In Island ist die 4-Tage-Arbeitswoche bereits fest gesetzlich verankert. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich auch in Deutschland über 80 Prozent der Beschäftigten in Vollzeit für eine 4-Tage-Woche aussprechen. Ihre Befürworter erhoffen sich unter anderem erhebliche positive Effekte für die Gesundheit der Beschäftigten. In Großbritannien zeigte sich in einer groß angelegten Studie, dass positive gesundheitliche Effekte anscheinend durchaus realistisch sind.mehr
Der Referentenentwurf zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes liegt vor. Unser Kolumnist Alexander R. Zumkeller beleuchtet die ersten Reaktionen darauf und nimmt einige Ungereimtheiten des Entwurfs genauer unter die Lupe.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Spätestens seit den positiven Zwischenergebnissen zum Pilotprojekt in Großbritannien wird die Einführung der Viertagewoche in Deutschland heftig diskutiert. Eine aktuelle Umfrage der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass die Viertagewoche auch hierzulande auf große Sympathie stößt – jedoch würden nur 8 Prozent der Beschäftigten damit verbundene Lohneinbußen in Kauf nehmen.mehr
Ein Arbeitgeber kündigte einer Mitarbeiterin fristlos, weil sie im gegenüberliegenden Café zehn Minuten lang Kaffee trank, ohne sich dafür aus dem Zeiterfassungssystem auszuloggen. Zu Recht, entschied das LAG Hamm.mehr
Die neue Senatorin für Arbeit und Soziales in Berlin, Cansel Kiziltepe, erwägt, in der Berliner Verwaltung die Vier-Tage-Woche als Modellprojekt einzuführen. Dies könne die Attraktivität des Landes Berlin als Arbeitgeber stärken. Kritik kommt von der oppositionellen FDP.mehr
Geringfügig Beschäftigte dürfen bei gleicher Qualifikation für die identische Tätigkeit keine niedrigere Stundenvergütung erhalten als vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer. Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn sie – anders als die vollzeitbeschäftigten Kollegen – frei darin sind, Dienste anzunehmen oder abzulehnen.mehr
Nachdem bereits der EuGH und ihm folgend das BAG den Arbeitgebern die Pflicht auferlegt haben, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeitenden zu erfassen, liegt nun ein Referentenentwurf (RefE) aus dem BMAS vor. Mit den Neuregelungen soll diese Pflicht konkretisiert und auf eine gesetzliche Grundlage gestellt werden.mehr
Vor einigen Monaten hat das Bundesarbeitsgericht klargestellt, dass Arbeitgeber verpflichtend ein System zur Erfassung der Arbeitszeit einführen müssen. Nun legt das Bundesarbeitsministerium einen Gesetzesentwurf zur Reform des Arbeitszeitgesetzes vor.mehr
Wenn eine einjährige Freistellung einer Beamtin mit zumutbaren personellen und organisatorischen Maßnahmen nicht kompensiert werden kann und eine ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung im Tätigkeitsbereich der Beamtin ohne sie nicht mehr gewährleistet ist, kann der Dienstherr das Sabbatjahr ablehnen. Dies entschied das Verwaltungsgericht Koblenzmehr
Die tägliche Ruhezeit ist ein Arbeitnehmerrecht, ebenso wie die wöchentliche Ruhezeit. Beschäftigte haben auch Anspruch auf die tägliche Ruhezeit, wenn diese einer wöchentlichen Ruhezeit vorausgeht. Das hat der Europäische Gerichtshof klargestellt.mehr
Die Probleme im öffentlichen Dienst sind gewaltig. Die Flüchtlingskrise setzt Kommunen massiv unter Druck. Die schleppende Digitalisierung in der Verwaltung ärgert nicht nur Bürger, sondern bedeutet für die Beschäftigten vor allem Mehrarbeit. Und dann ist da der herrschende Fachkräftemangel, der alles verschlimmert. In diese Situation fällt die Berichterstattung über zwei scheinbar vollkommen unabhängige Themen: Tarifverhandlungen und Viertagewoche. Kann deren Kombination ein Ausweg sein?mehr
Arlington Research hat im Auftrag von Tisoware, einem Anbieter für professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, im Januar 2023 eine repräsentative Umfrage zum Thema Arbeitszeiterfassung durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Beschäftigte aus mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Im Ergebnis sehen die Mitarbeitenden die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung eher positiv.mehr
