Die monatliche Entgeltgrenze im Minijob von 450 EUR lässt sich innerhalb eines Jahreszeitraumes recht flexibel ausweiten, wenn besondere Spielregeln beachtet werden. Daneben gelten die Regeln zur flexiblen Arbeitszeit auch für Minijobs - jedoch mit Einschränkungen.mehr
Eine Reihe von Studien hat zur Ferienzeit darauf hingewiesen, dass es Arbeitnehmern oft schwer fällt im Urlaub abzuschalten – viele arbeiten sogar am Urlaubsort. Wie die Entspannung im Urlaub dennoch gelingen kann, erläutert Professorin Carmen Binnewies von der Universität Münster.mehr
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Führungskräfte, Außendienstmitarbeiter oder IT-Spezialisten müssen ständig erreichbar sein. Müssen sie das wirklich? Kommt der Zwang vom Unternehmen oder ist er in den Mitarbeitern verwurzelt? Egal – aus dem Dilemma helfen klare Regeln.mehr
Der Internetkonzern Yahoo hat Schlagzeilen gemacht, weil die neue CEO ihre Mitarbeiter zur Anwesenheit im Büro verpflichtet hat. Dafür hat sie einige Kritik geerntet. Währenddessen weitet Bosch gerade ein Projekt aus, in dem Führungskräfte flexible Arbeitszeitmodelle testen können.mehr
Zum guten Talentmanagement gehört das Finden, Fördern und Binden der Mitarbeiter. Wo Fachkräfte Mangelware werden, steht die Mitarbeiterbindung im Fokus. Bei ganzen 93 Prozent der weltweit 4.300 befragten HR-Verantwortlichen ist dies der Fall. Eine neue Studie zeigt, was sie dafür tun.mehr
Die Mehrheit der Beschäftigten ist in ihrer Freizeit für ihre Firma erreichbar. Viele nutzen auch die Möglichkeiten, die flexible Arbeitszeitmodelle bieten, bestätigt erneut eine Studie. Damit das nicht zum Stress führt, haben die Studienautoren Regeln für flexibles Arbeiten aufgestellt.mehr
Besserverdienende müssen auch bei kurzer Freistellung Beiträge zahlen, wenn in der Zeit kein wesentlich abweichendes Arbeitsentgelt fällig wird. So lautet eine aktuelle Grundsatzentscheidung des BSG zu für eine Freistellungsphase verwendetem Wertguthaben.mehr
Matthias Onken, ehemaliger Chef der Bild-Zeitung lebte jahrelang im Dauerstress. Ständige Erreichbarkeit und "Megadruck" fand er cool - bis nichts mehr ging, wie er in seinem gleichnamigen Buch beschreibt. Wie kommt es dazu, dass so viele Menschen in die Stressfalle tappen?mehr
Den klassischen Nine-to-five-Job gibt es immer seltener. Arbeitnehmer haben sich daran gewöhnt, auch nach Feierabend für ihren Arbeitgeber erreichbar zu sein und werden dafür mit flexiblen Arbeitszeiten belohnt, zeigt eine neue Studie.mehr
Im Arbeitsschutz geht es immer noch vorrangig um die körperliche Gesundheit. Eine Gruppe SPD-regierter Länder will das nun durch eine Bundesratsinitiative ändern. Das Gesetz soll erweitert werden. Der Schutz der seelischen Gesundheit von Beschäftigten soll konkretisiert werden.mehr
Rund 40 Prozent der deutschen Unternehmen beurteilen die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter als unausgewogen. Im weltweiten Vergleich ist dieser Wert beim Kampf um die besten Talente ein gravierender Nachteil, stellt eine neue Studie fest.mehr
Was tut sich auf dem Markt der Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung? Das Personalmagazin gibt einen aktuellen Überblick und zeigt Praxisbeispiele zu diesen Themen auf.mehr
Christian Hug ist ab sofort Director Lifewoorks & Diversity International beim Medienunternehmen Discovery Networks Deutschland in München. Er war bislang Director HR für Deutschland/Benelux. Die Position behält er auch.mehr
Beförderungen am Arbeitsplatz machen auf Dauer nicht glücklich – im Gegenteil: Sie schaden gar der psychischen Verfassung. Zu diesem überraschenden Befund kommt eine aktuelle Studie australischer Wissenschaftler, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.mehr
Bereits jeder Dritte arbeitet ganz oder teilweise im Home Office. Besonders Frauen und ältere Berufstätige bevorzugen dieses Arbeitsmodell. Dafür würden sie sogar auf Urlaub, eine Beförderung oder den Firmenwagen verzichten, geht aus einer aktuellen Umfrage von Team Viewer hervor.mehr
Klassische Führungslaufbahnen und Karrieremodelle verlieren an Attraktivität. Stattdessen legen Berufseinsteiger wie erfahrene Manager mehr Wert auf Work-Life-Balance. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des "Manager Magazin".mehr
e Entwicklung verlangt nach Lösungen: 11 % der Arbeitsunfähigkeitszeiten sind durch Stress verursacht. Ebenso 30 % der Frühverrentungen. Was man als Führungskraft dagegen tun kann, steht jetzt in einem Sammelordner des Ministeriums für Arbeit und Soziales.mehr
