Für viele Führungskräfte ist die Vier-Tage-Woche ein Schreckgespenst, das einen sachlichen Blick auf das Thema verbaut. Dabei gibt es unterschiedliche Modelle, wie die Vier-Tage-Woche umgesetzt werden kann. Guido Zander hat das Thema in seinem Buch auf Herz und Nieren geprüft.mehr
Ein Sabbatjahr ist der Traum von vielen Beschäftigten. Sei es um eine Weltreise zu machen, ein Haus zu renovieren oder aus anderen Gründen. Wer Mitarbeitenden ein Sabbatical anbieten möchte, kann als Arbeitgeber von der Freistellung auf Zeit durchaus profitieren. Was gilt es dabei zu beachten?mehr
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Heiße Tage mit Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke waren zuletzt auch in Deutschland keine Seltenheit. Aufgrund des Klimawandels könnte sommerliche Hitze hierzulande zur Normalität werden. Doch wie im Arbeitsleben damit umgehen? Amtsärzte haben eine Siesta für deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorgeschlagen.mehr
In der Debatte um die Einführung einer Viertagewoche geht oft unter, dass es dabei nicht generell um eine verkürzte Arbeitswoche geht. Es gibt unterschiedliche Modelle, die jeweils andere Vor- und Nachteile mit sich bringen können. Wichtige Fragen und Antworten aus Unternehmenssicht.mehr
Der Bundesverband der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) fordert mit der Einführung einer „Siesta“ eine Anpassung des Arbeitsalltags an die Folgen des Klimawandels. Die Arbeitgeber halten dies für überzogen und verweisen darauf, dass die Arbeitsschutzgesetzgebung auch die sommerliche Hitze bereits ausreichend berücksichtigt habe.mehr
Im Urlaub die ein oder andere berufliche E-Mail bearbeiten, an einem Meeting teilnehmen und zwischendurch im Meer schwimmen gehen? Mit Workation ist das möglich und wird für Beschäftigte immer attraktiver, da Urlaubstage eingespart werden können und zugleich der Stress aufgrund des übervollen Postfachs am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub ausbleibt. Doch welche gesundheitlichen Aspekte sind dabei zu beachten?mehr
Eine ständige Erreichbarkeit ist mittlerweile für viele Beschäftigte Alltag - für manche selbst im Urlaub. Aber müssen Arbeitnehmende über das Diensthandy erreichbar sein und Arbeits-E-Mails checken? Oder gibt es ein Recht auf Nichterreichbarkeit?mehr
Während der Corona-Pandemie hat sich für viele Beschäftigte in Deutschland die Länge der Arbeitszeit verändert. Dies ist ein Ergebnis der aktuell erschienenen BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021. Bei immerhin 26 Prozent der Beschäftigten hat sich die Arbeitszeit dabei zumindest vorübergehend verlängert, nur für 19 Prozent verkürzt. Aber auch hinsichtlich der Arbeitszeitlage und der Flexibilisierung der Arbeitszeit hatte die Pandemiezeit laut Umfrage keinen geringen Einfluss.mehr
In Island ist die 4-Tage-Arbeitswoche bereits fest gesetzlich verankert. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich auch in Deutschland über 80 Prozent der Beschäftigten in Vollzeit für eine 4-Tage-Woche aussprechen. Ihre Befürworter erhoffen sich unter anderem erhebliche positive Effekte für die Gesundheit der Beschäftigten. In Großbritannien zeigte sich in einer groß angelegten Studie, dass positive gesundheitliche Effekte anscheinend durchaus realistisch sind.mehr
Wird in den Monaten Januar bis März eines Jahres eine Einmalzahlung ausgezahlt, ist die Märzklausel bei der Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge zu beachten. In welchen Fällen gilt die Märzklausel? Und wie ist sie praktisch umzusetzen? Ein Überblick.mehr
