzw. Gewinnfeststellungsbescheid des betreffenden Jahres nach den Vorschriften der AO nicht mehr geändert werden kann?mehr
Durch das FISG wird das Umlageverfahren für die Verteilung der Kosten der Bilanzkontrolle neu geregelt. Insbesondere fällt zukünftig die Höchstbetragsbegrenzung der Umlagebeiträge der Unternehmen weg.mehr
Mit dem Praktiker-Kommentar in neuer Auflage lösen Sie auch schwierige Fragen zu Bilanzierung, Jahresabschluss und Lagebericht sicher. Alle Änderungen sind mit Fallbeispielen und Buchungssätzen praxisgerecht dargestellt und erläutert. Im Praktiker-Kommentar inklusive: Die stets aktuelle Online-Versionmehr
Die Nutzungsdauer von Computerhardware und Software wurde auf 1 Jahr reduziert. Doch gilt dies auch für teure ERP-Software? Was ist bei unterschiedlichen Ansätzen zu beachten? Die steuer- und handelsrechtliche Einstufung wird nachfolgend erläutert.mehr
Das Gewinnermittlungswahlrecht nach § 4 Abs. 3 Satz 1 EStG ist ausgeschlossen, wenn nach ausländischen gesetzlichen Vorschriften eine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht besteht.mehr
Für die meisten Mandanten ist die Besprechung des Jahresabschlusses bzw. der Einnahmen-Überschussrechnung einmal im Jahr der eine große Termin, an dem sie mit ihrem Steuerberater ganz in Ruhe längere Zeit zusammensitzen. Derzeit werden diese Besprechungen allerdings in die Online-Welt verlagert.mehr
Die Bilanz eines Unternehmens bildet die Grundlage für wichtige Finanzkennzahlen. Schlechte Werte können die Existenz des Unternehmens bedrohen. Üblicherweise wird am Jahresende versucht, die Bilanz im Rahmen des Erlaubten so zu gestalten, dass die Kennzahlen hilfreiche Ergebnisse liefern. Das ist zu spät.mehr
Aufgrund des Transparenzprinzips und der fehlenden Steuersubjektqualität der Personengesellschaft ist die Frage der Besteuerung von Einkünften, die von einer Personengesellschaft erwirtschaftet werden, besonders interessant. Vor der Ermittlung der Einkünfte und deren konkreter Verteilung müssen verschiedene Begrifflichkeiten, wie der Begriff der Ergänzungsbilanz und der Sondervergütung, geklärt werden.mehr
Daten können sehr wertvoll sein, das bestreitet mittlerweile kaum noch jemand. In den Bilanzen der Unternehmen tauchen sie allerdings nur sehr selten auf. Wieso ist das so, und wird sich das in Zukunft ändern? Mit diesen Fragen hat sich die Schweizer Rechtsanwältin Dr. Angelica Schwarz in ihrer Dissertation befasst. Fabian Walter hat mit ihr gesprochen.mehr
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat zur bilanzsteuerrechtlichen Behandlung vereinnahmter und verausgabter Pfandgelder Stellung genommen. Das Schreiben betrifft hierbei Vereinfachungs- und Anwendungsregelungen.mehr
Das BMF hat eine Vereinfachungs- und Anwendungsregelung zur bilanzsteuerrechtlichen Beurteilung vereinnahmter und verausgabter Pfandgelder veröffentlicht.mehr
Eine Rangrücktrittserklärung, die die Erfüllung der Verpflichtung nicht nur aus zukünftigen Gewinnen und Einnahmen, sondern auch aus "sonstigem freien Vermögen" vorsieht, löst selbst dann kein Passivierungsverbot aus, wenn der Schuldner aufgrund einer fehlenden Geschäftstätigkeit nicht in der Lage ist, freies Vermögen zu schaffen, und eine tatsächliche Belastung voraussichtlich nicht eintreten wird.mehr
Aufgrund des Wirecard-Bilanzbetrugs beschäftigt die Frage sicherer und korrekter Abschlüsse derzeit die Fachöffentlichkeit. Dieses Literaturforum präsentiert eine umfangreiche Analyse alter und neuer Bilanzskandale sowie Veröffentlichungen über die Stellhebel zur Gewährleistung einwandfreier Abschlüsse durch Finanzvorstand und die Prüfungspraxis.mehr
