Die Daten aus den Krebsregistern der Länder sollen mit einem neuen Gesetz zusammengeführt werden und damit noch nützlicher für die Behandlung von Patienten werden. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde vom Bundeskabinett am 10.2.2021 beschlossen.mehr
Wer im Internet nach verlässlichen Informationen zu Gesundheitsthemen wie Grippe, Migräne oder Allergien sucht, sollte durch eine Zusammenarbeit des Bundesgesundheitsministeriums mit Google künftig leichter fündig werden. Das Landgericht München hat die Zusammenarbeit nun jedoch vorläufig untersagt.mehr
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Viele Beschäftigte arbeiten auch während der Corona-Pandemie nicht im Homeoffice, sondern im Betrieb. Eine Corona-Erkrankung kann jederzeit auftreten. Zum Schutz der gesamten Belegschaft ist es wichtig, bei einem Corona-Verdacht richtig vorzugehen.mehr
Die Wünsche der Mitarbeiter haben sich verändert: Soziale Anerkennung, Beiträge zur finanziellen Sicherheit und Goodies für die Gesundheit stehen als Zusatzleistungen seit Corona hoch im Kurs. Arbeitgeber sollten deshalb eingefahrene Benefits-Strategien noch einmal überdenken.mehr
Das Gesundheitswesen gilt weiterhin als einer der größten Beschäftigungs- und Wachstumsmärkte in Deutschland. Wie steht es hier mit der Compliance?mehr
Der verschärfte Lockdown erfordert weiterhin die Arbeit im Homeoffice. Doch immer noch weist ein Großteil der heimischen Arbeitsplätze erhebliche Mängel auf, zeigt eine Studie des IBA. Der Verband befürchtet deshalb langfristig Gesundheitsschäden und Produktivitätseinbrüche der Mitarbeiter.mehr
In Deutschland leben laut dem aktuellen „Gesundheitsatlas Asthma“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) etwa 3,5 Millionen Menschen mit einem medikamentös behandelten Asthma. Das entspricht einem Anteil von 4,2 Prozent der Bevölkerung. Jungen bis 14 Jahre und ältere Frauen ab 70 sind am stärksten betroffen.mehr
Die Gesundheitsämter können verschiedene Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Verbreitung übertragbarer Krankheiten, wie dem Coronavirus, zu verhindern. Zukünftig sollen die Gesundheitsämter mit der digitalen Einreisemeldung entlastet werden.mehr
Die Infektionen mit dem Coronavirus nehmen weiter zu. Ab 2. November treten deutschlandweit bis Ende November neue Maßnahmen in Kraft mit dem Ziel, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Der Einzelhandel, Friseursalons, Schulen und Kindergärten sollen unter entsprechenden Hygieneauflagen geöffnet bleiben. Auch die Unternehmen produzieren weiter.mehr
Angst ist ein uraltes, menschliches Gefühl. Die Reaktion darauf ist Flucht oder „Sich-tot-stellen“. Langanhaltende Angst wie jetzt während der Pandemie kann jedoch auch Spätfolgen haben.mehr
Landwirtschaftliches Arbeiten bedeutet schwere Lasten bewegen und lange in ein und derselben Körperhaltung verharren. Beides ist eine große Belastung für den Muskel-Skelett-Apparat und führt häufig zu Erkrankungen.mehr
Vergessen Sie Obstkorb, Jobbike und Kickertisch. Wer seine Belegschaft jetzt wirklich unterstützen, stärken und an sich binden will, braucht eine externe Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung. Davon profitieren nicht nur die Menschen, sondern das ganze Unternehmen.mehr
Wer sich am Arbeitsplatz wohl und vor allem, wer sich vom Vorgesetzten gerecht behandelt fühlt, wird seltener krank. Dies belegt der Fehlzeiten-Report 2020 des Wissenschaftlichen Instituts der AOKs (WIdO).mehr
Tröpfchen und Aerosole spielen eine wichtige Rolle für die Übertragung des Coronavirus Sars-CoV-2. Dies gilt besonders für Innenräume. Sachgerechtes Lüften mit raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) kann das Infektionsrisiko verringern.mehr
Der Siegeszug des Homeoffice ist unaufhaltsam. Doch nach einem halben Jahr Arbeit zu Hause zeigen sich die ersten Schattenseiten in Form von gesundheitlichen Belastungen. Lesen Sie, was Arbeitgeber dazu beitragen können, um die Arbeit im Homeoffice produktiv und gesund zu gestalten.mehr
Durch die vermehrte Arbeit im Homeoffice sitzen viele Arbeitnehmer derzeit noch länger auf ihrem Schreibtischstuhl als sonst, denn Kaffeepausen, ein Gang ins Nachbarbüro oder ähnliches entfallen. Rückenschmerzen, Fehlhaltungen, Gelenkverschleiß und Thrombosen drohen. Dabei lässt sich Bewegung leicht in den Büroalltag integrieren. Wir stellen Ihnen Tipps und Übungen vor, die für mehr Aktivität am Arbeitsplatz sorgen.mehr
