Sachsen-Anhalt will die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung beschleunigen. Im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ist Sachsen-Anhalt für den Bereich Bildung zuständig.mehr
Bei der Modernisierung des öffentlichen Dienstes muss die Bunderegierung das Tempo erhöhen, fordert der Beamtenbund dbb. Digitalminister Volker Wissing (FDP) hat im Digitalausschuss des Bundestags die ersten Eckpunkte für die digitalpolitischen Vorhaben der Bundesregierung vorgestellt.mehr
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Bundesinnenministerin Faeser sieht in der Digitalisierung eine zentrale Aufgabe für die Zukunft, die sich auch auf Organisationsstrukturen der Verwaltung auswirken wird. Die Beschäftigten sollen durch Aus- und Fortbildung qualifiziert werden.mehr
Thüringen plant, eigene Lösungen für die digitale Verwaltung zu entwickeln. Grund ist, dass Lösungen anderer Bundesländer, die für alle entwickelt werden sollen, nicht zeitnah einsetzbar sind. mehr
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Extremisten im öffentlichen Dienst angekündigt.mehr
Bei der Jahrestagung des Beamtenbundes dbb wies der dbb-Vorsitzende Ulrich Silberbach auf zahlreiche Schwachstellen hin und forderte tiefgreifende Veränderungen. Vor allem müsse mehr Personal gewonnen und die Attraktivität der Beschäftigung erhöht werden.mehr
In der Landesverwaltung und in den Kommunen in Rheinland-Pfalz sollen 2022 mehr Verwaltungsdienstleistungen digital zur Verfügung stehen. mehr
Die Kommunen, die Sicherheitsbehörden und Betriebe der kritischen Infrastruktur bereiten sich auf steigende Corona-Infektionen vor. Es soll sichergestellt werden, dass trotz Krankheits- und Quarantänefällen genügend Personal vorhanden ist.mehr
Die Arbeitsbelastung in deutschen Verwaltungen hat sich während der Corona-Pandemie einer Umfrage zufolge teils spürbar erhöht. Beschäftigte mussten neue bzw. zusätzliche Aufgaben übernehmen und die Arbeit im Homeoffice stellt viele vor Herausforderungen.mehr
Die IT-Sicherheitsbehörde BSI hat eine Schwachstelle mit ihrer höchsten Warnstufe Rot versehen. Die Sicherheitslücke, von der auch einzelne Behörden betroffen sind, hat sich in einer viel benutzten Bibliothek der Java-Software aufgetan.mehr
Unter dem Motto „Digitize Public Services“ drehte sich auf der Smart Country Convention (SCCON) am 26. und 27. Oktober 2021 alles um E-Government und Smart City. Die Special Edition fand 2021 im digitalen Raum statt. Vorreiter zeigten, wie Digitalisierung in der Praxis funktioniert und wie man digitale Städte von Morgen entwickelt.mehr
Hamburg ist erneut an der Spitze beim Stand der Digitalisierung, gefolgt von Köln. Das ist das Ergebnis des Smart City Index, den der Digitalverband 2021 zum dritten Mal erhoben und vorgestellt hat. mehr
Wie das Homeoffice den Durchbruch in der öffentlichen Verwaltung schaffen kann und wie es zur Attraktivität der öffentlichen Verwaltung im Vergleich zur Privatwirtschaft beiträgt ist entscheidend für die Attraktivität des öffentlichen Dienstes für Beschäftigte und trägt zum Funktionieren der Verwaltung auch in Krisenzeiten bei.mehr
Die Ergebnisse der aktuellen Bürgerbefragung des dbb zum Ansehen des öffentlichen Diensts liegen vor. Hieraus ergibt sich insbesondere: Vor allem mit der Bewältigung der Corona-Krise und beim Klima- und Umweltschutz sehen viele den Staat als überfordert an. mehr
Der im Dezember 2021 live und digital stattfindende Zukunfskongress Staat & Verwaltung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Diskussion über die wichtigsten Themen zur Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben.mehr
Führungskräfte deutscher Behörden sehen nach einer aktuellen Untersuchung großen Handlungsbedarf bei der Verwaltungsdigitalisierung. Das geht aus dem «Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2021» des Centre for Digital Governance der Hertie School und des «Wegweiser»-Forschungsinstituts hervor, für das 276 Behördenvertreter in Kommunen und Landkreisen sowie auf Landes- und Bundesebene online befragt wurden.mehr
Den baden-württembergischen Unternehmen geht es zu langsam mit der Digitalisierung der Verwaltung. Sie verlangen von Grün-Schwarz mehr Tempo. Auch sei das Thema Digitalisierung in Baden-Württemberg auf zu viele Stellen verteilt.mehr
