Die Leitmerkmalmethode "Körperfortbewegung" dient zur Berechnung der Belastungshöhe bei Tätigkeiten, die mit der Bewegung des Körpers zu einem Arbeitsort oder an einem Arbeitsbereich verbunden sind. Das Beispiel des Märchens "Rotkäppchen und der böse Wolf" zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
Die Leitmerkmalmethode "Ausübung von Ganzkörperkräften" dient zur Berechnung der Belastungshöhe bei Tätigkeiten, für die das Aufbringen großer Kräfte notwendig ist. Das Beispiel des Märchens von Frau Holle zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
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Die Leitmerkmalmethode "Heben, Halten und Tragen" dient zur Berechnung der Belastungshöhe bei Tätigkeiten, die mit dem manuellen Heben, Halten und Tragen von Lasten über 3 kg Gewicht verbunden sind. Das Beispiel des Märchens "Der zerbrochene Krug" zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
Ein unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehender Betriebssport liegt regelmäßig dann vor, wenn der Sport Ausgleichs- und nicht Wettkampfcharakter hat, regelmäßig stattfindet und der Teilnehmerkreis im Wesentlichen auf Unternehmensangehörige beschränkt ist. Übungszeit und Übungsdauer müssen im Zusammenhang mit der betrieblichen Tätigkeit stehen und der Sport unternehmensbezogen organisiert sein.mehr
Ein Employee Assistance Program (EAP), auch Externe Mitarbeiterberatung genannt, ist eine Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Ein EAP ist eine ganzheitliche und präventive Kurzzeitberatung zu gesundheitlichen, beruflichen und persönlichen Fragestellungen nach dem Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe".mehr
Die Komplexität und Schnelllebigkeit der heutigen Arbeitswelt kann Mitarbeitende überfordern und zu psychischen und physischen Belastungen führen. Eine ganzheitliche Gesundheitsförderung im Unternehmen wird daher unabdinglich. Aber wie lassen sich entsprechende Maßnahmen effektiv umsetzen?mehr
Angebote, die das emotionale und finanzielle Wohlbefinden und damit letztendlich auch die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken, werden für Arbeitgeber immer wichtiger. Weil sich die Arbeitswelt in den letzten zwei Jahren rasant verändert und neue Herausforderungen geschaffen hat.mehr
Die meisten Fehltage in Unternehmen, nämlich über 22 Prozent, sind auf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems zurückzuführen. Insbesondere Rückenschmerzen verursachen bis zu rund 40 Millionen Krankheitstage im Jahr. Grund für die Beschwerden ist in erster Linie Bewegungsmangel. Aktive Pausen können dazu beitragen, die Ursachen für diese Beschwerden schnell und nachhaltig abzubauen.mehr
Für den menschlichen Körper ist Bewegung wichtig. Statische Körperhaltungen wie längeres Sitzen belasten ihn. Das kann zu Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) sowie anderen Gesundheitsproblemen führen.mehr
Betriebsräte setzen sich für die Belange der Beschäftigten im Unternehmen ein. Und das auch, wenn es um die betriebliche Gesundheitsförderung geht, wie eine Studie belegt.mehr
Der Gesundheitszirkel ist ein Instrument der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements. Er ist ein partizipatorisch gestaltetes Instrument der Organisationsentwicklung und kommt bei konkreten oder noch unklaren Problemlagen in Unternehmen zum Einsatz, z. B. bei hohen Fehlzeiten oder häufigen Konflikten.mehr
Arbeitgeber haben die Möglichkeit, Zuschüsse zur Gesundheitsförderung an die Mitarbeitenden zu zahlen oder selbst entsprechende Leistungen zu erbringen. Der Freibetrag für die betriebliche Gesundheitsförderung beträgt 600 Euro jährlich. Eine Umsetzungshilfe der Finanzverwaltung regelt Einzelheiten zur Steuerbefreiung.mehr
Der Markt an Dienstleistern im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bzw. der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) wächst immer weiter und erschwert dadurch zunehmend die Transparenz für Unternehmen, die in dieses Themengebiet einsteigen.mehr
Die Corona-Pandemie hat einiges verändert: Sowohl im beruflichen Alltag, wie auch im privaten Alltag sind die Auswirkungen von Abstand halten, Kontakte reduzieren, Homeoffice, veränderten Arbeitsbedingungen und Lockdown spürbar. Nun wurde der Lockdown bis Ende Januar weiter verlängert.mehr
Viele Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern Leistungen zur Gesundheitsprävention an. Auf diese Weise versuchen sie u.a. die Ausfallzeiten zu mindern. Für solche Leistungen existieren einige Steuerbegünstigungen, die Sie kennen sollten.mehr
Dieses Jahr sollten wir uns besonders intensiv um unser Immunsystem kümmern. Um gut durch den Herbst und Winter, die nass-kalte Zeit und die Corona-Pandemie zu kommen, kann man einiges tun.mehr