Kampf dem Fachkräftemangel: Der Konzern Weidmüller hat sich für eine gezielte Maßnahme entschieden, die die Arbeitgeberattraktivität steigern soll. Das Unternehmen setzt auf Work-Life-Balance im Alter. Vorstandssprecher Dr. Peter Köhler begründet den Schritt.mehr
Vielen Berufstätigen fällt es schwer, im Urlaub loszulassen. Sie nehmen ihren Laptop sogar mit an den Strand. Wer glaubt, dass sei eher die Ausnahme als die Regel, der irrt. Dies belegt zumindest eine aktuelle Studie von Regus.mehr
Skeptiker wenden oft ein, dass Frauen weniger karriereambitioniert seien als Männer. Neueste Forschungsergebnisse des BMBF-Projekts "Frauen in Karriere" widerlegen dies. Frauen wollen sehr wohl Karriere machen – vorausgesetzt, die Unternehmen sorgen für die entsprechenden Bedingungen.mehr
Immer und überall erreichbar - das schadet auf Dauer der Gesundheit. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen drängt deswegen auf klare Regeln im Arbeitsschutz. Das Personalmagazin hat fünf Tipps veröffentlicht, die Sie persönlich und Ihre Mitarbeiter beachten sollten.mehr
Experten sind sich einig, dass die ständige Erreichbarkeit der Arbeitnehmer per Smartphone & Co. auf Dauer nicht gesund ist. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen sieht die Unternehmen in der Pflicht, ihre Mitarbeiter besser vor diesem Stress zu schützen - mit klaren Regeln.mehr
Viele Überstunden, schlechte Bezahlung, unsichere Beschäftigung, steigender Arbeitsdruck – viele junge Beschäftigte unter 35 leiden unter den Belastungen der heutigen Arbeitswelt. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Sonderauswertung des "DGB-Index Gute Arbeit" zur Situation der jungen Arbeitnehmer.mehr
Mit der Lehman-Pleite und der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich Wirtschaftsumfeld für Unternehmen stark verändert. Dr. Ralf Sauter beleuchtet in seinem Vortrag, wie produzierende Unternehmen mit den neuen Rahmenbedingungen umgehen und sich auf das Unvorhersehbare vorbereiten.mehr
Durch die erhöhte Volatilität der Weltwirtschaft und die zunehmende Bedeutung der Schwellenländer stehen viele Unternehmen vor großen Herausforderungen. Wie TRUMPF seine Strategieprozesse an diese veränderten Marktbedingungen anpassen konnte, stellte Rajesh Bose in seinem Vortrag vor.mehr
Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich im internationalen Vergleich besonders stark durch die tägliche Arbeitsbelastung gefordert und teilweise sogar überfordert. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Personalberatung von Rundstedt HR Partners hervor, die zusammen mit der BPI Group 9.000 Arbeitnehmer in sechzehn Ländern befragt hat.mehr
Einer der profiliertesten Personalmanager tritt ab. Thomas Sattelberger räumt seinen Posten als Personalvorstand der Deutschen Telekom. Welche Bilanz er zieht, was ihn geprägt hat, was er seinen Kollegen rät und wie er den Unruhestand plant, erläutert er im Interview.mehr
In kleinen und mittleren Unternehmen werden die Möglichkeiten neuer Kommunikationsmittel wie Smartphone, Online-Videokonferenzen und Cloud-Dienste noch kaum genutzt. Dabei schätzen 70 Prozent der Mitarbeiter einer aktuellen Umfrage zufolge, dass sie mit einer flexibleren Arbeitsweise deutlich produktiver sein könnten.mehr
Mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeit - das ist der Königsweg hin zu einer auf Lebensphasen ausgelegten Beschäftigung. Hier sind Mitarbeiter sehr empfindlich, andererseits aber auch offen und dankbar für Entgegenkommen und Spielräume.mehr
Unternehmen, die bei Mitarbeitergewinnung und Personalentwicklung ungezielt und oberflächlich vorgehen, haben es zunehmend schwerer. Mit Allgemeinplätzen lassen sich gute Leute kaum mehr locken. Geboten ist stattdessen ein passgenau ausgerichtetes Vorgehen.mehr
Lebensphasenorientierte Personalarbeit soll ganzheitlich und nachhaltig den einzelnen Beschäftigten fördern - und fürs Unternehmen erhalten. Mitarbeiter erhalten je nach Lebenslage individuelle Unterstützung, seien sie Eltern, Singles, kurz vor der Rente oder Berufseinsteiger.mehr
Oft basieren Vergütungssysteme in Unternehmen auf dem Senioritätsprinzip. Die demografischen Herausforderungen könnten das ändern. Im Wettbewerb um Leistungsträger wird sich das bessere Anreiz- und Motivationssystem durchsetzen - Cafeteria-Systeme haben hierbei gute Karten.mehr
Anders als in den übrigen Zweigen der Sozialversicherung sind in der Unfallversicherung (UV) während der Freistellungsphasen eigentlich keine Beiträge aus dem Entgelt zu zahlen. Kommt das Entgelt aber nicht aus dem Wertguthaben, ist es beitragspflichtig.mehr
Beruf & Familie - Das Bereitstellen von Instrumenten allein genügt nicht. Wer den Bewusstseinswandel vorantreiben will, muss Familienfreundlichkeit vorleben.mehr