Zukunftsangst, Kurzarbeit, Homeoffice bei ungenügender Kinderbetreuung: Die Corona-Pandemie belastet Mitarbeiter enorm. An welchen Hebeln Unternehmen nun ansetzen müssen, um Mitarbeiter zu stärken und leistungsfähig zu halten, zeigt die größte Arbeitgeberstudie #whatsnext2020.mehr
Gerade in der Corona-Krise kommt den Gesundheitsämtern eine wesentliche Rolle zu. So sind sie für das Verfolgen von Infektionsketten sowie die Anordnung von Tests verantwortlich. Bislang waren die Behörden jedoch oft unterbesetzt. Bund und Länder wollen dies ändern. mehr
Das seit langem geplante staatliche Internetportal der Bundesregierung für Gesundheitsinformationen wurde am 1.9.2020 freigeschaltet. Für Fragen zu Gesundheit, Vorsorge und Pflege können Bürger künftig das zentrale Internetportal www.gesund.bund.de ansteuern. mehr
Durch die Corona-Pandemie sind Dienstreisen mit einem erhöhten Risiko verbunden. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gibt Empfehlungen, was bei beruflichen Auslandsreisen oder Entsendungen von Mitarbeitern zu beachten ist.mehr
Der Bedarf an Datenverarbeitung und Softwareentwicklung steigt mit zunehmender Digitalisierung in der Sport-, Fitness- und Gesundheitsbranche immer weiter an.mehr
Beschäftigte im Homeoffice sind zufrieden. Das hat eine Umfrage des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik vor kurzem gezeigt. Die DAK-Gesundheit hat nun eine Studie vorgestellt, die zeigt, wie es um die Gesundheit von Personen im Homeoffice steht.mehr
Den Weltnichtrauchertag, den internationalen Tag der Frau oder den Welt-Aids-Tag: Wer kennt sie nicht, die "Welttage", die uns alljährlich an aktuelle Weltprobleme erinnern. Wichtige gesellschaftliche Anliegen sind es wert, einen Moment innezuhalten und den eigenen Standpunkt zu überprüfen. Am Tag der Organspende beispielsweise oder am Weltflüchtlingstag. Oder eben am internationalen Tag des Bürohundes!mehr
Muskel- und Skeletterkrankungen stehen bei den arbeitsbedingten Erkrankungen in der Statistik noch immer ganz oben. Forschungsergebnisse zeigen jetzt, warum das so ist und wie sich das ändern lässt. mehr
Die arbeitsmedizinische Vorsorge beginnt mit der Beurteilung von Belastungen am Arbeitsplatz und den entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen. Aber auch die nachgehende Vorsorge gehört dazu. Dabei geht es um Auswirkungen auf die Gesundheit, die erst später sichtbar werden.mehr
In manchen Bereichen hat die Arbeitsbelastung durch die Corona-Krise stark zugenommen. Die Beschäftigten auf Intensivstationen oder in Pflegeheimen arbeiten oft bis an ihre Grenzen oder darüber hinaus. Ihre Erschöpfung ist jedoch ein Risiko für die Sicherheit bei der Arbeit.mehr
Auch wenn Sportvereine und Schwimmbäder langsam wieder öffnen, dauert es wahrscheinlich noch länger, bis das Bewegungsangebot wieder voll hochgefahren ist. Bei IN FORM gibt es ausgezeichnete Projekte für mehr Bewegung zu Hause oder am Arbeitsplatz.mehr
Häufiges Händewaschen, der Einsatz von Handdesinfektionsmittel oder das Tragen von Einmalhandschuhen belastet in der Corona-Zeit viele Hände. Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) gibt Tipps zur Handpflege.mehr
Das Coronavirus und die damit einhergehende Pandemie belastet weltweit die Menschen. Einschränkungen des öffentlichen Lebens und Veränderungen im beruflichen und privaten Bereich verlangen hohe Anpassungsfähigkeiten. Mit psychischer Widerstandskraft, der sogenannten Resilienz, ist es möglich, gesünder durch die Corona-Krise zu kommen, ohne z. B. bleibende Beeinträchtigungen zu erleiden.mehr
Unter einem Unfall leidet oft nicht nur das Unfallopfer. Auch Ersthelfer, Augenzeugen, Angehörige oder Arbeitskollegen können neben dem Verunglückten stark psychisch belastet sein. Manche brauchen dann professionelle Hilfe.mehr
Die Arbeitsmediziner der BG Verkehr haben Empfehlungen im Umgang mit dem Coronavirus zusammengestellt. Dabei handelt es sich um branchenspezifische Ergänzungen zu den allgemeinen Ratschlägen des Robert Koch Institutes (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).mehr
Auch im nicht-medizinischen Bereich fallen Einsätze an, bei denen das Coronavirus eine Gefährdung darstellen kann. In diesem Fall sind entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, damit die Einsatzkräfte ihre Aufgabe sicher ausführen können.mehr
