Schweizerische und liechtensteinische Architekturdienstleistungen sind grenzüberschreitend sehr gefragt. Und auch die Schweiz und Liechtenstein sind für deutsche Architekten ein interessanter Markt. Was mehrwertsteuerlich zu berücksichtigen ist, lesen Sie hier.mehr
Der Finanzplatz Liechtenstein verfügt wie auch die Schweiz über hervorragende politische, rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen für einen langfristig gesicherten Vermögenserhalt sowie eine professionalisierte Vermögensverwaltung durch einen hoch spezialisierten sowie voll regulierten Dienstleistungssektor.mehr
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Unternehmer, die z.B. im Vereinigten Königreich oder in der Schweiz sitzen und elektronische Dienstleistungen an Unternehmer im EU-Gebiet bzw. an Privatpersonen erbringen, haben dies in Ihren Ausgangsrechnungen entsprechend darzustellen. Die Besteuerung elektronischer Dienstleitungen, ebenso Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen, ergibt sich je nachdem in welchem Land der Empfänger ansässig ist. Wann der Leistungsempfänger zum Vorsteuerabzug berechtigt ist und wann nicht, entscheidet sich nach dem Leistungsbezug.mehr
Wie wandeln sich Maschinenhersteller erfolgreich zu dienstleistungsbasierten Unternehmen? Welche Transformationsschritte sind erforderlich? Welche neuen Aufgaben und Herausforderungen ergeben sich durch die Servitization für das Controlling? In dieser Kolumne werden basierend auf den Arbeiten der ICV-Ideenwerkstatt erste Antworten gegeben.mehr
Der Leitfaden „Servititation – Rolle des Controllings im Transformationsprozess zum Service-Champion" des Internationalen Controller Vereins (ICV) unterstützt Controller und Risikomanager bei der Transformation der Geschäftsmodelle sowie der Anpassung der Controlling-Werkzeuge.mehr
Einen weltweiten Megatrend in der Wirtschaft stellt derzeit die fortschreitende Servitization bestehender Geschäftsmodelle und Unternehmen dar. In seinem Vortrag auf dem 46. Congress der Controller ging Prof. Dr. Ronald Gleich der Frage nach, wie sich produktzentrierte Unternehmen mit Hilfe der Servitization zum Service-Champion entwickeln können.mehr
Fachbücher sollen Wissen vermitteln und frische Impulse geben. Dementsprechend vermittelt die erste Empfehlung klassisches Controlling-Wissen, bevor die weiteren Titel Controlling aus einer alternativen Sicht sowie die branchenspezifische Anwendung des Controllings in der Sozialwirtschaft betrachten. mehr
Verkauft eine Bäckerei in Filialen, die sich teilweise in "Vorkassenzonen" eines Supermarkts befinden, Speisen zum Verzehr vor Ort auf Mehrweggeschirr und mit Mehrwegbesteck, das es nach dem Verzehr der Speisen zurücknimmt und reinigt, führt sie damit (ebenso wie ein Partyservice) sonstige Leistungen aus, die vor Inkrafttreten des § 12 Abs. 2 Nr. 15 UStG dem Regelsteuersatz unterlagen.mehr
Ergibt sich bei einer einmalig erbrachten Dienstleistung der Anlass zu aufeinander folgenden Abrechnungen oder Zahlungen i.S. von Art. 64 Abs. 1 MwStSystRL bereits aus der Vereinbarung einer Ratenzahlung?mehr
Während der Phase des Lockdowns wurde es für viele Dienstleister schwieriger bis unmöglich, ihre Dienstleistungen zu erbringen. Auch bei Anbietern mit Dienstleistungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement forderte diese Phase der Corona-Pandemie kreative Ideen, um neue Möglichkeiten zur Erbringung von Dienstleistungen zu entwickeln.mehr
Einem Dienstvertrag zwischen AG und Aufsichtsratsmitglied muss der Aufsichtsrat zustimmen. Fehlt ein solcher Beschluss, hat das Aufsichtsratsmitglied die erhaltenen Leistungen zurückzuzahlen.mehr