Anfang November wurden große Teile des Freizeitlebens und auch der Wirtschaft in Deutschland wieder zurückgefahren. Klar ist damit in jedem Fall, dass die Pandemie nach wie vor gegenwärtig ist und wir uns darauf einstellen müssen, dass uns Corona im Alltag noch länger begleiten wird. Digitale Helfer können dabei unterstützen, die für die Verminderung des Infektionsgeschehens wichtigen AHA+L+C-Regeln einzuhalten, insbesondere auch im betrieblichen Umfeld.mehr
Beim Deutschen Netzwerk Büro (DNB) ist die Broschüre „Bewegungsförderung im Büro“ erschienen. Neben Hintergrundwissen bietet sie viele Ideen zu nicht ganz alltäglichen Lösungen.mehr
Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist in der Corona-Pandemie in besonderer Weise gefordert, allerdings braucht es einen breiteren Horizont. Was die zentralen Herausforderungen sind, beschreibt Professor Volker Nürnberg, Sprecher des ZP Thinktanks Corporate Health, in fünf Thesen.mehr
Firmenfitness ist ein wichtiger Baustein im BGM, um Mitarbeiter langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Der Arbeitgeber profitiert davon durch geringere Fehlzeiten und höhere Produktivität, muss aber auch nicht alle Kosten selbst tragen.mehr
Trotz des sitzlastigen Büroalltags fit und gesund sein: Der Betriebssport erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Aber ist Betriebssport eigentlich Arbeitszeit? Greift der Versicherungsschutz beim Sport im Betrieb? Unternehmen und ihre Mitarbeiter sollten die grundlegenden Fakten zu diesen und anderen wichtigen Fragen kennen, wenn sie betriebssportliche Angebote planen.mehr
Firmenfitness kann im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein wichtiger Baustein sein wenn es darum geht, Mitarbeiter langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Damit das Unternehmen davon profitiert, sind einige Punkte zu beachten.mehr
Wir sitzen zu lange – bei der Arbeit und in der Freizeit. Und durch die Digitalisierung gibt es noch mehr Sitzarbeitsplätze. Auch wer im Homeoffice arbeitet, bewegt sich zwischendurch meist zu wenig.mehr
Gesundheitstage sind beliebt und gehören bei der betrieblichen Gesundheitsförderung einfach dazu. Immer mehr Unternehmen wollen aber statt unspezifischer Angebote zur Gesundheitsförderung ein BGM aufbauen. Die Frage ist daher, wie ein Gesundheitstag im Rahmen eines BGM nutzbringend organisiert werden kann.mehr
Bei großen Konzernen ist betriebliches Gesundheitsmanagement fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Und auch in mittelständischen Betrieben hat sich viel in Sachen Gesundheitsförderung getan. Nachholbedarf gibt es allerdings noch bei den Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU).mehr
Bei der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements können unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Dabei haben auch niederschwellige Angebote zur Gesundheitsförderung ihre Berechtigung. Erst im weiteren Verlauf kommt es zum Aufbau eines Managementsystems. Je nach Unternehmenssituation müssen unterschiedliche Varianten hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit geprüft werden.mehr
E-Health-Angebote werden von immer mehr Menschen genutzt. Sie tragen eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker und haben Health-Apps im Einsatz. Allerdings nur selten die der Krankenkassen. Denn nur wenige kennen die digitalen Angebote.mehr
Die Leitmerkmalmethode "Ziehen und Schieben" dient zur Berechnung der Belastungshöhe beim Fortbewegen von Flurförderzeugen, Hängebahnen oder Hängekränen unter Aufwendung von Muskelkraft. Das Beispiel des Märchens "Schneewittchen und die sieben Zwerge" zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
Die Leitmerkmalmethode "Manuelle Arbeitsprozesse" dient zur Berechnung der Belastungshöhe bei gleichförmigen, sich wiederholenden Bewegungsabläufen und Kraftaufwendungen der Arme. Das Beispiel des Märchens "Aschenputtel" zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
Die Leitmerkmalmethode "Körperzwangshaltung" dient zur Berechnung der Belastungshöhe bei anstrengenden Körperhaltungen, die durch den Arbeitsprozess vorgegeben sind und ununterbrochen eingenommen werden müssen. Das Beispiel des Märchens "Der Wolf und die 7 Geißlein" zeigt das Vorgehen und Möglichkeiten zur Belastungsreduzierung.mehr
Work-Life-Balance wird von immer mehr Mitarbeitern gewünscht, um einen Ausgleich zwischen beruflichen Anforderungen und privatem Lebensbereich zu ermöglichen. Dabei können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen, indem sie Freiräume schaffen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anbieten.mehr
Der durchschnittliche Arbeitnehmer verbringt mehr als ein Drittel seines Tages am Arbeitsplatz. Oft bleibt deshalb nur wenig Zeit für Erholung, Aktivität und die frische Zubereitung von gesunden Speisen, sodass u. a. das Interesse an dem Thema „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF) steigt.mehr
