Es gibt viele steuerliche Anreize zur Förderung der Elektromobilität. Ist ein Elektroauto erst mal gekauft, muss dieses auch aufgeladen werden können. Wie die Bilanzierung der Anschaffung und Instandhaltung einer E-Ladestation erfolgt, erfahren Sie hier.mehr
Die Bedeutung von sog. "Crypto Assets" ist in den letzten Jahren gestiegen. Damit rückt auch deren Bilanzierung immer stärker in den Fokus. Für zentrale Kategorien von Crypto Assets ist die Bilanzierung und Bewertung jedoch noch weitgehend ungeklärt. Im Folgenden werden bisherige Entscheidungen und aktuelle Projekte zur Bilanzierung von Crypto Assets beschrieben.mehr
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Wir stellen Ihnen hier die handels- und steuerrechtliche Bilanzierung der Finanzanlagen und Vorräte vor. Es werden anhand von Beispielen die Besonderheiten bei der handels- und steuerrechtlichen Bilanzierung erläutert und die sich daraus ergebenden Auswirkungen im Hinblick auf die Bildung von latenten Steuern analysiert.mehr
Die allgemeinen Bewertungsgrundsätze, die bei der Bewertung der im Jahresabschluss ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden zu beachten sind, regelt § 252 HGB. In § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB ist das sog. Stichtagsprinzip aufgeführt. Hier ist regelmäßig die Unterscheidung zwischen wertaufhellenden und wertbegründenden Tatsachen notwendig.mehr
Die European Securities and Markets Authority (ESMA) hat am 28.10.2022 ihr Public Statement mit den gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkten der nationalen Enforcement-Stellen in der EU (in Deutschland die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, BaFin) für die Prüfung der Jahresfinanzberichte von kapitalmarktorientierten Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht.mehr
Die Finanzverwaltung hat die Fristen für die Übertragung einer Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR aufgrund der Pandemie erneut verlängert. Ein Schreiben des BMF setzt diese weitere Verlängerung der Fristen um.mehr
Die für Leasingverträge entwickelten Grundsätze zur Zurechnung wirtschaftlichen Eigentums können nicht uneingeschränkt auf die Nutzungsüberlassung von Filmrechten übertragen werden, da eine verlässliche Einschätzung der Wertentwicklung im Zeitpunkt des Abschlusses des Vertriebsvertrags regelmäßig nicht möglich ist.mehr
Angesichts eines weltweit zu beobachtenden Anstiegs der Inflation ist es insbesondere für die Konzernbilanzierung, aber auch für andere Entscheidungen unabdingbar, sich einen Überblick über die Hochinflationsländer zu verschaffen, in denen ggf. Tochter-, Gemeinschafts- oder assoziierte Unternehmen ihren Sitz haben oder mit denen ganz allgemein Handel betrieben wird.mehr
Die Bewertung von Rückdeckungsversicherungen für Pensionszusagen im handelsrechtlichen Jahresabschluss wurde bereits 2021 geändert, bringt aber immer noch Probleme für die bilanzierenden Unternehmen. Doch es gibt einen pragmatischen Lösungsansatz zur praxisnahen Prüfung.mehr
Die Finanzverwaltung hat das aktualisierte Datenschema der Taxonomien (Version 6.6) als amtlich vorgeschriebener Datensatz nach § 5b EStG veröffentlicht.mehr
Immaterielle Werte werden häufig als „ewiges Sorgenkind des Bilanzrechts“ bezeichnet. Daher kommt es immer wieder zu Diskussionen, ob die bestehenden Regelungen insbesondere in § 248 HGB noch zeitgemäß sind oder angepasst werden müssen.mehr
