Für Arbeitgeber gewinnt das Thema Arbeitszeit an Brisanz. Sie wollen die Grenzen der täglichen Höchstarbeitszeit lockern. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles lassen diese Forderungen aus der Wirtschaft jedoch kalt. Änderungen des Arbeitszeitgesetzes sind aber dennoch möglich.mehr
Ein beamteter Schulleiter hat keinen Anspruch auf eine Teilzeitbeschäftigung nach dem sogenannten Sabbatjahr-Modell. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.mehr
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Die Bugwelle der Rente mit 63 ist in den Unternehmen angekommen. Jeder vierte Betrieb versucht laut einer IAB-Studie, betroffene Mitarbeiter zu halten – oft mangels Alternativen. Dazu werden meist flexible Arbeitszeiten oder Geldanreize genutzt. Dabei gäbe es viel mehr Möglichkeiten.mehr
Auch nach den ersten Urteilen zum Mindestlohngesetz bleibt ungewiss, wie der Mindestlohn zu berechnen ist und sich mit gängigen Arbeitszeit- und Vergütungsmodellen verträgt. Kolumnist Alexander R. Zumkeller fragt sogar: Sind bisherige Modelle, die allen nutzen, nicht mehr gewollt?mehr
Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern keine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit gönnen, greifen diese zuweilen zu ungewöhnlichen Mitteln: In einer US-Studie offenbaren Mitarbeiter einer Beratungsfirma, ihrem Chef den Workaholic vorzugaukeln – um heimlich mehr Zeit für ihre Familie zu haben.mehr
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder der Wegfall langer Anfahrtswege sind zwei Gründe, warum es attraktiv sein kann, zu Hause zu arbeiten. Trotzdem geht der Trend in Deutschland eher zurück. Vielleicht auch deshalb, weil es gar nicht so einfach ist, in den eigenen vier Wänden produktiv und konsequent zu arbeiten.mehr
Niedriges Gehalt, wenig frei: Darüber kann sich die Mehrheit der deutschen Fach- und Führungskräfte laut einer Studie nicht beschweren. Daraus folgern die Studienautoren eine gute Work-Life-Balance. Doch eine zweite Studie zeigt, dass diese Gleichung nicht auf alle Arbeitnehmer zutrifft.mehr
Veränderungen sind allgegenwärtig in Organisationen – sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene. Es besteht kein Zweifel, dass es von großer Bedeutung für Organisationen ist zu identifizieren, wo sie in Zukunft stehen sollten und wie die Veränderungen anzugehen sind, um dorthin zu kommen.mehr
Für viele Führungskräfte hat auch heute noch die Morgenstund' das Gold im Mund. Doch so manch Talent Manager sollte inzwischen gemerkt haben, dass der Arbeitszeitbeginn noch nichts über die Arbeitsleistung aussagt. Martin Claßen rät, auf den individuellen Biorhythmus zu achten.mehr
Feste Arbeitszeiten wie an der Werkbank sind für Wissensarbeiter passé. Doch ganz ohne Kontrolle geht es auch bei den flexiblen Modellen nicht. Wie viel Freiheit möglich ist, lesen Sie im Titelthema dieser Ausgabe.mehr
Das Elterngeld Plus soll Beruf und Familie besser in Einklang bringen. Doch bisher trauen die Arbeitnehmer dieser Neuerung nicht viel zu, zeigt eine Studie. Auf ihren Arbeitgeber verlassen sie sich in Sachen Familienfreundlichkeit aber auch nicht.mehr
Nach der Arbeit ist vor der Arbeit. Und wann ist Feierabend? Arbeitszeiten und Freizeit verschwimmen immer mehr. Doch dauerhafte Leistungsfähigkeit braucht geschützte Zeiten, in denen man nicht belastet wird und so richtig entspannen kann.mehr