Der Digitalisierungsdruck in den öffentlichen Verwaltungen ist hoch und die Erfahrungen der Pandemie machen deutlich, dass neben der Technik vor allem Haltung und Kultur in den Verwaltungen von Bedeutung sind. Dies stellt die aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum zur digitalen Verwaltungskultur in der öffentlichen Verwaltung fest.mehr
Auszubildende im kommunalen öffentlichen Dienst belegen einen Spitzenplatz bei den tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland. Dies geht aus einer Auswertung des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung hervor.mehr
Hamburg belegt in Bezug auf die Transparenz der öffentlichen Verwaltung Platz eins unter den Bundesländern. Dies ergab das Ranking der gemeinnützigen Organisationen Open Knowledge Foundation und Mehr Demokratie.mehr
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat die aktuell veröffentlichten Beschlüsse des IT-Planungsrats kritisiert. Zu wenig Geld und zu wenig Personal und das zu spät - so könne die Föderale IT-Kommission (FITKO) den digitalen Wandel nicht vorantreiben. mehr
Anträge, Fälle, Widersprüche, Bewerbungen, Anfragen und vor allem Akten – das tägliche Geschäft des Sachbearbeiters in Kommunen, Landratsämtern und Bundesbehörden. Die zunehmende Digitalisierung führt aber zwangsweise zu einem radikalen Wandel. Unser Gastautor Dr. Stefan Döring meint: der klassische Verwaltungs-Sachbearbeiter stirbt aus!mehr
Kommunikation ist die Grundlage guter Führung - gerade mit Blick auf das durch das Homeoffice bedingte Führen aus der Ferne. Trotzdem fordert Gastautor Stefan Döring die Abschaffung des Mitarbeitergesprächs, denn beim Thema Mitarbeitergespräch läuft einiges schief.mehr
Nach der aktuellen Steuerschätzung wird der Staat bis zum Jahr 2025 voraussichtlich 10 Milliarden Euro mehr einnehmen als im letzten November prognostiziert. In diesem Jahr sind es aber noch 6,6 Milliarden Euro weniger.mehr
Der Nationale Normenkontrollrat (NKR) hat den fünften „Monitor Digitale Verwaltung“ vorgelegt. Die Corona-Krise hat gravierende Defizite im Bereich der Digitalisierung und Vernetzung von Behörden aufgezeigt. Die Autoren des Berichts machen konkrete Vorschläge zum Angebot flächendeckender Onlineleistungen der Verwaltung. mehr
Digitale Transformation ist in aller Munde. Behörden, Ämter, Verbände und Krankenhäuser stehen vor der Aufgabe, ihre Prozesse und Dienstleistungen zu digitalisieren. Das läuft noch nicht wirklich rund. Als ein Grund wird das fehlende Know-how angeführt. Die Steigerung der digitalen Kompetenz steht daher überall auf der Agenda. Aber was bedeutet das? Antworten mit Blick auf Beschäftigte, IT und Kunden.mehr
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) setzt sich für mehr Tempo beim E-Government ein. Damit könnten erhebliche Einsparpotenziale erzielt und die Kluft zwischen digitalisierten Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung verringert werden.mehr
Die Bundesregierung strebt an, Arbeitsplätze des Bundes vorrangig in strukturschwachen Regionen anzusiedeln. Die Anzahl der Beschäftigten des Bundes pro 1.000 Einwohner ist mit einer Bandbreite zwischen 5,3 und 20 in einzelnen Bundesländern immer noch sehr unterschiedlich. mehr
Digitalisierung bringt Fortschritt - ist aber auch mit Veränderung und damit einhergehenden Unsicherheiten verbunden. Dabei ist gerade bei Bürgern derzeit die Forderung nach schneller, unkomplizierter Kommunikation lauter denn je. Insbesondere sind daher auch die Städte gefordert, ihre Verwaltung digital aufzustellen. Wie dies funktionieren kann, zeigt aktuell das Beispiel der Stadtverwaltung München. mehr
Deutschlands Behörden müssen nach Ansicht von Thomas Meuche, Digitalisierungsexperte und Chef des neuen Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung, komplett umgekrempelt werden. Nur so könnten sie die Vorteile der Digitalisierung auch wirklich nutzen.mehr
"Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars ..." besang Reinhard Mey 1977. Und könnte das Lied heute direkt noch einmal schreiben. Denn noch immer drohen Bürgerinnen und Bürger im Antragsdschungel verloren zu gehen. Das muss nicht sein, meint Gastautor Stefan Döring. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz könnten die Verwaltung wirklich smart machen – und bürgerfreundlicher. mehr
Deutschland erhält zur Digitalisierung seiner Verwaltung Aufbauhilfe der Europäischen Union. Europaweit werden 226 Projekte gefördert. mehr
