Nach einer Studie der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) ist Alkoholsucht unter Beschäftigten in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen.mehr
Wenn der Kollege oder der Mitarbeiter sich auffällig verhält und wenn dabei Alkohol im Spiel sein könnte, wird es Zeit für ein Gespräch unter Kollegen. Denn ein hoher Alkoholkonsum schadet nicht nur dem Konsumenten, sondern gefährdet am Arbeitsplatz auch andere.mehr
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Fast zwei Jahre Corona-Pandemie gehen an niemanden spurlos vorbei. Die einen sind verunsichert, andere verängstigt und viele fühlen sich durch die Situation gestresst. Die Folge: Die Deutschen konsumieren mehr Suchtmittel.mehr
Derzeit kehren viele Beschäftigte aus oft monatelangen Phasen ununterbrochener Homeoffice-Arbeit in die Betriebe zurück – und dort könnten deswegen nun vermehrt und verschärft Schwierigkeiten mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit auftreten. Führungskräfte sind besonders gefordert, ein offenes Auge zu haben und die Probleme anzugehen.mehr
Glücksspiele im Internet wie Online-Casinos sollen künftig erlaubt werden. Die Ministerpräsidenten der Länder wollen dafür bald den Weg frei machen. Die DAK und Suchtforscher haben sich gegen eine geplante Zulassung von Online-Casinospielen ausgesprochen.mehr
Vier Millionen Arbeitnehmer haben einen riskanten Alkoholkonsum. Trotzdem ist der Missbrauch ein Tabuthema. Werner Fürstenberg berät Führungskräfte zum Umgang mit suchtmittelauffälligen MItarbeitern. Er erklärt, warum Suchtprobleme nicht länger tabuisiert werden dürfen.mehr
Wer nur noch Arbeit im Kopf hat, gefährdet seine Gesundheit, setzt seine sozialen Kontakte aufs Spiel und ist letztendlich eine Belastung für sein Arbeitsumfeld. Doch wie unterscheiden sich engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter von süchtigen?mehr
Ein Handyspiel soll 2016 kurz vor dem Zugunglück von Bad Aibling den Fahrdienstleiter abgelenkt haben. Von problematischem Spielverhalten war damals die Rede. Eine Ausnahme? Oder wie riskant sind Computerspiele für die Arbeit?mehr
Immer wieder kann es passieren, dass ein Mitarbeiter betrunken zur Arbeit kommt oder während der Arbeit Alkohol trinkt. Dass Alkoholkonsum die Arbeitsleistung beeinflusst weiß jeder, doch wie sieht es mit rechtlichen Konsequenzen aus? Bei Volltrunkenheit besteht kein Versicherungsschutz!mehr
Alkohol- oder Drogenmissbrauch kann zum Problem werden, das zeigt eindrücklich der jüngste Absturz des ehemaligen Radprofis Jan Ullrich. Doch Sucht macht auch nicht vor den Unternehmenstüren Halt. Gesundheitsexperte Jens Reppahn von der BAD GmbH erklärt, was Personaler bei Suchtproblemen im Betrieb tun können.mehr
Im Finanzministerium in Thüringen gibt es einen eigenen Suchtbeauftragten und eine Dienstvereinbarung mit dem Personalrat zum Thema Sucht. Laut Finanzministerin Heike Taubert (SPD) benötigen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes jedoch mehr Unterstützung, wenn sie ein Suchtproblem haben.mehr
Ein Polizeibeamter, der einen Rückfall in seine Alkoholsucht hatte und alkoholisert Verkehrsstraftaten beging, kann aus dem Dienst entfernt werden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz. mehr
Wenn eine Verkehrsteilnehmerin volltrunken einen Unfall verursacht und sich danach unerlaubt vom Unfallort entfernt, kann die Haftpflichtversicherung sie in Regress nehmen. Das Argument, mangels Schuldfähigkeit könne die Fahrerin mit 3,27 ‰ keine Obliegenheitsverletzung begehen, überzeugt nicht.mehr
Wer wirklich einen "im Tee" hat, sollte lieber mit seinem Rausch zuhause bleiben, denn auch ein Fußgänger kann absolut verkehrsuntüchtig sein. Kommt es in so einem Zustand zum Unfall mit einem Auto, kann die Haftung des Autofahrers komplett entfallen.mehr
Können alkoholisierte Autofahrer, die den Grenzwert von 0,50 Promille nur minimal überschritten haben, mit Milde rechnen, sprich damit, den Führerschein nicht entzogen zu bekommen?mehr
Nach einem langen, harten Arbeitstag einen Whiskey – schon fühlt sich das Leben wieder leichter an. Und nach Rotwein schläft manch einer sorgenfreier ein. Doch wer Alkohol trinkt, um zu entspannen oder besser einschlafen zu können, für den kann der Alkohol zum Problem werden.mehr