Die Mehrheit der Arbeitnehmer glaubt, dass sich ihre Arbeit auf ihre Gesundheit auswirkt, so eine Studie. Kleine und größere Auszeiten sind daher für die meisten essenziell. Diese sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern jedoch nicht nur in Hinblick aufs Gesundheitsmanagement verordnen.mehr
Was hält Mitarbeiter im Unternehmen? Neben einer guten Unternehmenskultur schätzen dafür viele Mitarbeiter laut Studie die Personalentwicklung als wichtig ein. Doch im Top-Management ist diese Botschaft noch nicht ganz angekommen – ebenso wenig wie die von anderen Instrumenten zur Mitarbeiterbindung.mehr
Wie gelingt es, Beruf und Familie, Arbeit und Freizeit so zu vereinbaren, dass keiner zu kurz kommt, vor allem man selbst nicht? Das Online-Magazin Human Capital Care hat dazu 10 Tipps zusammengestellt, mit denen sich Arbeit und Freizeit in eine ausgewogene Balance bringen lassen.mehr
„Work-Life-Balance“ wird vielfach als Begriff für die Vereinbarkeit von Berufsleben/Karriere und Familie/Privatleben verwendet. Der Wunsch nach selbstverständlicher Vereinbarkeit wächst bei Beschäftigten aller Branchen - nicht nur bei den jüngeren Generationen.mehr
Flexible Arbeitsmodelle gehören inzwischen in fast jedem deutschen Unternehmen zum Standard. Im Vergleich mit anderen europäischen Unternehmen liegt Deutschland dabei an der Spitze, zeigt eine aktuelle Umfrage. Jedoch wird ein Modell dabei gerne vernachlässigt.mehr
Microsoft hat den Vertrauensarbeitsort eingeführt, viele Unternehmen nutzen zudem Vertrauensarbeitszeit-Modelle. Komplette Arbeitszeit-Freiheit bieten bisher indes die wenigsten. Professor Maike Andresen kennt das Modell aus Forschung und Praxis und zeigt Voraussetzungen und Grenzen.mehr
Dank Smartphone und Tablet sind Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar – mit einhergehenden psychischen Belastungen. Einige Unternehmen haben sich darum freiwillige Regeln auferlegt, die dies einschränken sollen. Doch was bringen diese Maßnahmen? Evonik hat Bilanz gezogen.mehr
Zum "Home Office Day 2014" zieht Oliver Schmitz, Auditor für die Beruf und Familie Service GmbH, eine Bilanz: Noch immer ist das Angebot, im Home-Office arbeiten zu können, nicht die Regel in den Unternehmen. Es mangelt an grundlegenden Voraussetzungen dafür.mehr
Ob im Café, zuhause oder beim Kunden: Microsoft hat die Anwesenheitspflicht im Büro abgeschafft und überlässt es den Mitarbeitern, wo sie arbeiten. Weshalb dazu eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen wurde und was diese regelt, erklärt Elke Frank, Senior Director HR bei Microsoft Deutschland.mehr
Wer unter Dauerstress leidet und nicht abschalten kann, landet irgendwann beim Arzt. Doch so weit muss es nicht kommen. Mit Bewegung tagsüber und Achtsamkeit am Abend kann es gelingen, Stress abzubauen und wieder zur inneren Ruhe zu finden.mehr
Sie würden gerne, aber sie trauen sich nicht: So mancher Vater verzichtet aus Angst auf mehr Zeit mit der Familie. Denn immer noch glauben viele Männer, dass Vorgesetzte und Kollegen sie als nicht voll leistungsfähig einschätzen würden, wenn sie weniger arbeiteten.mehr
Klassische Faktoren der Mitarbeitermotivation spielen nach wie vor eine wichtige Rolle. Das zeigt eine neue Studie: Jeder zweite Arbeitnehmer misst demnach einem sicheren Job eine große Bedeutung bei. Allerdings ist nur rund ein Drittel der Befragten bereit, dafür auch Opfer zu bringen.mehr