Die geänderte Willensbetätigung zu einer wahlrechtsbezogenen Rechtsfolge (hier: Minderung von Anschaffungskosten gemäß § 7g Abs. 2 Satz 2 EStG a.F.) ist nur nach Maßgabe der Regelungen zur Bilanzänderung (§ 4 Abs. 2 Satz 2 EStG) steuerlich zugelassen, wenn sie (wie ebenfalls die ursprüngliche Wahl) in einer dem Finanzamt eingereichten Überleitungsrechnung (§ 60 Abs. 2 Satz 1 EStDV) vor der Veranlagung erfolgt.mehr
"Gewinn" i.S. des § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG ist der Bilanzgewinn i.S. des § 4 Abs. 1 EStG und nicht der steuerliche Gewinn; § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG erlaubt daher eine Bilanzänderung lediglich in Höhe der sich aus der Steuerbilanz infolge der Bilanzänderung des § 4 Abs. 2 Satz 1 EStG ergebenden Gewinnänderung und nicht in Höhe der sich aus einer Bilanzänderung ergebenden steuerlichen Gewinnänderung, die auf einer Hinzurechnung außerhalb der Steuerbilanz (hier: § 10 Satz 1 InvZulG a.F.) beruht.mehr
Der aktuell beim IFRS IC diskutierte Fall zu Sale and Leaseback in a Corporate Wrapper ist vor dem Hintergrund der überarbeiteten Version des Due-Process-Handbuchs mit Klarstellungen zur Verbindlichkeit von IFRS IC Agenda Decisions von besonderer Relevanz.mehr
Werden betriebliche Bankguthaben zum Kauf physischen Goldes eingesetzt und wird das Gold (z. B. Barrengold) in Buchführung und Bilanz aufgenommen, stellt sich die Frage, ob das Gold überhaupt bilanzierungsfähig ist.mehr
Auch bei einer bestehenden Außenverpflichtung (hier: Räumung eines Baustellenlagers bei Vertragsende) ist der Ansatz einer Verbindlichkeitsrückstellung (§ 249 Abs. 1 Satz 1 HGB) ausgeschlossen, wenn die Verpflichtung in ihrer wirtschaftlichen Belastungswirkung von einem eigenbetrieblichen Interesse vollständig "überlagert" wird.mehr
Viele Bilanzfragen sind knifflig und nicht einfach zu beantworten. Bei der Lösung sind gute Bilanzkommentare hilfreich. Diese Ausgabe stellt drei Bilanzkommentare mit unterschiedlicher Ausrichtung vor.mehr
Bestehen Dienstverhältnisse eines Vorstandes zu einer Muttergesellschaft und einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, können Pflichtverletzungen gegenüber der einen Gesellschaft auch Kündigungsgründe für das Dienstverhältnis gegenüber der anderen darstellen.mehr
Das Schleswig-Holsteinische FG hat entschieden, dass mit dem Erwerb eines Pressegrossisten nur die Möglichkeit der Erlangung von Belieferungsrechten eröffnet wird.mehr
Der Handelsbilanzwert für eine Rückstellung bildet auch nach Inkrafttreten des BilMoG gegenüber einem höheren steuerrechtlichen Rückstellungswert die Obergrenze.mehr
Welche Verwaltungsanweisungen und BFH-Entscheidungen Sie bei Ihren Arbeiten am Jahresabschluss 2019 speziell für die Steuerbilanz berücksichtigen müssen, ist hier für Sie zusammengefasst.mehr
Wird einem Betriebsinhaber von einem Angehörigen ein unverzinsliches Darlehen gewährt, stellt sich die Frage, ob es nach § 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG in der Bilanz des Betriebsinhabers gewinnerhöhend abzuzinsen ist. mehr
Das Finance Office Basic liefert Ihnen rechtssicheres Fachwissen für effizientes Arbeiten im Bereich des Rechnungswesens bei Buchhaltung, Bilanzierung und beim Jahresabschluss.mehr
Haufe Finance Office Platin kombiniert erstmalig Fachwissen, Präsenz- und Online-Weiterbildung, Arbeitshilfen und News und ebnet Ihnen den Weg in die Zukunft des Finanz- und Rechnungswesens.mehr