Im aktuellen Bericht der EU-Kommission zum digitalen Fortschritt in der EU liegt Deutschland im Vergleich der EU-Länder auf den hinteren Plätzen. Bei digitalen Behördengängen steht Deutschland auf Platz 21 von 28. Gutes Potenzial sei aber vorhanden.mehr
Viele Hersteller von Anlagegütern erzielen ihre Umsätze bisher über Einzelverkäufe. Mit Servitization tritt das Produkt selbst in den Hintergrund, Verfügbarkeit und Nutzungsintensität durch den Kunden treten in den Vordergrund. Dabei spielen 5 Schlüsselmethoden eine entscheidende Rolle.mehr
Servitization ist einer der aktuellen Digitalisierungstrends. Insbesondere Produktionsunternehmen können damit ihr Geschäftsmodell erweitern. Doch was verbirgt sich hinter diesem Trend und wie muss sich das Controlling konkret darauf einstellen?mehr
Folgende Dienstleistungen für eine Bank, die Geldausgabeautomaten betreibt, sind keine steuerfreien Umsätze im Zahlungsverkehr: Aufstellung, Wartung, Befüllung der Automaten, Ausstattung der Automaten mit Hard- und Software, Weiterleitung der Autorisierungsanfragen wegen Bargeldabhebungen an die die Geldkarte ausgebende Bank, Vornahme der Geldauszahlung, Generierung eines Datensatzes über die Auszahlungen.mehr
Das BMF hat aufgrund von Zweifelsfragen aus der Praxis rund um die Steuerbefreiung der Umsätze für die Seeschifffahrt und für die Luftfahrt den Umsatzsteuer-Anwendungserlass angepasst. Dabei hat es sich auch aktuell zum Zeitpunkt des Vorhandenseins eines Seeschiffs geäußert.mehr
Zum 1.1.2019 gelten Änderungen bei der Umsatzsteuer für elektronische Dienstleistungen an Privatpersonen innerhalb der EU. Mehr dazu lesen Sie hier.mehr
Im entworfenen Fall lässt die A-GmbH von der britischen Y-Ltd eine Marktstudie zum Kaufverhalten nach dem Brexit erstellen. Sie erhält eine Rechnung ohne Umsatzsteuer und ohne Hinweis auf ein etwaiges Reverse-Charge-Verfahren. Im Übrigen enthält die Rechnung alle erforderlichen Angaben i. S. d. § 14 UStG. Die A-GmbH fragt sich, ob sie aus dieser Rechnung Vorsteuer ziehen kann.mehr
Im entworfenen Fall erbringt die A-GmbH Beratungsleistungen an Kunden in UK. Diese sind umsatzsteuerlich als Unternehmer zu qualifizieren. Was ändert sich für die A-GmbH nach dem Brexit?mehr
Das sog. Digitalpaket bringt umsatzsteuerliche Änderungen im Bereich des E-Commerce. Die erste Stufe tritt zum 1.1.2019 in Kraft, weitere Änderungen sind zum 1.1.2021 vorgesehen.mehr
Die Einführung einer europäischen elektronischen Dienstleistungskarte wurde vom Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments mehrheitlich abgelehnt. Das berichtet der Deutsche Steuerberaterverband (DStV). Eine politische Einigung hat es dagegen bei der sog. Verhältnismäßigkeitsprüfung für berufsrechtliche Regelungen gegeben.mehr
Dürfen Hauseigentümer die Erschließungsbeiträge für den Straßenausbau nach § 35a EStG von der Steuer absetzen? Der Bund der Steuerzahler (BdSt) lässt dies mit einer neuen Musterklage prüfen und unterstützt das Gerichtsverfahren eines Ehepaars aus Brandenburg.mehr
Der Markt für Lieferdienste war in den vergangenen Jahren durch eine große Wettbewerbsstreuung gekennzeichnet. Jörg Gerbig und die Mitbegründer von Lieferando.de haben dies grundlegend geändert und den Liefermarkt in Deutschland revolutioniert.mehr
Unter bestimmten Voraussetzungen können Dienstleistungen einer Gesellschaft an ihre Gesellschafter umsatzsteuerfrei sein gemäß Art. 132 Abs. 1 Buchst. f MwStSystRL. Dies entschied das FG Münster.mehr