Ein Social Sabbatical, für das Führungskräfte ins Ausland reisen und soziale Projekte betreuen, bietet die Möglichkeit, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Wie sowohl Führungskräfte als auch Unternehmen von einer solchen Auszeit profitieren, erläutert Elke Dieterich.mehr
Erst kürzlich hat eine IGA-Befragung gezeigt, dass ständige Erreichbarkeit von jedem fünften Arbeitnehmer erwartet wird. Nun legt eine Studie nahe, dass viele Betroffene offenbar eine eigenwillige Bewältigungsstrategie entwickelt haben: Ruft der Chef an, ignorieren sie einfach seinen Anruf.mehr
Mit dem Smartphone schnell beim Frühstück die Mails checken: Das ist dank der mobilen Medien für viele Arbeitnehmer Alltag – mitsamt den positiven wie negativen Folgen. Eine Studie zeigt auf, wie stark Arbeitnehmer die ständige Erreichbarkeit als Belastung wahrnehmen.mehr
Eltern haben seit einem Jahr Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Doch die Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestehen laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags trotzdem weiter. Die Umfrage zeigt auch, was die Betriebe bisher dagegen tun.mehr
Eine gesunde Work-Life-Balance haben schon viele Berater ausgerufen. Doch was genau heißt schon „gesund“? Berater Martin Claßen sieht es jedenfalls als schwierig an, wenn Talente das private Glück nutzen, um noch länger zu arbeiten.mehr
Viele Arbeitnehmer sind auch im Urlaub für den Arbeitgeber erreichbar. Gerade Führungskräften fällt es oft schwer abzuschalten. Doch mit einigen einfachen Tipps können auch Workaholics im Urlaub entspannen – oder zumindest ihr Arbeitspensum einschränken.mehr
Viele Arbeitnehmer sind auch im Urlaub für den Arbeitgeber erreichbar; gerade Führungskräften fällt es oft schwer abzuschalten. Doch mit einigen einfachen Tipps können auch Workaholics im Urlaub entspannen – oder zumindest ihr Arbeitspensum einschränken.mehr
Wochenendarbeit ist in Deutschland weit verbreitet. 66 % aller Beschäftigten arbeiten gelegentlich oder regelmäßig am Samstag und/oder Sonntag. Unterschiede zeigen sich zwischen Männern und Frauen sowie zwischen einzelnen Branchen. Und auch bei den Auswirkungen scheint es Unterschiede zu geben.mehr
Ab 30 geht es so richtig los mit der Familienzeit. Und nicht nur das. Nach Ausbildung oder Studium kommt nun auch das Berufsleben so richtig in Schwung. Familiäre und berufliche Anforderungen bilden eine Mehrfachbelastung und bedeuten oft hohen Zeitdruck.mehr
Wer kennt das nicht: der letzte Tag vor dem Urlaub macht so richtig urlaubsreif. Wenn dann auch noch die Übergabe an den Kollegen gemacht werden muss, kann's stressig werden. Wer die notwendigen Gespräche mit den Kollegen gut plant, kann stressfreier in den Urlaub gehen.mehr
Beratungsfirmen und IT-Dienstleister kennen das: Die Arbeit scheint nie enden zu wollen. Das Handy klingelt auch nach Feierabend und am Wochenende. In Frankreich soll damit nun Schluss sein. Unternehmensverbände und Gewerkschaften haben dazu ein Abkommen geschlossen.mehr
Viele Beschäftigte arbeiten auch in ihrer Freizeit – soweit nichts Neues. Doch einer neuen Studie zufolge tut dies jeder Zweite sogar freiwillig. Dass dies auch zu mehr Privatem an Arbeitsplatz führt, ist laut den Studienautoren aber eher unwahrscheinlich.mehr
Einer Studie zufolge sind 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer mit ihrem aktuellen Job zufrieden. Die Gründe dafür sind vor allem nette Kollegen, ein kurzer Anfahrtsweg und eine gute Work-Life-Balance. Doch es gibt auch Gründe zur Unzufriedenheit: allen voran das Gehalt.mehr