Richter haben keinen Anspruch auf Einrichtung eines Lebensarbeitszeitkontos und auf Gutschrift von Zeitguthaben. Deshalb ist nach Eintritt in den Ruhestand auch für einen finanziellen Ausgleichsanspruch gegen den Dienstherrn kein Raum. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.mehr
Eine aktuelle Befragung von Unternehmen, die Erfahrungen mit Jobsharing haben, zeigt, dass Jobsharing-Tandems als produktiver, agiler und belastbarer wahrgenommen werden als eine Einzelperson in Vollzeit. Welche Vorteile bietet Jobsharing für Arbeitgeber noch? Wie können Jobsharing-Modelle ausgestaltet werden und was sind die rechtlichen Grundlagen?mehr
Auch Mitarbeitende ohne Schreibtisch können örtlich und zeitlich flexibel arbeiten – wenn bestimmte Faktoren gegeben sind. Welche Möglichkeiten es gibt und wie strukturelle und persönliche Autonomie Mitarbeiterzufriedenheit, Retention und Employer Brand verbessern.mehr
Arbeitgeber sind generell verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten zu erfassen. Mit einer neuen BAG-Entscheidung, die den Arbeitsschutz unionskonform auslegt, hat die Diskussion zur Novellierung des Arbeitszeitgesetzes wieder Fahrt aufgenommen. Was gilt für Höchstarbeitszeit, Ruhepausen oder Ruhezeiten?mehr
Remote Work, Homeoffice, Workation, Gleitzeit: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Varianten flexibler Arbeitsmodelle. Unternehmen tun gut daran, ihren Mitarbeitenden durch solch ein Angebot selbstbestimmteres Arbeiten zu ermöglichen. Denn das Verständnis von Arbeit und Work-Life-Balance wandelt sich. Wir stellen verschiedene Optionen vor.mehr
Steuerberater Andreas Schollmeier erzählt im Interview, warum in seiner Kanzlei die 4-Tage-Woche zur Regel erklärt wurde und warum dieses Arbeitsmodell in Steuerkanzleien gut funktionieren kann.mehr
Dass die Arbeitswoche bereits am Donnerstag endet oder erst am Dienstag beginnt, wünschen sich immer mehr Arbeitnehmende in Deutschland. Die Viertagewoche hält bereits – wenn auch in ganz unterschiedlicher Form und trotz rechtlicher Hindernisse – Einzug in deutsche Betriebe. Eine arbeitsrechtliche Bestandsaufnahme.mehr
Zeitwertkonten oder Lebensarbeitszeitkonten ermöglichen die Finanzierung von Vorruhestand oder Sabbaticals. Die Vorteile im Überblick - und Erfolgskriterien, auf die Arbeitgeber bei der Einführung achten sollten.mehr
In der Kanzlei von Erich Erichsen hat die 25-Stunden-Woche die klassische 40-Stunden-Woche abgelöst. Warum er sich zu diesem Schritt entschieden hat und was die neue Arbeitswoche für sein Team bedeutet, erklärt der Kanzleiinhaber im Interview. mehr
Die Coronapandemie hat der Flexibilisierung der Arbeitszeit einen enormen Schub gegeben. Unternehmen und Beschäftigte haben viel ausprobiert und dazugelernt. Wie wird sie also aussehen, die Arbeitszeit der Zukunft? Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft hat elf Thesen formuliert.mehr
Eine fremdunübliche einseitige Verteilung zu Lasten des Arbeitgeber-Ehegatten ist regelmäßig anzunehmen, wenn der Arbeitnehmer-Ehegatte unbegrenzt Wertguthaben ansparen sowie Dauer, Zeitpunkt und Häufigkeit der Freistellungsphasen nahezu beliebig wählen kann.mehr
Was kann das Modell der Altersteilzeit, was andere Arbeitszeitmodelle nicht können? Warum bewirkt es ein hohes Zufriedenheitsgefühl bei der älteren Belegschaft? Und aus welchem Grund könnte es die finanzielle Situation in Unternehmen verbessern? Unsere Kolumnistin Christiane Droste-Klempp sieht die Altersteilzeit wieder im Kommen und beleuchtet die Gründe dafür.mehr
In der Krise braucht man schnelle Entscheidungen, eine Tandem-Konstellation auf Führungsebene sei dafür nicht geeignet, war kürzlich immer wieder zu hören. Eine Befragung von 55 praktizierenden Jobsharern zu ihren Erfahrungen in der Corona-Pandemie zeigt jedoch, dass das Arbeitsmodell gerade in Krisensituationen viele Vorteile bietet.mehr