Ist eine ausländische Steuerberatungsgesellschaft nach deutschem Recht nicht befugt, sich selbst beim BFH zu vertreten, kann sie diese Befugnis auch nicht aus der Dienstleistungsfreiheit herleiten.mehr
Mittlerweile ist es gute Übung, dass die Finanzverwaltung den UStAE zum Jahreswechsel überarbeitet und Anpassungen vornimmt. Neben redaktionellen Anpassungen wird hauptsächlich die schon vorher veröffentlichte Rechtsprechung des BFH mit aufgenommen. In einigen Fällen werden Klarstellungen oder Präzisierungen vorgenommen. Obwohl materiell-rechtliche Änderungen damit nicht verbunden sind, ist die Aufnahme von einigen BFH-Entscheidungen für die Praxis wichtig.mehr
Eine im EU-Ausland ansässige Steuerberatungsgesellschaft kann aufgrund der Dienstleistungsfreiheit zur Beratung für inländische Steuerpflichtige befugt sein, wenn sie in den letzten 10 Jahren mindestens 2 Jahre eine steuerberatende Tätigkeit im Ausland ausgeübt hat.mehr
In diesem Top-Thema spricht Hans Peter Rühl offen über Hemmnisse bei Führungskräften und über Befindlichkeiten in Kanzleien, die zur mangelnden betriebswirtschaftlichen Nutzung des Rechnungswesens beitragen. Daraus werden eine ganze Reihe konkreter Vorschläge abgeleitet, die zum erfolgreichen Aufbau betriebswirtschaftlicher Beratung beitragen können.mehr
Werden Dienstleistungen über das Internet erbracht, die im Wesentlichen automatisiert sind, ist der Leistungsort bei Leistungserbringung an einen Nichtunternehmer im Inland. mehr
Seit 9.1.2016 gibt es für Verbraucher die Möglichkeit einer Online-Streitbeilegung. Auf diese müssen Online-Händler und Online-Dienstleister auf ihrer Website hinweisen.mehr
Das deutsche Umsatzsteuer- und Zollrecht ist besonders stark von der europäischen Harmonisierung geprägt. Entsprechend stark dürften die Auswirkungen des geplanten EU-Austritts Großbritanniens in diesem Bereich ausfallen, durch den es umsatzsteuerlich zum Drittlandsgebiet wird. Vor diesem Hintergrund widmet sich der 3. Teil der Serie zum Brexit ausgewählten Aspekten dieses Rechtsgebiets. mehr
Viele Paketzustelldienste streiten sich sicher mit der Finanzverwaltung darum, ob die Dienstleistungen wie bei der Post umsatzsteuerfrei sind oder als umsatzsteuerpflichtig eingestuft werden müssen. Nach einem Urteil des BFH gilt Folgendes: Umsatzsteuerfreie Postdienstleistungen liegen nur dann vor, wenn der Unternehmer die Postsendungen an allen Werktagen zustellt.mehr
Generalanwalt plädiert dafür, Steuerberatungsgesellschaften aus anderen EU-Staaten trotz fehlender Bestellung als Steuerberater in Deutschland ihre Tätigkeit zu erlauben.mehr
Auf Anbieter, die elektronische Dienstleistungen an Privatpersonen im EU-Ausland erbringen, kommen massive Änderungen zu. Diese Unternehmen und ihre Berater müssen sich frühzeitig vorbereiten. Aber wie viele Unternehmen sind überhaupt betroffen? Lexware hat bei seinen Kunden nachgefragt.mehr
Das Mehrwertsteuer-Paket der EU wird zum 1.1.2015 erneut Änderungen beim Ort von Dienstleistungen bringen. Elektronische Dienstleistungen an Privatpersonen in der EU unterliegen dann in deren Wohnsitzstaat der Umsatzsteuer. Auf die betroffenen Unternehmen kommen dadurch erhebliche Änderungen zu. Zur Vereinfachung soll dabei der sog. mini one stop shop (MOSS oder M1SS) dienen; doch auch dieses Verfahren erfordert Vorbereitung.mehr
Im Umsatzsteuer-Anwendungserlass wird die Angabe „§ 6 SGB II“ durch die Angabe „§§ 6, 6a SGB II“ ersetzt.mehr
Der DStV wirft u. a. die Frage auf, ob bereits die bloße Erstellung des Jahresabschlusses als ausgelagerte Dienstleistung im Sinne des IDW EPS 951 n. F. zu verstehen ist.mehr