Der aktuelle "Arbeitszeitreport Deutschland" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) liefert Zahlen zur Arbeitszeitrealität der Beschäftigten in Deutschland. In der repräsentativen Befragung wurden beispielsweise die Länge, Lage und Flexibilität der Arbeitszeit sowie deren Auswirkung auf Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten untersucht.mehr
Richter haben keinen Anspruch auf Einrichtung eines Lebensarbeitszeitkontos und auf Gutschrift von Zeitguthaben. Deshalb ist nach Eintritt in den Ruhestand auch für einen finanziellen Ausgleichsanspruch gegen den Dienstherrn kein Raum. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.mehr
Beschäftigte müssen in ihrer Freizeit nicht auf dienstliche SMS reagieren - auch nicht, wenn der Chef schreibt. Das hat das LAG Schleswig-Holstein im Fall eines Rettungssanitäters entschieden. Der Arbeitgeber hatte ihm eine Abmahnung erteilt und Stunden abgezogen.mehr
Jedes Jahr machen Beschäftigte in Deutschland zahlreiche Überstunden - und mehr als ein Fünftel von ihnen wird dafür nicht bezahlt. Zugenommen hat zuletzt die Bedeutung von Überstunden, die durch Freizeit ausgeglichen werden können. Das geht aus den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.mehr
Das Arbeitsrecht sieht für Feiertage einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung vor. Doch was gilt an nicht-bundesweiten Feiertagen wie zum Beispiel "Heilige Drei Könige" am 6. Januar, der nur in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt gesetzlich angeordnet ist? Hier ist weder der Sitz des Arbeitgebers noch der Wohnsitz des Arbeitnehmers, sondern der tatsächliche Arbeitsort maßgeblich.mehr
Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Zeiterfassung hat in der Praxis viel Unsicherheit ausgelöst. Der Schwerpunkt beleuchtet, was auf Unternehmen jetzt zukommt und wie sie sich vorbereiten können.mehr
Das Bundesarbeitsgericht hat in seinem Beschluss vom 13. September 2022 vorgegeben, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, ein System einzuführen, mit dem die Arbeitszeit der Beschäftigten erfasst werden kann. Arbeitsminister Heil hat angekündigt, dass bald eine Reform des Arbeitszeitgesetzes vorgelegt wird.mehr
Für ein Auskunftsverlangen nach § 17 Abs. 4 ArbZG ist es ausreichend, aber auch erforderlich, dass die Aufsichtsbehörde einen berechtigten Anlass hat zu prüfen, ob ein Arbeitgeber die Arbeitszeitvorschriften einhält. Dazu muss ein konkreter Verstoß gegen Bestimmungen des ArbZG weder bereits feststehen noch ein konkreter Verdacht eines Gesetzesverstoßes gegeben sein. Das hat das OVG Sachsen-Anhalt entschieden.mehr
Nachdem das Bundesarbeitsgericht entschieden hat, dass Arbeitgeber bereits nach geltendem Recht verpflichtet sind, ein Arbeitszeiterfassungssystem einzuführen, liegen nun die Entscheidungsgründe für den Beschluss vor. Diese bringen für Unternehmen etwas Licht ins Dunkel, lassen aber weiterhin Fragen unbeantwortet.mehr
„Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“ umschreibt immer noch treffend die klare Abgrenzung zwischen Frei- und Arbeitszeit, die durch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) gewährleistet wird. Eine aktuelle Entscheidung des LAG Schleswig-Holstein setzt nun auch klare Grenzen, was die - u.a. digitale - Erreichbarkeit von Arbeitnehmern in ihrer Freizeit angeht.mehr
Eine minimale Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit rechtfertigt nicht immer eine gewünschte Arbeitszeitverteilung. Das entschied das Arbeitsgericht Hamburg im Fall eines Sachbearbeiters. Ihm sei es nur darum gegangen, seine bisherige Tätigkeit in ein Einschichtmodell umzuwandeln.mehr