Wer gesund alt bzw. älter werden will, sollte weder rauchen noch trinken und außerdem auf sein Gewicht achten. Denn durch einen gesunden Lebensstil erhöht sich die Lebenserwartung um durchschnittlich 7 Jahre.mehr
Nicht nur auf Partys, nach Feierabend zu Hause oder in der Kneipe wird Alkohol konsumiert. Auch am Arbeitsplatz kommt es immer wieder vor, dass Alkohol getrunken wird. Eine Gefahr für alle im Betrieb.mehr
Kein Mensch ist dauernd gut drauf, oder? Manch einer glaubt aber, dass das sein muss, und hilft nach. Medikamentensucht am Arbeitsplatz ist verbreiteter, als Sie denken. Welche Risiken bestehen und welche Präventionsmaßnahmen helfen?mehr
Weil sie einen Mann bei einer Kontrolle nicht zur Toilette gelassen haben, sind zwei Beamte wegen Körperverletzung im Amt verurteilt worden.mehr
Als Ausdruck der staatlichen Wohlfahrtspflege ist die zivilrechtliche Unterbringung gegen den Willen des Betroffenen nur dann zulässig, wenn dieser aufgrund einer psychischen Erkrankung oder seines geistigen Zustandes seinen Willen nicht frei bestimmen kann.mehr
Die "Droge der Jobdoper" nennt das Personalmagazin die - Medienberichten zufolge - bei Volker Beck aufgefundene synthetische Droge Methamphetamin. Die Substanz, heute besser bekannt als Crystal Meth dient immer häufiger Mitarbeitern zum Hirndoping in einem Arbeitsleben mit zunehmend entgrenzter Arbeit und steigendem Leistungsdruck.mehr
„Heute Nacht kam eine WhatsApp-Nachricht bei mir an. Da mein Smartphone neben dem Bett lag, wurde ich davon wach und antwortete darauf. Das war so gegen 3 Uhr morgens“, berichtete die Kollegin, selbst ein bisschen überrascht über ihr Verhalten. Doch allzu ungewöhnlich ist das nicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.mehr
Betriebsärzte und Gesundheitsexperten geben den Anteil der suchtabhängigen Mitarbeiter in deutschen Unternehmen mit fünf bis zehn Prozent an. Eine erhebliche Dunkelziffer nicht eingerechnet. Die Konsequenzen, so die Berechnungen des Fehlzeitenreports 2013 der AOK, sind 2,42 Millionen Arbeitsunfähigkeitsstage allein aufgrund der Suchterkrankungen und ein Verlust an Arbeitsproduktivität von 1,3 Milliarden Euro. Damit dürften Suchtabhängigkeiten von Arbeitnehmern zu den am besten gehüteten Betriebsgeheimnissen gehören.mehr
Eine strafgerichtliche Entziehung der Fahrerlaubnis wegen einer Fahrt unter Alkoholeinfluss führt regelmäßig zur Notwendigkeit der Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung als Voraussetzung für die Wiedererteilung.mehr
Manche Wirkstoffe in Schlaf- oder Beruhigungsmitteln können süchtig machen, so dass der Körper ständig nach höheren Dosen verlangt. Mit der 4-K-Regel lässt sich das Risiko einer Abhängigkeit reduzieren.mehr
Viele sind vernünftig und lassen ihr Auto stehen, wenn sie einmal zu viel getrunken haben. Mit Bus, Bahn oder Taxi fahren sie sicher nach Hause, legen sich hin und schlafen. Doch was viele unterschätzen, ist der Restalkohol, der sich am nächsten Morgen noch im Körper befindet. Und so setzt sich manch einer mit erhöhtem Risiko hinters Steuer.mehr
Alkoholabhängige Arbeitnehmer sind krank und an dieser Krankheit trifft sie auch kein Verschulden. Auch nicht dann, wenn sie bereits mehrfach versucht haben, von der Sucht loszukommen. Damit haben sie einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung. So urteilte nun das Bundesarbeitsgericht in einem aktuellen Fall.mehr
Alkoholisiert Autofahren im Dienst, das geht nicht. Daher hatte das Arbeitsgericht Berlin die Kündigung eines Berufskraftfahrers bestätigt. Nicht so das LAG in zweiter Instanz: Da der alkoholabhängige Beschäftigte zu einer Therapie bereit war, kann die Krankheit eventuell geheilt werden.mehr
Entspannung pur - das Feierabendbier oder der Feierabendwein. Aber wann wird aus einer angenehmen Gewohnheit ein Problem, oder anders gefragt: Ab wann bin ich ein Alkoholiker?mehr
Es ist weniger der Restalkohol als der Geschmack, der alkoholfreies Bier für Alkoholiker so gefährlich und "Lust auf mehr" macht. Also: besser Finger weg! "Der Geschmack ist zu ähnlich", warnt Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.mehr
Ist die Arbeitssicherheit dauerhaft in Gefahr, weil ein Mitarbeiter seinen Alkoholkonsum nicht im Griff hat, kann der Arbeitgeber dem Angestellten kündigen.mehr