Auch nach 500 Jahren bleibt die doppelte Buchführung dynamisch. Dank neuer rechtlicher Vorgaben und veränderter Erwartungshaltungen der Empfänger entwickelt sich die bewährte Darstellungsform der Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage ständig weiter. Davon handeln die vorgestellten Bücher.mehr
Mit der Frage der Teilwertzuschreibung bei Fremdwährungsverbindlichkeiten setzt sich ein Urteil des BFH vom 10.6.2021 auseinander. Auch ein weiteres Urteil vom 2.7.2021 betrifft diese Rechtsfrage. mehr
Mit dem Praktiker-Kommentar in neuer Auflage lösen Sie auch schwierige Fragen zu Bilanzierung, Jahresabschluss und Lagebericht sicher. Alle Änderungen sind mit Fallbeispielen und Buchungssätzen praxisgerecht dargestellt und erläutert. Im Praktiker-Kommentar inklusive: Die stets aktuelle Online-Versionmehr
Wie gelingt es, gerade in Zeiten enormer Veränderungen selbst Treiber und Gestalter eines verantwortbaren und nachhaltigen Wandels zu sein? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des virtuellen CFO-Summit 2021 am 5./7./11./13. Oktober 2021, der sich speziell an kaufmännische Leiter mittelständischer Unternehmen richtet.mehr
Auch digitale Geschäftsmodelle und schwierige Geschäftsvorfälle müssen im Rechnungswesen korrekt erfasst, geordnet und bewertet werden. Deswegen muss der betriebswirtschaftliche Nachwuchs auch Soll und Haben und nicht nur Klicks & Likes beherrschen. Die Bücher in diesem Literaturforum präsentieren bewährte Rechnungswesen-Literatur für unterschiedliche Lernbedürfnisse.mehr
Am 21.7.2021 veröffentlichte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) ein 31-seitiges Papier, in dem auf die aktuellen Herausforderungen für Bilanzierende und Prüfer bei der bilanziellen Abbildung von "grünen" Finanzierungen sowohl auf Seiten der Investoren als auch der Emittenten eingegangen wird.mehr
In Reaktion auf den Fall Wirecard hat der Gesetzgeber die Vorgaben zur Corporate Governance verschärft. Ziel des Gesetzes ist insbesondere die Stärkung der Bilanzkontrolle und die weitere Regulierung von Aufsichtsrat und Abschlussprüfung, um die Richtigkeit der Rechnungslegungsunterlagen von Unternehmen sicherzustellen.mehr
Das Coronavirus hat angesichts der politischen Maßnahmen mit Verhängung eines Kontaktverbots große reale Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. In den aktuell im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlüssen 2019 sind die Auswirkungen jedoch primär nur im Anhang und Lagebericht zu finden, was für die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage zu berücksichtigen ist.mehr
Bei einem Rangrücktritt ist die Verbindlichkeit auch in der Steuerbilanz zu passivieren, wenn die Erklärung vorsieht, dass die Verbindlichkeit nicht nur aus zukünftigen Gewinnen und Einnahmen, sondern auch aus sonstigem freien Vermögen zu erfüllen ist. Der BFH hat seine diesbezügliche Rechtsprechung bestätigt und näher präzisiert.mehr
Das Financial Stability Institute sieht Vorteile in der Anwendung von IFRS 17, mahnt aber auch betroffene Unternehmen die Vorbereitung nicht zu lange vor sich herzuschieben.mehr
Die Bilanzierung von crypto-assets ist nicht eindeutig geregelt, daher versucht die EFRAG eine Diskussion unter betroffenen Anwendern anzustoßen, um die Finanzberichterstattung solcher Vermögenswerte einheitlicher zu gestalten.mehr
Am 5.8.2020 hat das BMJV im amtlichen Teil des Bundesanzeigers den DRS 28 bekannt machen lassen, der spätestens für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2020 beginnen, zu beachten ist.mehr
