Die Arbeitssicherheit, Mitarbeitende und Unternehmen werden durch den hohen Missbrauch von Alkohol, Drogen oder Medikamenten in Deutschland gefährdet. Der Referent und Buchautor Franz Horst Wimmer erläutert im Interview, wie man Substanzmissbrauch erkennen kann und wie Unternehmen dagegen vorgehen können.mehr
Personalverantwortliche und Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen sich mit einer "neuen" Missbrauchsproblematik auseinandersetzen, die auf den ersten Blick relativ unspektakulär und wenig auffällig daherkommt, aber im Ranking der Suchtproblematiken dem Alkohol bald den ersten Platz streitig machen könnte: der nicht bestimmungsgemäße Medikamentengebrauch.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist nicht verpflichtet, zur Selbsttötung entschlossenen Personen die Erlaubnis zum Erwerb des Betäubungsmittels Natrium-Pentobarbital zu erteilenmehr
Es gibt Krankheiten, die so schlimm sind, dass die Betroffenen lieber sterben wollen als zu leben. Doch der Staat legt ihnen Steine in den Weg. Ein Konflikt, der auch Richter an ihre Grenzen bringt.mehr
Von Lehrkräften und Erziehern kann erwartet werden, dass sie Kindern in Notsituationen Medikamente geben. Die Unterstützung durch eine zusätzliche Krankenschwester ist nach einer Entscheidung des Sozialgerichts Dresden nicht erforderlich.mehr
Keine Medikamente aus dem Automat: Nachdem die niederländische Versandapotheke Doc Morris bereits in zivilrechtlichen Verfahren vor dem Landgericht Mosbach mit ihrem Arzneimittelautomaten in Hüffenhardt erstinstanzlich gescheitert ist, hat nun auch das VG Karlsruhe ein behördliches Verbot des Regierungspräsidiums Karlsruhe bestätigt.mehr
Verbraucher dürfen online bestellte Medikamente innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist zurücksenden, entschied das Berliner KG: Ein genereller Ausschluss des Widerrufsrechts für Medikamente ist unwirksam. Auch Unternehmen mit Sitz im Ausland sind bei der Einfuhr von Medikamenten an die inländischen Versandhandelsvorschriften gebunden. Außerdem muss DocMorris die Telefonnummern seiner Kunden gem. § 17 Abs. 2 a S.1 Nr. 7 ApBetrO abfragen.mehr
Für nicht verschreibungspflichtige Medikamente muss keine Beihilfe gezahlt werden. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. In der Beihilfeverordnung sind Ausnahmen vorgesehen, wenn ein besonderer Härtefall vorliegt oder die finanzielle Leistungsfähigkeit des Beamten überschritten wird.mehr
Einem unheilbar kranken und sterbewilligen Patienten, welcher sich frei und ernsthaft für eine Selbsttötung entscheidet, soll nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in einer absoluten Extremsituation ein würdevoller und schmerzloser Suizid durch Medikamente ermöglicht werden.mehr
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und Pharmaverbände streiten über steigende Arzneimittelpreise. Doch was ist mit den Interessen der Versicherten? Welche Auswirkungen haben die Preissteigerungen? Und was unternimmt die Politik?mehr
Mit einem Anspruch auf einen Mediaktionsplan durch den Arzt sollen Patienten künftig mehr Sicherheit im Umgang mit ihren Arzneimitteln bekommen. Komplikationen und unerwünschte Neben- oder Wechselwirkungen sollen damit vermeiden werden.mehr
Wer regelmäßig Yoga praktiziert, weiß, dass es für mehr Wohlbefinden und Lebensqualität sorgt. Dass Yoga bei psychischen Erkrankungen auch Medikamente ersetzen kann, ist dagegen eine neue Erkenntnis, die durch eine Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena belegt wird.mehr
Damit Medikamente ihre Wirkung nicht verlieren, sollten Arzneimittel vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze geschützt werden. Nicht nur auf Urlaubsreisen, sondern grundsätzlich bei hohen Temperaturen und viel Sonne ist eine entsprechende Lagerung der Medikamente zu empfehlen.mehr
Manche Wirkstoffe in Schlaf- oder Beruhigungsmitteln können süchtig machen, so dass der Körper ständig nach höheren Dosen verlangt. Mit der 4-K-Regel lässt sich das Risiko einer Abhängigkeit reduzieren.mehr
Grundsätzlich darf man betäubungsmittelhaltige Arzneimittel auf Auslandsreisen mitnehmen, um seine medizinische Versorgung sicher zu stellen. Damit es bei der Einreise oder am Urlaubsort aber nicht zu Schwierigkeiten mit dem Zoll oder der Polizei kommt, müssen einige Regeln beachtet werden.mehr
