Das Bundesfinanzministerium (BMF) hatte am 21.3.2023 statt eines Referentenentwurfs ein „Diskussions-“ Entwurf eines Gesetzes für die Umsetzung der Richtlinie zur Gewährleistung einer globalen Mindestbesteuerung für multinationale Unternehmensgruppen und große inländische Gruppen in der Union (MinStG) vorgelegt.mehr
Der Hauptfachausschuss des IDW hat IDW EPS 351 (02.2023) am 21.02.2023 verabschiedet. Der Standardentwurf IDW EPS 351 regelt die Anforderungen, die der Abschlussprüfer bei der formellen Prüfung der Angaben zur Frauenquote als Bestandteil der Erklärung zur Unternehmensführung im Rahmen der Abschlussprüfung zu beachten hat.mehr
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Im Dezember 2022 hat die europäische Kommission ihren lang erwarteten Vorschlag für eine neue Insolvenzrechtsrichtlinie (Insolvency-III-Richtlinie) veröffentlicht (Richtlinie zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Insolvenzrechts (COM(2022) 702 final). Mit Schreiben vom 28.2.2023 hat das IDW hierzu Stellung genommen.mehr
Compliance-Risikomanagement und ‑Risikobewältigung, Compliance-Organisation und ‑Dokumentation: Die Neufassung des IDW-Prüfungsstandards 980 gibt Anlass für einen kritischen Review des bestehenden Compliance Management Systemsmehr
Im Dezember hat die Bundesregierung den Entwurf zum öffentlichen Country-by-Country-Reporting vorgelegt, in dem es gegenüber dem Referentenentwurf trotz deutlicher Kritik kaum Änderungen gegeben hat.mehr
Die Anforderungen an ein Compliance-Management-System (CMS) sind gesetzlich nicht normiert. Deswegen ist der Prüfungsstandard IDW PS 980 eine berufsständisch weithin anerkannte Norm. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat mit dem Prüfungsstandard (PS) 980 die in Deutschland führende Norm für die Prüfung herausgegeben. Dieses Buch informiert über die aktuelle Neuauflage der Norm.mehr
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung soll zukünftig auch bei der Verlässlichkeit dem Niveau der Finanzberichterstattung angepasst werden. Daher ist mit der CSRD auch die verpflichtende Aufnahme in den Lagebericht und – zunächst zumindest mit begrenzter Sicherheit – auch eine Prüfung durch einen unabhängigen Dritten vorgesehen.mehr
Das Insolvenz- und Sanierungsrecht steht aktuell unter besonderer Aufmerksamkeit von Gesetzgeber und Standardsetzern.mehr
Ergänzend zu den von der European Securities and Markets Authority (ESMA) am 28.10.2022 veröffentlichten gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkten will die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in den Konzernabschlüssen 2022 auch schwerpunktmäßig Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen prüfen.mehr
Unternehmensskandale und steigende regulatorische Anforderungen des Gesetzgebers (Stichwort etwa Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) rücken das Compliance Management System von Unternehmen in jüngster Zeit verstärkt in den Fokus der Betrachtung.mehr
Am 31.10.2022 hat das DRSC eine Stellungnahme zum Referentenentwurf (RefE) eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/2101 im Hinblick auf die Offenlegung von Ertragsteuerinformationen durch bestimmte Unternehmen und Zweigniederlassungen an das Bundesministerium der Justiz versendet.mehr
Das IDW hat ein Schreiben veröffentlicht, in welchem die aus ihrer Sicht aktuell beobachtbaren Fehlentwicklungen bei der Regulierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgezeigt und Änderungen angemahnt werden.mehr
Das IDW hat seinen fachlichen Hinweis zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Rechnungslegung und deren Prüfung um einen weiteren fachlichen Hinweis, aufgrund der gegenwärtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten infolge des Krieges in der Ukraine, der Verwerfungen auf den Energiemärkten und den hohen Inflationsraten, ergänzt.mehr
Die International Federation of Accountants (IFAC) hat einen Aktionsplan zur Bekämpfung von Korruption und Wirtschaftskriminalität veröffentlicht. Das IDW als IFAC-Mitglied unterstützt diese Bemühungen.mehr
Die Kommentierungsfrist zu den im April 2022 veröffentlichten Entwürfen für europäische Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) endete am 8. August 2022. Auch deutsche Institutionen wie das IDW und das DRSC haben zu den Standards Stellung genommen.mehr
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. KI-Systeme sind in der Lage, mathematische oder statistische Modelle auf Basis von Daten zu erzeugen und die Modelle auf neue Daten anzuwenden. Auf diese Weise wird KI für viele Unternehmen als Instrument für datenbasierte Entscheidungen relevant. Doch wie wird die Künstliche Intelligenz geprüft?mehr
Mit seinem am 5.7.2022 veröffentlichten Knowledge Paper vermittelt das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) Geschäftsleitungen, Aufsichtsräten, Wirtschaftsprüfern und weiteren Interessierten die Grundlagen von Kryptowährungen und klärt über Chancen und Risiken auf. Die aufgeführten Erläuterungen sollen die Basis dafür bilden, die zukünftige Entwicklung von Kryptowährungen oder anderen Kryptoprodukten besser einordnen zu können sowie das Bewusstsein für die damit zusammenhängenden Risiken für Unternehmen und deren Berater zu schärfen.mehr