Die derzeitige Corona-Pandemie kann auch Auswirkungen auf die Bilanzierung haben. Die möglichen Folgen für die Handelsbilanz werden nachfolgend dargestellt.mehr
Unabhängig von der Art der Gewinnermittlung besteht für den Unternehmer die Verpflichtung, Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben durch Belege nachzuweisen. Allerdings gibt es für die Bilanzierung und die Einnahmen-Überschuss-Rechnung unterschiedliche Regelungen, wie die Einnahmen und Ausgaben aufzuzeichnen sind. Die Aussage des BFH ist eindeutig: Wer seinen Gewinn mithilfe einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt, ist nicht verpflichtet, ein Kassenbuch zu führen.mehr
Viele Bilanzfragen sind knifflig und nicht einfach zu beantworten. Bei der Lösung sind gute Bilanzkommentare hilfreich. Diese Ausgabe stellt drei Bilanzkommentare mit unterschiedlicher Ausrichtung vor.mehr
Für die Bewertung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten ist auch nach aktuellem Recht das Handelsrecht für das Steuerrecht maßgeblich. Dies hat der BFH kürzlich entschieden.mehr
Das Finance Office Basic liefert Ihnen rechtssicheres Fachwissen für effizientes Arbeiten im Bereich des Rechnungswesens bei Buchhaltung, Bilanzierung und beim Jahresabschluss.mehr
Mit dem Haufe Umsatzsteuer Navigator können Sie schnell umsatzsteuerliche Fragestellungen nach deutschem Recht prüfen. Das Produkt vereint sieben digitale Entscheidungsbäume unter einer Oberfläche.mehr
Haufe Finance Office Platin kombiniert erstmalig Fachwissen, Präsenz- und Online-Weiterbildung, Arbeitshilfen und News und ebnet Ihnen den Weg in die Zukunft des Finanz- und Rechnungswesens.mehr
Ein rechtskräftiges Urteil des Hessischen Finanzgerichts befasste sich mit der Aktivierung einer geleisteten Anzahlung im Zusammenhang mit einem immateriellen Wirtschaftsgut. Strittig war, ob die von einem Vertragspartner bereits erbrachten Zahlungen für Leistungen, die vom anderen Vertragspartner in der Zukunft noch zu erbringen waren als Betriebsausgaben oder Anzahlungen zu behandeln sind.mehr
Beim Formwechsel von einer Kapital- in eine Personengesellschaft ist die Besteuerung der offenen Rücklagen der Kapitalgesellschaft nach § 7 Satz 1 UmwStG bei nach § 5 Abs. 2 UmwStG fiktiv als eingelegt behandelten Anteilen als Gewinn der Gesamthand und nicht als Sondergewinn des bisherigen Anteilseigners zu behandeln.mehr
Der Fall „Ansatz von Software“ wurde im Rahmen der Haufe Lounge: Bilanzrecht im Gespräch am 10.4.2019 besprochen. Die Fragen der Teilnehmer wurden im Nachgang beantwortet. Hier ein Auszug.mehr
Das Rechnungswesen ist oftmals nicht in der Planung von Bauprojekten involviert. Viele Entscheidungen bzgl. Investitionen und Erhaltungsmaßnahmen werden in den Unternehmen getroffen, ohne auf das Know-how in der Buchhaltung zurückzugreifen. Der Anlagenbuchhalter sollte sich daher mit seinen Kenntnissen über die Bewertung und Bilanzierung schon während der Planungsphase in die Bauprojekte einbringen.mehr
Eine Rücklage nach § 6b EStG darf vor der Anschaffung eines Reinvestitionswirtschaftsguts nicht auf einen anderen Betrieb des Steuerpflichtigen übertragen werden. Dies stellt der BFH unter Bestätigung der Rechtsauffassung der Finanzverwaltung in einem aktuellen Urteil fest.mehr
§ 325 HGB schafft die Voraussetzung, damit interessierte Kreise Einsicht in die Rechnungslegung des Unternehmens erlangen können (Gläubigerschutz). Erfahren Sie hier, was Sie zu den Offenlegungspflichten wissen sollten.mehr