Die Zahlen der Kinder und Jugendlichen mit ADHS-Symptomen sind immer noch alarmierend hoch. Nach einer Auswertung der DAK werden die Symptome aber seltener mit Psycho-Medikamenten behandelt. Der Rückgang wird den neuen Arzneimittelrichtlinien zugeschrieben.mehr
Die Pille danach soll nach der Entscheidung in Brüssel in der gesamten EU rezeptfrei erhältlich sein. Ärzte-Organisationen sind besorgt: Frauen könnten nicht ausreichend beraten werden. Dies könnte zu einem Anstieg ungewollter Schwangerschaften führen. Apotheken sollen die Beratung aber sicherstellen.mehr
Mit Sport Volkskrankheiten bekämpfen. Die Techniker Krankenkasse zeigt in einer Langzeitstudie, wie Patienten von der Sporttherapie profitieren. Aber auch die steigenden Medikamentenkosten lassen sich durch eine Sporttherapie reduzieren.mehr
Sovaldi ist ein Medikament das Menschen hilft, die an einer Leberentzündung mit dem Hepatitis-C-Virus leiden. Eine US-Firma wollte sich so lange wie möglich ihr Hepatitis-C-Präparat Sovaldi teuer bezahlen lassen. Jetzt gibt es eine Einigung mit den Kassen.mehr
Die Abgabe von Zytostatika (Medikamente zur Krebsbehandlung) durch eine Krankenhausapotheke zur ambulanten Behandlung im Krankenhaus ist umsatzsteuerfrei.mehr
Nicht nur Sportler bei Olympia wollen Bestleistungen zeigen und greifen dafür auch schon einmal zu illegalen Mitteln. Auch in der Arbeitswelt lassen sich Dopingfälle nachweisen. Noch ist die Zahl gering. Informieren sollte man sich dennoch.mehr
Soll die "Pille danach" auch in Deutschland rezeptfrei erhältlich sein? Die Meinungen in der Koalition gehen auseinander.mehr
Bei rascher Einnahme kann durch die moderne "Pille danach" eine Schwangerschaft zu einem hohen Prozentsatz verhindert werden. Jetzt wird diskutiert, ob die „Pille danach“ auch in Deutschland rezeptfrei erhältlich sein soll.mehr
Die Abgabe von Medikamenten zur Behandlung von Krebserkrankungen (sog. Zytostatika) durch die Krankenhausapotheke an ambulant behandelte Patienten ist dem körperschaftsteuerbefreiten Zweckbetrieb des Krankenhauses zuzurechnen.mehr
Die Verhandlungen über die Rahmenvorgaben für Arzneimittel 2014 sind abgeschlossen. Denn: Die Bundesvertragspartner haben sich auf die Rahmenvorgaben für Arzneimittel für das kommende Jahr verständigt. Auch bei der Anpassung der Arzneimittelausgaben gab es eine Einigung.mehr
Rezeptfreie Arznei - z. B. gegen Erkältung, Schnupfen, Halsentzündung, Verstopfung, Durchfall oder Insektenstiche - ist laut Stiftung Warentest oft wenig geeignet. Viele Arzneimittel halten die Tester sogar für problematisch. Neue Medikamente sind meist nicht besser, als alte.mehr
Die Apotheker in Deutschland wollen künftig nicht nur Medikamente ausgeben. Vielmehr sehen sie ihre Aufgabe in einer stärkeren Beraterfunktion. Allerdings sollte in diesem Fall auch eine andere Honorierung der Apotheker erfolgen.mehr
Rund 1,3 Millionen Alkoholabhängige gibt es in Deutschland. Mindestens 1,5 Millionen sind medikamentenabhängig. Knapp 30 Prozent der Erwachsenen rauchen, andere greifen zu illegalen Drogen. Ein Problem ist zudem, dass Suchtmittel auch während der Arbeitszeit konsumiert werden.mehr
Wer denkt bei Hustensaft schon ans Autofahren? Sollte man aber besser. Denn Medikamente können Nebenwirkungen haben und die Arbeits- und Fahrtüchtigkeit einschränken. Deshalb sollte man besser den Arzt oder Apotheker fragen und auf alle Fälle den Beipackzettel lesen.mehr
Keine Frage, die Modalitäten der Abgabe von Arzneimitteln haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Auch hier hat das Internet seine Spuren hinterlassen und zu deutlichen Lockerungen geführt. Die Selbstbedienung bleibt aber weiterhin tabu.mehr
Findige Apotheker suchen immer wieder nach neuen Wegen zur Aufbesserung ihrer vermeintlich oder auch tatsächlich tristen Einnahmesituation. Eine besonders beliebte Spielwiese ist hierbei das Geschäft mit sog. Zytostatika.mehr
Deutschlands Apotheker sollen mehr Geld je verkaufter Arzneimittelpackung erhalten.mehr
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat sich gegen Pläne für geheime Medikamentenpreise gewandt.mehr
Das Bundeskabinett hat am 9.5.2012 die 4. Verordnung zur Änderung der Apothekenbetriebsordnung zur Kenntnis genommen. Damit kann die Verordnung mit Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.mehr