Die Kündigung eines Arbeitnehmers wegen vermeintlichen Arbeitszeitbetrugs war unwirksam. Das hat das LAG Niedersachsen entschieden. Der Arbeitgeber wollte unzulässigerweise auf Daten einer Videoüberwachungsanlage zurückgreifen, um den Arbeitszeitbetrug zu beweisen.mehr
Um Angehörige zu pflegen, können Beschäftigte Familienpflegezeit in Anspruch nehmen. Auf das sogenannte "Blockmodell", also die Aufteilung der Arbeitszeit in Phasen von Vollzeitarbeit und Phasen vollständiger Freistellung, gibt es keinen Rechtsanspruch. Das entschied das Arbeitsgericht Bonn.mehr
Bereits der EuGH hatte im Jahr 2019 in seiner CCOO-Entscheidung (Az. C-55/18) eindeutig gefordert, dass die Arbeitszeiterfassung in die Tat umgesetzt werden muss. Sowohl die „GroKo“ als auch die „Ampel“ haben bislang wenig in diese Richtung unternommen. Nun aber hat das BAG mit einer die arbeitsrechtliche Praxis doch sehr überraschenden Entscheidung (Beschluss vom 13.9.2022, Az. 1 ABR 22/21) lapidar festgestellt, dass es eine Pflicht zur Arbeitszeiterfassung längst gibt - sie folge nämlich aus § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG. Besteht für die betriebliche Praxis nun Handlungsbedarf?mehr
Ein Beamter kann einen Freizeitausgleich verlangen, wenn die ihm gewährten Pausenzeiten in „Bereithaltung“ als Arbeitszeit anzusehen sind. Der Anspruch muss aber zeitnah geltend gemacht werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht im Fall eines Bundespolizisten entschieden.mehr
Was wünschen sich Mitarbeitende von ihrem Arbeitgeber und inwieweit werden diese Wünsche tatsächlich erfüllt? Und wie haben sich Ansprüche und Arbeitswirklichkeit seit 2015 verändert? Eine Studie der Hochschule Niederrhein hat dies untersucht. Demnach ist nur eine knappe Mehrheit der Beschäftigten wirklich zufrieden.mehr
An Gymnasien tätige Oberstudienräte haben keinen Anspruch auf Gewährung von Anrechnungsstunden als Ausgleich für Funktionstätigkeiten. Dies entschied das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht.mehr
In einem Rechtsstreit eines Betriebsrats mit dem Arbeitgeber um Auskünfte zu den Arbeitszeiten der Außendienstmitarbeitenden hatte der Betriebsrat mit seinem Anliegen Erfolg. Das Landgericht München entschied, dass sich Vertrauensarbeitszeit und Kontrollrecht des Betriebsrats nicht widersprechen.mehr
Nach dem viel diskutierten Stechuhr-Urteil des EuGH (Az. C-55/18) entschied nun das BAG (Urteil vom 13. September, Az. 1 ABR 22/21) durchaus überraschend, dass Arbeitgeber bereits nach geltendem Recht verpflichtet sind, ein System einzuführen, mit dem die Arbeitszeit der Arbeitnehmer erfasst werden kann.mehr
Auch Mitarbeitende ohne Schreibtisch können örtlich und zeitlich flexibel arbeiten – wenn bestimmte Faktoren gegeben sind. Welche Möglichkeiten es gibt und wie strukturelle und persönliche Autonomie Mitarbeiterzufriedenheit, Retention und Employer Brand verbessern.mehr
Vertrauensarbeitszeit ist weithin üblich. Doch wie lässt sie sich mit den rechtlichen Pflichten des Arbeitgebers in Einklang bringen?mehr
Remote Work, Homeoffice, Workation, Gleitzeit: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Varianten flexibler Arbeitsmodelle. Unternehmen tun gut daran, ihren Mitarbeitenden durch solch ein Angebot selbstbestimmteres Arbeiten zu ermöglichen. Denn das Verständnis von Arbeit und Work-Life-Balance wandelt sich. Wir stellen verschiedene Optionen vor.mehr
Steuerberater Andreas Schollmeier erzählt im Interview, warum in seiner Kanzlei die 4-Tage-Woche zur Regel erklärt wurde und warum dieses Arbeitsmodell in Steuerkanzleien gut funktionieren kann.mehr
Dass die Arbeitswoche bereits am Donnerstag endet oder erst am Dienstag beginnt, wünschen sich immer mehr Arbeitnehmende in Deutschland. Die Viertagewoche hält bereits – wenn auch in ganz unterschiedlicher Form und trotz rechtlicher Hindernisse – Einzug in deutsche Betriebe. Eine arbeitsrechtliche Bestandsaufnahme.mehr
Ein im Wechselschichtdienst tätiger Polizeibeamter, der sich als Ratsherr ehrenamtlich engagiert, hat keinen Anspruch auf die hälftige Anrechnung der Zeiten der Mandatsausübung auf seine Arbeitszeit. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen entschieden.mehr