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat eine Klarstellung zur Zertifizierungspflicht von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung nach § 3 Nr. 34 EStG veröffentlicht. Alle wichtigen Infos lesen Sie hier.mehr
Mitarbeiter gesund, leistungsfähig und motiviert zu halten – das wird zunehmend zur Herausforderung für Unternehmen. Dabei haben Betriebe viele Möglichkeiten, um die Gesundheit zu erhalten oder arbeitsbedingten Unfällen und Erkrankungen vorzubeugen.mehr
Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hat Daten zu Wirksamkeit und Nutzen arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung und Prävention ausgewertet. Der aktuelle iga-Report 40 zeigt, welche Maßnahmen sich lohnen.mehr
Stellen Sie sich vor, es findet ein Rückenschulkurs in Ihrem Unternehmen statt und keiner geht hin: Gesundheitsförderliche Maßnahmen im Betrieb scheitern oft daran, dass die angesprochene Zielgruppe nicht erreicht wird. Aufsuchende Gesundheitsförderung kann eine Lösung sein.mehr
Wie kann es gelingen, dass eine Teilzeitkraft oder ein Minijobber von der betrieblichen Gesundheitsförderung profitieren kann? Ein neuer iga-Report gibt Antworten darauf.mehr
Klein und handlich kommt die Toolbox Kurzpausen daher. Der Inhalt macht neugierig: ein kleines Heft, ein Türschild, viele Karten und ein hölzerner Kartenhalter. Wie motivierend ist das Angebot der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM)?mehr
Eigentlich sagt schon der Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung, worum es geht. Trotzdem stehen selten die gesunden Mitarbeiter im Fokus von Maßnahmen. Die Techniker Krankenkasse (TK) möchte das ändern.mehr
Den wenigsten Menschen gelingt es heutzutage, ausreichend körperliche Aktivität in ihren (Berufs-)Alltag zu integrieren. Bewegungsförderung als Bestandteil der Betrieblichen Gesundheitsförderung kann daher einen wichtigen Beitrag leisten, einen Ausgleich zu einem zunehmend bewegungsarmen Arbeits- und Lebensstil zu schaffen.mehr
Nicht nur Männer auf dem Bau verrichten schwere körperliche Arbeit. Auch Paketzusteller oder weibliche Pflegekräfte müssen bei der Arbeit hart ran.mehr
Wer Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung nur macht, damit die Mitarbeiter leistungsfähiger werden, um länger durchzuhalten, wird wenig Erfolg damit haben. Wertschätzung und Zeit füreinander bringen da weitaus mehr.mehr
Sportangebote sind für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter leistungsfähig und motiviert halten wollen, fast schon Pflicht. Interessant sind hier Verbundsysteme, die allen Mitarbeitern zu einem einheitlichen Tarif eine Vielzahl von Fitnessangeboten zugänglich machen.mehr
Der Bundesrat hat zahlreichen Änderungen im Steuerrecht zugestimmt, die größtenteils ab 2019 in Kraft treten. Neben dem "Jahressteuergesetz 2018", dem rund 10 Milliarden starken Paket zu Entlastung von Familien wird der steuerliche Grundfreibetrag angehoben und die sog. Kalte Progression weiter abgebaut.mehr
Bewegung und körperliche Aktivität am Arbeitsplatz werden durch die fortschreitenden Veränderungen unserer Arbeitswelt zur Seltenheit: Sitzende und damit bewegungsarme Tätigkeiten sind mittlerweile an fast jedem zweiten Arbeitsplatz in Deutschland Standard. Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien belegen, dass körperliche Inaktivität - insbesondere das lang andauernde Sitzen - ein Risiko für die Entstehung von muskuloskelettalen und kardiometabolischen Erkrankungen darstellt.mehr
Fühlen Sie sich heute erschöpft? Reagieren Sie auf berufliche Belastungen empfindlich? Dann überlegen Sie einmal, ob Sie gestern nach Feierabend noch Ihr Smartphone genutzt haben.mehr
Seien sie ehrlich: Wie lange sind Sie heute schon gesessen und wie viel haben Sie sich bewegt? 85 % der Deutschen bewegen sich laut des Gesundheitsreports der Deutschen Krankenversicherung (DKV) zu wenig oder gar nicht.mehr
Zeit und Kosten sparen will heute jeder. Doch der Preis dafür ist nicht immer gesund. In vielen Berufen führt es nämlich dazu, dass auch an Bewegung gespart wird. Hier helfen neue Konzepte zur Bewegungsförderung.mehr
Eine gesunde Ernährung stellt gerade am Arbeitsplatz oft eine besondere Herausforderung dar. Um den Arbeitsalltag etwas gesünder zu gestalten, können Unternehmen mit der Initiative “Frucht am Arbeitsplatz“ ihre Mitarbeiter optimal unterstützen. Ein Beispiel für eine gelungene, individuelle Umsetzung liefert die Belegschaft der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, die sich durch den Start eines internen Wettbewerbes gegenseitig zu Höchstleistungen motiviert hat.mehr
40 % der Beschäftigten in Deutschland verbringen ihre Arbeit am Computer. Und sie sitzen durchschnittlich 11 Stunden am Tag. Dazu kommen oft lange Anfahrtswege. Für Bewegung bleibt da kaum Zeit. Die Lösung: Bewegung am Schreibtisch.mehr