Seit Januar 2019 gilt das Brückenteilzeitgesetz. Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 45 Arbeitnehmern haben seither Anspruch, ihre Arbeitszeit übergangsweise zu reduzieren. Laut einer Studie von Randstad und des Ifo-Instituts nutzen bisher aber nur rund ein Drittel der Firmen die befristete Teilzeit.mehr
"Haben die Menschen, die immer alles so schnell verschicken, eigentlich genug Zeit für ihre Familien?" Diese Frage stellt Amazon auf ganzseitigen Annoncen und liefert die Antwort gleich mit: Es gibt spezielle Elternschichten. Personalleiterin Katja Wilhelm erklärt, was dahintersteckt.mehr
Teilen liegt im Trend. Wir teilen unser Auto, unsere Wohnung und unseren Schreibtisch mit anderen. Aber unseren Job? Jobsharing wird häufig als "Mama-Modell" abgestempelt, dabei kann es weit mehr sein. Eine Studie zeigt erstmals konkrete unternehmerische Mehrwerte dieses Arbeitsmodells auf.mehr
Zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer würden für gleiches Geld nur noch vier Tage in der Woche arbeiten. Die Umfrage des Softwareunternehmens Citrix zeigt aber auch, dass viele Angestellte Bedenken haben. Ohnehin hält der Großteil die Einführung einer Vier-Tage-Woche in naher Zukunft für unwahrscheinlich.mehr
Die E-Mail-Flut in der Berufswelt ist weiterhin groß. Auch WhatsApp-Nachrichten sind verbreitet. So sind Beschäftigten überall und immer erreichbar. Allerdings sollte die zeitliche Flexibilität begrenzt sein.mehr
In immer mehr Berufen werden die Arbeitszeiten ausgeweitet. Für die Unternehmen bedeutet das Wettbewerbsvorteil und wirtschaftlichen Gewinn. Für die Beschäftigten heißt das, flexibler mit der Arbeitszeit und dem Arbeitsort umzugehen. Wie kann das funktionieren?mehr
Während seiner Erwerbstätigkeit durchläuft jeder Beschäftigte verschiedene Lebensphasen. Wie kann durch Work-Life-Balance die Arbeit in den unterscheidlichen Phasen auf die Familie Rücksicht nehmen?mehr
Mitarbeitern ist es immer wichtiger, dass Unternehmen familienfreundlich sind. Die Jüngeren möchten mehr Zeit für ihre Kinder, Ältere für die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger. Der "Check familienbewusste Unternehmenskultur" zeigt, wie es um das eigene Unternehmen bestellt ist.mehr
Von der Möglichkeit, eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, machen im öffentlichen Dienst nur Wenige Gebrauch. Das Prinzip "Sabbatical": vor der Auszeit wird die Arbeitszeit vorgearbeitet, wobei nur anteilig Bezüge ausgezahlt werden. Während der späteren Freistellungsphase erhalten die Beschäftigten dann die restlichen Bezüge.mehr
Über 90 Prozent der Personaler halten Soft Skills für ebenso wichtig oder wichtiger als Hard Skills. Weniger als die Hälfte der HR-Abteilungen jedoch erfasst und beurteilt Soft Skills im Bewerbungsprozess systematisch. Das geht aus dem neuen Global Talent Trends Report von Linkedin hervor.mehr
Die Digitalisierung hat nicht nur Vorteile. In dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt Digitrain 4.0 wurden sechs Gefahren und Lösungsansätze für die digitale Arbeitswelt identifiziert, mit denen Unternehmen umgehen müssen.mehr
Der zuletzt in der Metall-und Elektroindustrie abgeschlossene Tarifvertrag legt fest: Die Beschäftigten können wählen zwischen mehr Geld oder mehr Freizeittage. Zudem sieht die Kollektivregelung eine sogenannte verkürzte Vollzeit vor. Eine erste Auswertung der Anträge zeigt nun einen eindeutigen Trend.mehr