Es liegt noch kein Referentenentwurf zur Neuregelung des Arbeitszeitrechts vor – oder zumindest nicht öffentlich. Das lässt uns hoffen, dass die nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs längst überfällige Einführung einer Pflicht zur Arbeitszeiterfassung sinnvoll und mit Augenmaß erfolgt, meint unser Kolumnist Alexander R. Zumkeller. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.mehr
Wer den Griff zur Zigarette nicht als Raucherpause verbucht, riskiert die Kündigung. Das LAG Thüringen erklärte die Kündigung einer Jobcenter-Mitarbeiterin aus diesem Grund für rechtmäßig. Wegen der schwerwiegenden Arbeitszeitmanipulation sei eine Abmahnung überflüssig gewesen.mehr
Der Großteil der mittelständischen Unternehmen steht Homeoffice und hybridem Arbeiten positiv gegenüber – das zeigt eine neue Studie. Die Umsetzung konkreter Konzepte, wie und wo die Arbeit zukünftig erledigt werden kann, fehlt allerdings bei den meisten noch.mehr
Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser oder Pflegedienste sind rund um die Uhr im Einsatz. Das funktioniert nur mit Nachtarbeit, Schichtdiensten und Bereitschaftszeiten des Personals. Gesund ist das nicht. Gesetzgeber und Tarifvertragsparteien setzen daher Grenzen. Jugendliche bis 18 Jahre sind dabei besonders geschützt.mehr
Bei der Beschäftigung von Personen unter 18 Jahren greifen ergänzend und konkretisierend zum allgemeinen Arbeitsschutzrecht vielfältige Sonderregelungen, die sich im Wesentlichen im Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) wiederfinden.mehr
Das BAG hat in einer neuen Entscheidung erheblich in die Diskussion um die möglicherweise notwendige Arbeitszeiterfassung eingegriffen und den vornehmlich arbeitsschützenden Charakter des Europäischen Arbeitsrechts hervorgehoben.mehr
Kommunale Mandatsträger haben keinen Anspruch darauf, dass Zeiten, in denen sie ihr politisches Mandat ausüben, auf dem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben werden. Das hat das BAG entschieden.mehr
Nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) „soll“ die arbeitsmedizinische Vorsorge während der Arbeitszeit stattfinden. „Soll“-Vorschriften geben in der Praxis immer wieder Anlass zum Streit: Heißt „sollen“ auch „müssen“ und wenn nicht, was sind die Folgen?mehr
Die vierte und die fünfte Corona-Welle haben nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) insgesamt für einen Arbeitsausfall von schätzungsweise 383 Millionen Stunden gesorgt. Damit hat die Arbeitszeit pro Erwerbstätigen von Oktober 2021 bis Februar 2022 wegen erhöhten Krankenstands und Quarantänemaßnahmen um 8,4 Stunden abgenommen.mehr
Privateinkäufe, Knobeln, Herumsitzen mit Kollegen während der Arbeitszeit – eine Detektei beobachtet dies über einige Zeit mit steter Regelmäßigkeit. Der Arbeitgeber kündigt fristlos, zog aber im Kündigungsschutzprozess vor dem ArbG Herne den Kürzeren. Das Urteil schreibt die Erkenntnisse aus dem Fall „Emmely“ fort.mehr
Überstunden und Arbeitszeitkonten sind aus arbeitsrechtlicher Sicht ein zwar alltägliches, aber gleichwohl heikles Feld. Wer hier Fallstricke vermeiden und gefährlichen Risiken aus dem Weg gehen möchte, sollte die strategischen Gestaltungsmöglichkeiten kennen und nutzen.mehr
Ab April startet die Traube Tonbach eine Vier-Tage-Woche, zunächst im Restaurant Silberberg. Wie die Umsetzung funktionieren kann und weshalb es wichtig ist, zu signalisieren, dass sich in der Hotelgastronomie Beruf und Freizeit nicht ausschließen, erläutert Personalleiter Markus Volz.mehr
Welchen Arbeitsmodus wünschen sich Beschäftigte im digitalen Zeitalter? Welche Erfahrungen machen Mitarbeitende und Führungskräfte mit hybriden Modellen? Der aktuelle Digital Work Index gibt Antworten und zeigt, in welchem Maß sich Mitarbeitende hybrides Arbeiten für die Zukunft wünschen und dass die Rückkehr zu einer täglichen Präsenzpflicht im Unternehmen für viele ein Kündigungsgrund wäre.mehr