Informieren Sie sich über die Problematik der Softwarebilanzierung.mehr
In dem Bilanzposten Forderungen wird das Ergebnis der Vertriebsaktivitäten von Unternehmen dargestellt. Eine Forderung entsteht mit der Erbringung der Lieferungs- bzw. Leistungsverpflichtung, der darauf folgenden Fakturierung und des Ausstehens der Zahlung durch den Abnehmer. Lesen Sie hier, wie die jeweiligen Forderungsarten in der Bilanz auszuweisen sind.mehr
Bei dem Anspruch des Insolvenzverwalters nach § 9 InsVV handelt es sich um einen Anspruch auf Vorschuss auf die (endgültige) Vergütung, der bei einem bilanzierenden Insolvenzverwalter noch nicht zur Gewinnrealisierung führt.mehr
Eine empirische Studie hat knapp 140 Jahresabschlüsse von Unternehmen untersucht und die Umstellungseffekte aufgrund der geänderten Umsatzerlösdefinition quantifiziert.mehr
Virtuelle Währungen, sog. Kryptowährungen, erfreuen sich als Zahlungsmittel und Finanzierungsquelle steigender Beliebtheit. Die bilanzrechtliche Abbildung jedoch wirft wegen bislang nicht abgeschlossener Meinungsbildung und der Innovationsgeschwindigkeit Fragen auf.mehr
§ 275 HGB regelt die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). In der sog. Staffelform werden die Aufwendungen und Erträge untereinander positioniert. Zu wählen ist zwischen dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren. Unser Beitrag zeigt Ihnen, worin die Unterschiede dieser beiden Varianten bestehen und was bei der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung zu beachten ist.mehr
Der IDW-HFA hat sich mit Zweifelsfragen zu den Erleichterungen für Tochterunternehmen im Sinne der §§ 264 Abs. 3 und 4, 264b HGB sowie § 5 Abs. 6 PublG befasst: U.a. Einstandspflicht im mehrstufigen Konzern, Präklusion der Befreiung bei verspäteter Offenlegung.mehr
In einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofs geht es um die Bilanzierung von Provisionsvorauszahlungen und die hiermit zusammenhängenden Aufwendungen.mehr
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat in einem neuen Schreiben die bilanzsteuerlichen Folgen von Verpflichtungsübernahmen, Schuldbeitritten und Erfüllungsübernahmen dargestellt.mehr
Für den öffentlichen Dienst plant die Europäische Kommission harmonisierte Rechnungsführungsgrundsätze. Diese sollen für alle staatlichen Ebenen verbindlich gelten. Der Bundesrechnungshof fordert von der Bundesregierung, die Einführung zu verhindern.mehr
Der IFRS-Fachausschuss des DRSC setzt die Entscheidung des IFRS IC zu IAS 12 auf seine Agenda, um dessen Umsetzung im deutschen Rechtskontext zu analysieren.mehr
Bilanzen sind ein altes Thema, schließlich beruht die Bilanzierung auf einer über 500 Jahre alten Tradition, begründet von Luca Pacioli. Angesichts der permanenten Veränderungen durch Gesetzgebung, Standardsetzung, Rechtsprechung und Literatur befindet sich die Bilanzierungspraxis aber immer im Fluss. Dies zeigen auch die hier vorgestellten Veröffentlichungen.mehr
Das Fehlen durchsetzbarer Rechte (enforceable rights) führt zu einer zeitlichen Restriktion der Nutzungsüberlassung nach IFRS 16. Vertragliche oder gesetzliche Bestimmungen können das Vorliegen durchsetzbarer Rechte auf unbestimmte Zeit verhindern. Zeitlich unbegrenzte Leasingverhältnisse liegen dann nicht vor.mehr
Aktuell entschied der Bundesfinanzhof die Frage: Wann darf eine Rückstellung für Aktienoptionen von leitenden Mitarbeitern gebildet werden?mehr