Werden Sonderbetriebsausgaben, die aus privaten Mitteln bestritten worden sind, im Jahr der Entstehung des Aufwands nicht berücksichtigt, kommt eine erfolgswirksame Nachholung in einem Folgejahr nach den Grundsätzen des formellen Bilanzenzusammenhangs nicht in Betracht.mehr
Die OFD Nordrhein-Westfalen hat ihre bislang vertretene Rechtsauffassung zur gewinnrealisierenden Bilanzierung von Vergütungsansprüchen des Insolvenzverwalters aufgrund neuer BFH-Rechtsprechung geändert.mehr
Weicht das Finanzamt im Rahmen einer Betriebsprüfung fehlerhaft von der Bilanz des Steuerpflichtigen ab, wird dieser Bilanzierungsfehler nicht Teil der maßgeblichen Steuerbilanz. Es entsteht insoweit keine abweichende "Veranlagungsbilanz", die in den Folgejahren über den Bilanzenzusammenhang korrigiert werden könnte.mehr
Der Teilwert von Anteilen an offenen Immobilienfonds, deren Ausgabe und Rücknahme endgültig eingestellt ist, ist der Börsenkurs der Anteile im Handel im Freiverkehr. Eine voraussichtlich dauernde Wertminderung von derartigen Anteilen liegt vor, wenn der Börsenwert zum Bilanzstichtag unter denjenigen im Zeitpunkt des Erwerbs der Anteile gesunken ist und der Kursverlust die Bagatellgrenze von 5 % der Anschaffungskosten bei Erwerb überschreitet.mehr
Das BMF hat das Schreiben v. 13.6.2005 zur bilanzsteuerrechtlichen Beurteilung vereinnahmter und verausgabter Pfandgelder aufgehoben.mehr
Die allgemeinen Grundsätze für eine Rangrücktrittserklärung gelten auch, wenn die Schuldnerin keiner operativen Geschäftstätigkeit nachgeht und damit kein freies Vermögen schaffen kann.mehr
Eine Bilanzänderung in Höhe der aus der Bilanzberichtigung resultierenden steuerlichen Gewinnauswirkung und nicht lediglich in Höhe der sich aus der Steuerbilanz ergebenden Gewinnänderung ist erlaubt.mehr
Umsatzsteuererstattungsansprüche im Zusammenhang mit dem Betrieb von Geldspielautomaten, die vom Finanzamt bestritten wurden, waren zum ersten Bilanzstichtag zu aktivieren, der auf die vorbehaltlose Veröffentlichung des BFH-Urteils folgte. Wurde der Betrieb bereits aufgegeben, liegt ein auf den Zeitpunkt der Betriebsaufgabe zurückwirkendes Ereignis vor, das den Aufgabegewinn erhöht.mehr
Die Bilanzierung von Optionsanleihen, die sich im Betriebsvermögen befinden, weist einige Besonderheiten auf. Damit befasst sich ein bundesweit abgestimmter Erlass der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin.mehr
Ein wegen eines Zinszuschusses gebildeter passiver Rechnungsabgrenzungsposten ist im Rahmen einer Betriebsaufgabe zu Gunsten des Aufgabegewinns aufzulösen, wenn das dem Zinszuschuss zugrundeliegende Darlehen fortgeführt wird.mehr
Gewährleistungsrückstellungen werden im Rahmen von steuerlichen Außenprüfungen häufig einer genaueren Überprüfung unterzogen. Höchstrichterlich ungeklärt ist aber bisher, ob pauschale Gewährleistungsrückstellungen steuerlich nach § 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchst. e EStG abzuzinsen sind.mehr
Hat der Steuerpflichtige wegen der künftigen Anschaffung eines Wirtschaftsguts einen Investitionsabzugsbetrag in Anspruch genommen, räumt ihm § 7g Abs. 2 Satz 2 EStG ein Wahlrecht ein, die Anschaffungskosten um den Investitionsabzugsbetrag zu kürzen. Ist dies vergessen worden, ist eine Änderung der eingereichten Bilanz nur nach den Regeln für Bilanzänderungen zulässig. mehr
Bedingt durch das zunehmende Interesse der Stakeholder an nichtfinanziellen Informationen von Unternehmen des öffentlichen Interesses stiegen auch die Erwartungen der externen Adressaten an den Bestätigungsvermerk in Bezug auf die Prüfung dieser Informationen. Erfahren Sie hier alles Wichtige zu den geplanten Änderungen.mehr