Am 21.7.2021 veröffentlichte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) ein 31-seitiges Papier, in dem auf die aktuellen Herausforderungen für Bilanzierende und Prüfer bei der bilanziellen Abbildung von "grünen" Finanzierungen sowohl auf Seiten der Investoren als auch der Emittenten eingegangen wird.mehr
Der neue Modulentwurf des IDW befasst sich mit Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen unter Berücksichtigung der aktuellen Veröffentlichung des IFRS Interpretations Commitee (IFRS IC).mehr
Sowohl das IDW als auch der DRSC haben ihre Stellungnahmen zur vorläufigen Agenda Decision zu Reverse Factoring des IFRS IC abgegeben, mit unterschiedlichen Verbesserungsvorschlägen.mehr
Die Änderungsvorschläge des IASB zu IFRS 17 mit zahlreichen Vereinfachungen sind nach Ansicht des IDW noch weiter ausbaufähig.mehr
Das IDW unterstützt das Vorhaben der EU-Kommission, warnt aber auch vor einem europäischen Sonderweg.mehr
Der neue Abschnitt des IDW Standards zu IFRS 9 widmet sich der bilanziellen Abbildung von Modifikationen finanzieller Vermögenswerte.mehr
Die Heubeck AG hat ihre Richttafeln mit biometrischen Parametern unter Berücksichtigung von Daten des statistischen Bundesamts (Zensus 2011, Mikrozensus) sowie der gesetzlichen Rentenversicherung aktualisiert. Für die Bilanzierungspraxis stellt sich die Frage, wann die neuen RT 2018 G erstmals angewandt werden müssen.mehr
Inhalt des neuen Moduls sind Kreditzusagen im Zusammenhang mit der Lieferung von Gütern oder der Erbringung von Dienstleistungen nach IFRS 9.mehr
Bedingt durch das zunehmende Interesse der Stakeholder an nichtfinanziellen Informationen von Unternehmen des öffentlichen Interesses stiegen auch die Erwartungen der externen Adressaten an den Bestätigungsvermerk in Bezug auf die Prüfung dieser Informationen. Erfahren Sie hier alles Wichtige zu den geplanten Änderungen.mehr
Die beiden neuen Modulverlautbarungen im Entwurf behandeln Sonderfragen in der Anwendung von IFRS 3.mehr
Das IDW hatte den Entwurf der Neufassung mit dem Titel "Prüfung des Lageberichts im Rahmen der Abschlussprüfung" (IDW EPS 350 n. F.) im Januar 2016 veröffentlicht. Die Verabschiedung des finalen Standards soll demnächst erfolgen.mehr
Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat eine umfassende Überarbeitung eines Prüfungsstandards veröffentlicht. Der Entwurf einer Neufassung des IDW EPS 350 n.F. "Prüfung des Lageberichts im Rahmen der Abschlussprüfung" konkretisiert vor allem die Anforderungen an die Abschlussprüfer, hat aber auch Einfluss auf die Aufstellung des Lageberichts selbst. Nach der Verabschiedung wird IDW PS 350 n.F. erstmalig auf die Prüfung von Lageberichten für Berichtszeiträume anzuwenden sein, die nach dem 31.12.2016 beginnen.mehr
Stellungnahme des IDW zur Behandlung von strittigen Steueransprüchen in der Handelsbilanz. In der Ausgabe 4/2017 hat das IDW in seiner Zeitschrift IDW-Life (Ausgabe 4/2017, S. 528) seine Rechtsansicht zur Behandlung von strittigen Steueransprüchen im handelsrechtlichen Jahresabschluss dargestellt. Betroffene, die sich an diese Rechtsauffassung halten, dürften im Rahmen einer Abschlussprüfung des Jahresabschlusses auf der sicheren Seite sein.mehr
Das IDW erläutert die Folgen einer Abkehr von der Prämisse der Unternehmensfortführung bei der Aufstellung des Jahresabschlusses.mehr
Angaben im Anhang der Kapitalgesellschaften: In seiner Neufassung der Stellungnahme zur Rechnungslegung des IDW RS HFA 36 stellt das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) klar, welche Angaben von betroffenen Gesellschaften im Anhang zum Jahresabschluss im Hinblick auf die Honorare von Abschlussprüfern zu machen sind.mehr
Der neue Abschnitt des IDW Standards zu IFRS 9 widmet sich dem komplexen Wertminderungsmodell und dessen Anforderungen.mehr
Im Zuge der Umsetzung bzw. Änderung europäischer Richtlinien und Verordnungen ist kurzfristig eine Änderung von § 253 HGB erfolgt, die sich auf den Rechnungszins für Pensionsrückstellungen bezieht.mehr
Nach Ansicht des IFRS-FA des DRSC ist der IDW ERS HFA 40 noch anzupassen, da dieser in manchen Aspekten unklar ist bzw. über den Wortlaut des Standards hinausgeht.mehr
Mit der Stellungnahme IDW RS IFA 1 vom 25.11.2013 wurde die bisherige Stellungnahme WFA 1/1996 zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand bei Gebäuden ersetzt. Die Erläuterungen betreffen Wohn- und Geschäftsimmobilien gleichermaßen.mehr
Der DStV wirft u. a. die Frage auf, ob bereits die bloße Erstellung des Jahresabschlusses als ausgelagerte Dienstleistung im Sinne des IDW EPS 951 n. F. zu verstehen ist.mehr
Der Hauptfachausschuss des IDW hat am 25.11.2011 die Stellungnahme „Vorjahreszahlen im handelsrechtlichen Konzernabschluss und Konzernrechnungslegung bei Änderungen des Konsolidierungskreises“ verabschiedet.mehr