Die Bundesregierung hat in der Kabinettsitzung am 10. Februar 2021 das „Zweite Open-Data-Gesetz und Datennutzungsgesetz“ verabschiedet. In Zukunft sollen mehr offene Daten der Bundesverwaltung zugänglich sein und besser genutzt werden.mehr
Im öffentlichen Dienst Berlins wird es auch in Zukunft keine feste Quote für Menschen mit Migrationshintergrund geben. Stattdessen sollen auf freiwilliger Basis Förderpläne und Zielvorgaben erstellt werden.mehr
Viele Städte und Gemeinden planen wegen zu erwartender Einnahmeausfälle als Folge der Corona-Pandemie eine Erhöhung von Steuern und Abgaben. Dies ergab eine Befragung von Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern.mehr
Bund und Länder haben am 19.1.2021 beschlossen, dass Arbeitgeber zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Arbeit im Homeoffice überall dort ermöglichen müssen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Auch in der öffentlichen Verwaltung gibt es viel Potenzial für Homeoffice.mehr
Eine Befragung von Verwaltungsbeschäftigten und Bürgerinnen und Bürgern ergab, dass die Arbeit der Verwaltung in der ersten Phase der Corona-Pandemie funktionierte und viele Tätigkeiten ins Homeoffice verlagert werden konnten. Sie zeigt aber auch dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf die technische Ausstattung und Infrastruktur auf.mehr
Der Beamtenbund dbb fordert eine deutliche Aufstockung der finanziellen Mittel für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Auch der BDI-Präsident sieht einen großen Nachholbedarf in den Bereichen Bildung und Verwaltung.mehr
Am 30. November und 1. Dezember 2020 fand der 14. Digital-Gipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) statt – erstmals rein virtuell. Diskutiert wurden auch Digitalisierungsprojekte von Städten und Kommunen. Der Beamtenbund fordert ein effektives Datenmanagement, um wichtige Informationen transparent zu machen.mehr
Mit einem neuen Gesetz sollen Verwaltungsleistungen rund um die Geburt von Kindern und die Beantragung von Familienleistungen komplett digitalisiert werden. Damit sollen Zeit und Kosten gespart werden. Nach dem Bundestag hat am Freitag, 27. November 2020, auch der Bundesrat einem Gesetz für Verbesserungen bei Anträgen auf Familienleistungen zugestimmt.mehr
Regierungsberater haben die Bundesregierung auch vor dem Hintergrund der Corona-Krise zu mehr Tempo bei der digitalen Verwaltung aufgefordert. Die Pandemie habe den erheblichen Rückstand bei Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung auf allen staatlichen Ebenen offengelegt, erklärte der Nationale Normenkontrollrat (NKR).mehr
Der Branchenverband bitkom hat untersucht, wie digital die 81 deutschen Großstädte in den Bereichen Verwaltung, IT-Infrastruktur, Energie und Umwelt und Mobilität sind. Hier sind die Top Ten.mehr
Im aktuellen Bericht der EU-Kommission zum digitalen Fortschritt in der EU liegt Deutschland im Vergleich der EU-Länder auf den hinteren Plätzen. Bei digitalen Behördengängen steht Deutschland auf Platz 21 von 28. Gutes Potenzial sei aber vorhanden.mehr
Arbeitgeber sollen während der Corona-Krise den Entschädigungsantrag für Mitarbeiter in Quarantäne künftig nicht mehr mit der Post schicken müssen. Ab Ende April solle ein «nutzerfreundlicher Online-Antrag» möglich sein, erklärte das Bundesinnenministerium.mehr
Jeder zweite Bundesbürger (56 Prozent) ist der Meinung, dass seine Stadt nicht digital sei. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Bitkom.mehr
Deutschland soll in Zukunft möglichst gut gegen Attacken auf wichtige Infrastruktur geschützt werden. Dies ist Aufgabe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, das eine Außenstelle in Sachsen erhalten soll.mehr
Einmal jährlich wird ein Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden erstellt. Frauen sind in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert und die Teilzeitquote ist unverändert hoch.mehr
Das vor sieben Jahren in Hamburg eingeführte Transparenzgesetz entfaltet nach Auffassung verschiedener Organisationen nicht die erwünschte Wirkung. Deshalb wird eine Reform gefordert.mehr
In Berlin soll ein Landesantidiskriminierungsgesetz verhindern, dass Bürger durch Mitarbeiter von Behörden diskriminiert werden.mehr
Seit fast sechs Jahren ist das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Kraft. Im Rahmen einer Evaluation wurden die Wirkungen des Gesetzes auf die Einführung und Weiterentwicklung des E-Governments untersucht und weitere Maßnahmen vorgeschlagen. Dazu nahm die Bundesregierung nun Stellung.mehr