Alkoholkonsum im Betrieb und Alkoholsucht können sich negativ auf das Arbeitsklima, das Arbeitsergebnis und letztlich auf das Image des Unternehmens auswirken. Erforderlich sind hier betriebliche Präventions- und Interventionsstrategien, die der Alkoholproblematik am Arbeitsplatz nachhaltig entgegenwirken.mehr
Alkohol am Steuer kann im schlimmsten Fall bedeuten: kein Geld trotz Vollkaskoversicherung. Doch welche Promillewerte haben welche Konsequenzen? Bei einem Blutwert von 1,09 Promille gestaltet sich dies besonders spannend, den erliegt sehr dicht an der Grenze zwischen relativer und absoluter Fahruntüchtigkeit.mehr
Wer bei einer beruflichen Tagung zu tief ins Glas schaut und deswegen stürzt, muss dies als Arbeitsunfall anerkannt bekommen. Dieser Ansicht vertrat das Sozialgericht Heilbronn in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung.mehr
Alkoholiker ist man nicht erst bei regelmäßigen Trinkexzessen oder Vollräuschen. Aber wann beginnt die Alkoholsucht? Ist das regelmäßige Feierabendbier bedenklich?mehr
Ein Absehen von der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis ist trotz Trunkenheit am Steuer ausnahmsweise möglich, wenn die Fahrtstrecke besonders kurz war und keine Umstände hinzukommen, die eine Entziehung erforderlich machen.mehr
Ob Krankenkassen einen Präventionskurs bezuschussen, wird seit 01.01.2014 von der Zentralen Prüfstelle Prävention entschieden. Präventionsleistungen müssen - wie alle anderen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung - bestimmte Vorgaben erfüllen.mehr
Nicht nur Sportler bei Olympia wollen Bestleistungen zeigen und greifen dafür auch schon einmal zu illegalen Mitteln. Auch in der Arbeitswelt lassen sich Dopingfälle nachweisen. Noch ist die Zahl gering. Informieren sollte man sich dennoch.mehr
Ehrenrührige Behauptungen über Kollegen und Vorgesetzte können eine Kündigung rechtfertigen. Das hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschieden und den Rauswurf einer Sekretärin bestätigt.mehr
Sucht beeinflusst die Leistungsfähigkeit und schwächt psychisch und zum Teil physisch. In einer leistungs- und erfolgsorientierten Gesellschaft findet Sucht einen Nährboden. Und sie endet nicht am Betriebstor. Aber im Betrieb kann dagegen interveniert werden.mehr
Die Zahl der alkoholbedingten Fehltage steigt. Dürfen Arbeitgeber eigentlich einen Alkoholtest oder andere Drogentests am Arbeitsplatz anordnen?mehr
Psychische Belastungen wie Stress, dauerhafter Druck oder die Angst vor Arbeitsplatzverlust beherrschen die Arbeitswelt. Viele Arbeitnehmer greifen zum Abschalten zur Flasche oder machen sich mit Aufputschmitteln fit. Alkohol um Drogen sind ein wachsendes Problem.mehr
Rund 1,3 Millionen Alkoholabhängige gibt es in Deutschland. Mindestens 1,5 Millionen sind medikamentenabhängig. Knapp 30 Prozent der Erwachsenen rauchen, andere greifen zu illegalen Drogen. Ein Problem ist zudem, dass Suchtmittel auch während der Arbeitszeit konsumiert werden.mehr
Nach fast 100-jähriger Geschichte endet das deutsche Branntweinmonopol am 31.12.2017 endgültig. Das entsprechende Gesetz zur Abschaffung des Branntweinmonopols ist am 28.6.2013 im Bundesgesetzblatt verkündet worden.mehr
Trotz Alkoholverbot im Betrieb kann es vorkommen, dass ein Mitarbeiter betrunken ist. Oder er ist wegen Drogen oder Medikamenten nicht arbeitsfähig. Doch wie reagiert man als Führungskraft am besten in so einer Situation?mehr
Nach rund einem Jahrhundert soll das deutsche Branntweinmonopol aufgehoben werden. Aus der bisherigen "Branntweinsteuer" wird eine "Alkoholsteuer".mehr
Eltern von jugendlichen Komatrinkern sollen künftig mit einer Strafgebühr von 100 EUR an den Behandlungskosten im Krankenhaus beteiligt werden.mehr
Nicht nur an Geburtstagen spielt Alkohol in Betrieben eine Rolle. Eigentlich kann jeder Mitarbeiter einmal alkoholisiert zur Arbeit erscheinen. Vielleicht hat er Sorgen oder beim Feiern zu viel getrunken. Jetzt heißt es genauso handeln, wie wenn ein Mitarbeiter häufig wegen Alkohol auffällt.mehr
Setzt sich ein Vater nach der Arbeit betrunken ans Steuer und stirbt bei einem Unfall, haben seine Witwe und die Kinder keinen Anspruch auf Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung.mehr