Digitaler Stress wird zunehmend zum Problem: Immer und überall arbeiten hat zur Verschmelzung von Berufs- und Privatleben geführt. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Erwartungen hat das die Work-Life-Balance aber nicht verbessert. Hilfreich ist eine Unterstützung der Mitarbeiter durch das BGM.mehr
Raus aus dem Büro, rein in den Feierabend. So einfach funktioniert die heutige Arbeitswelt nicht mehr. Gerade nach Dienstschluss wird immer mehr gearbeitet, wie verschiedene Studien feststellen – eine Herausforderung für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Arbeitsrechtler.mehr
Viele digitale Tools nehmen Arbeit ab und machen flexibler. Dennoch sind Achtstundentage an fünf Tagen die Woche seit Jahrzehnten Normalität. Nun testen einige Firmen teilweise radikal verkürzte Arbeitszeit bei gleichem Lohn. Mit Erfolg?mehr
Die Rahmenbedingungen der Arbeit sind vielfältig. Die Auswertung der Racer Benchmarks zeigt: 75 Prozent der Mitarbeiter sind mit den ihnen zur Verfügung stehenden Arbeitsmitteln im Unternehmen zufrieden. Bei den Führungskräften ist der Anteil nochmals höher. In Bezug auf Work-Private-Life-Balance und Gehalt zeigt sich vergleichsweise weniger Zufriedenheit.mehr
Der Philosoph und Anthropologe Frithjof Bergmann entwickelte vor rund vier Jahrzehnten eine Vision für Neue Arbeit – und prägte damit den Begriff „New Work“ als Gegenmodell zum kapitalistisch geprägten Arbeitsmodell. An der heutigen New-Work-Debatte übt er aber harte Kritik.mehr
Ist der 8-Stunden-Arbeitstag ein auslaufendes Modell? Nicht, wenn es nach der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) geht. Sie plädieren sogar für zusätzliche Maßnahmen, um die Beschäftigten noch besser zu schützen.mehr
Vor allem jungen Leuten wird heute oft nachgesagt, dass sie deutlich weniger arbeiten und dafür mehr Freizeit haben wollen. Nach Erkenntnissen von Forschern des Insituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) stimmt das aber gar nicht.mehr
Flexibles Arbeiten, d. h. mehr Selbstbestimmung im Hinblick auf Arbeitszeit und -ort, steht auf der Wunschliste vieler Beschäftigter weit oben. Doch wie lässt sich die Arbeitswelt im Zuge der Digitalisierung am besten gestalten?mehr
Eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und des Karrierenetzwerks XING zeigen, dass das Arbeitszeitgesetz an vielen Punkten nicht mehr passt. So verbringen Arbeitnehmer beispielsweise mehr als 5 Stunden pro Woche in ihrer Freizeit mit beruflichen Aktivitäten.mehr
Am Wochenende zu arbeiten gilt gemeinhin als schlecht für die Work-Life-Balance. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Erledigen von Aufgaben am Wochenende aber durchaus förderlich für die Erholung sein.mehr
Die Methode „Working Out Loud” verbreitet sich rasant in großen deutschen Unternehmen. Worum geht’s?mehr
Die ständige Erreichbarkeit ist schon seit Jahren ein immer wieder aufkeimendes Streitthema zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern. Nun ist die Debatte durch einen Vorschlag des Porsche-Betriebsratschefs neu entbrannt: Er will dienstliche Emails nach Feierabend löschen lassen.mehr
Der Ausblick auf das Jahr 2018 im Arbeitsrecht ist mehr denn je ein Blick in die Glaskugel, meint unser Kolumnist Alexander Zumkeller. Dennoch wagt er Prognosen zu Themen wie Arbeitszeit, Flexibilisierung, Befristung, Digitalisierung, Tarifbindung oder Bürokratieabbau.mehr
Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren scheint in Deutschland für viele eine große, ja, sogar zu große Herausforderung zu sein. So gaben 41 % der Beschäftigten bei der Befragung für den DGB-Index 2017 an, nach der Arbeit so erschöpft zu sein, dass sie sich nicht mehr um private oder familiäre Angelegenheiten kümmern können.mehr