Zuerst China, dann Italien, nun Deutschland. Mittlerweile hat das Coronavirus Deutschland fest im Griff. Täglich steigen die Fallzahlen der Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Das Coronavirus wurde zur Pandemie. Doch was für Schutzmaßnahmen müssen auf betrieblicher Ebene ergriffen werden, um die Funktionstüchtigkeit des Unternehmens aufrecht zu erhalten?mehr
Bei so genannten „grünen Arbeitsplätzen“ steht der Schutz der Umwelt im Mittelpunkt. Doch was gut für die Umwelt ist, ist nicht unbedingt auch sicher und gesund für die Arbeitnehmer.mehr
Wie funktioniert richtiges Händewaschen und was ist eine hygienische Händedesinfektion? Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, sind teilweise drastische Maßnahmen erforderlich. Jeder einzelne kann dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verringern und sich selbst davor zu schützen. Denn ein wirksamer Schutz ist unter anderem Händewaschen. Dies hilft nicht nur in Zeiten des Coronavirus, sondern auch in der Erkältungszeit, um Infektionskrankheiten zu verhindern.mehr
Ob Wischen oder Sprühen – Routinehandlungen, die man jeden Tag mehrfach wiederholt, werden gerne abgekürzt. Doch Hygienemaßnahmen sind nur erfolgreich, wenn sie exakt ausgeführt werden.mehr
Lange Zeit galt der öffentliche Dienst als guter und sicherer Arbeitgeber. Doch die psychischen Anforderungen bei der Arbeit nehmen auch dort immer mehr zu. Und die Beschäftigten leiden überdurchschnittlich unter diesen Belastungen.mehr
Der Mensch ist rund um die Uhr künstlicher Beleuchtung ausgesetzt. Diese stammt immer mehr von lichtemittierenden Dioden (LED). Die LEDs haben einen hohen energiereichen Blaulichtanteil. Gefährdet dieser die Augen?mehr
Pendeln zur Arbeit, fehlende Wertschätzung: Das BGM-Beschäftigungsbarometer untersucht, was die psychische und physische Gesundheit von Mitarbeitern belastet. Erste Ergebnisse liegen nun vor.mehr
Mittlerweile sind in den meisten Bundesländern Fälle mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) registriert worden. Das Robert-Koch-Institut schätzt das Coronavirus weltweit als ernst zu nehmende Situation ein.mehr
Schlafen hat etwas mit dem natürlichen Rhythmus von Menschen zu tun. Ein Großteil der Vorgänge im Körper sind an den Wechsel von Tag und Nacht angepasst: Hierzu gehören zum Beispiel die Regulation des Hormonhaushalts, die Stärkung des Immunsystems und die Regulierung der Verdauung.mehr
Bei Innenraumarbeitsplätzen handelt es sich um ganz normale Arbeitsplätze etwa im Büro, in einer Schule, Bibliothek oder einem Ladenlokal. Hier gibt es laut Definition keine besonderen Gefährdungen etwa durch Gefahrstoffe oder starken Lärm. Trotzdem klagen Beschäftigte gelegentlich über Beschwerden.mehr
Die Arbeit in deutschen Betrieben wird immer vielfältiger, dichter und komplexer. In 81 % der Betriebe hat die Arbeitsmenge innerhalb von zwei Jahren deutlich zugenommen. Die Auswirkungen davon sind überwiegend negativ.mehr
Auch in Deutschland gibt es ein paar wenige Fälle des Coronavirus. Wie kann man sich vor einer Ansteckung schützen? Und was ist bei Geschäftsreisen nach China zu beachten?mehr
Gegenüber Mobbing kann nur eines gelten: eine klare Null-Toleranz-Haltung. Trotzdem kann es am Arbeitsplatz zu Konflikten kommen. Mit neutraler Unterstützung können sie manchmal geklärt werden.mehr
Der Fehlzeiten-Report 2019 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) stellt für das Jahr 2018 einen leichten Anstieg der Fehlzeiten fest. Dafür werden als Ursachen eine Erkältungswelle sowie die erneut deutliche Zunahme psychischer Erkrankungen genannt.mehr
Arbeit und Erholung müssen in einer gesunden Balance stehen. Der IAG-Report „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt die gesetzlichen Rahmenbedingungen vor. Vor allem aber erläutert er Gestaltungsmöglichkeiten und gibt Empfehlungen.mehr
Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt auf gesellschaftlicher, betrieblicher und individueller Ebene verändert. Und auch in Zukunft wird es eine Herausforderung bleiben, die Gesundheit der Beschäftigten mit weiterer Zunahme der Digitalisierung im Auge zu behalten.mehr
Die Finanzierung von BGM-Projekten steht und fällt in vielen Unternehmen mit einer verlässlichen Kosten-Nutzen-Prognose und der Möglichkeit zur Refinanzierung von Maßnahmen. Ist unsicher, ob die Maßnahmen wirklich die erhoffte Wirkung haben, werden die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen nicht zur Verfügung gestellt.mehr
Fast jeder 6. Fehltag geht inzwischen auf eine psychische Erkrankung zurück. Seit 2008 haben die Fehltage um knapp 130 % zugenommen und sich somit mehr als verdoppelt.mehr