Welche Aspekte Führungskräften bei einem Jobwechsel wichtig sind, zeigt eine neue Studie: Demnach spielen neben einem verantwortungsvollen Aufgabenbereich, einem Karrieresprung und Topgehalt auch die Work-Life-Balance eine große Rolle – und das nicht nur bei den Jüngeren.mehr
Wer auf dem OP-Tisch liegt, will nicht, dass der Chirurg einen Anruf entgegennimmt, der ihn wütend macht oder in Angst versetzt. Der Arzt soll ungestört seine Arbeit ausführen. Doch auch in anderen Berufen sollte der Umgang mit Mobiltelefonen klar geregelt sein.mehr
Für viele Mitarbeiter ist es normal, abends oder am Wochenende dienstliche E-Mails zu checken. Um gesundheitliche Folgen zu vermeiden, sind klare Absprachen mit dem Chef wichtig. Zu Hause sollte man folgende feste Regeln beachten.mehr
Gerade junge Arbeitnehmer legen Wert auf Work-Life-Balance, heißt es in vielen Studien. Die Unternehmen bieten ihren Talenten aber wenig wirklich effektive Maßnahmen dafür. Dabei könnten sie sich die in der Politik abschauen, zeigt Martin Claßen in seiner heutigen Kolumne.mehr
Die ständige Erreichbarkeit über mobile Endgeräte kann zu psychischem Stress führen. Darum appellierte die damalige Arbeitsministerin Urusla von der Leyen an die Arbeitgeber, schützende Maßnahmen einzuführen. Dem folgen nun viele Betriebe – nicht zuletzt, um die Politik dabei rauszuhalten.mehr
Work-Life-Balance ist kein neues Thema – schon in den 70ern hat es die HR-Welt bewegt. Aber heute würde die Betreuung der Personalabteilung in diesem Thema anders aussehen, wie Talent-Management-Experte Martin Claßen in seiner heutigen Kolumne zeigt.mehr
Der ideale Arbeitgeber sollte ein attraktives Grundgehalt, ein freundliches Arbeitsumfeld, Anerkennung und eine sichere Anstellung bieten. Das wichtigste Karriereziel von jungen Berufstätigen mit wirtschaftsnahem akademischen Hintergrund: ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem Privaten.mehr
Talent Management für die Generation Y gilt als komplex, da die ab 1980 geborenen Arbeitnehmer hohe Ansprüche an die Arbeitgeber stellen. Doch Studien zeigen, dass sich dies nicht verallgemeinern lässt. Berater Christian Motzko wirbt darum für ein individuelleres Talent Management.mehr
Über 230 HR-Manager haben das Auditorium der Heidelberger Print Media Academy beim zweiten Talentmanagement-Gipfel bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Keynotes und Workshops boten ihnen sowohl HR-Visionen als auch pragmatische Personalinstrumente zum Mitnehmen.mehr
Die Hälfte der Deutschen leiden nach aktueller Studie an Stress. Stressfaktor Nr. 1 ist für zwei Drittel der Job. Gegen die zunehmende psychische Belastung am Arbeitsplatz soll eine Anti-Stress-Verordnung mit Sanktionen für Arbeitgeber helfen.mehr
Die Qualität von Führung und Management zu verbessern, steht ganz oben auf der Agenda von Deutschlands Personalverantwortlichen, zeigt die HR-Trendstudie 2013 von Kienbaum. Danach folgen Change- und Talentmanagement. Work-Life-Balance liegt abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.mehr
Nur die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer findet, dass der Arbeitgeber für eine gute Work-Life-Balance sorgt. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Hay Group hervor. Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland bei diesem Thema bis auf eine Ausnahme schlecht ab.mehr
Rund ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer kommt regelmäßig spät von der Arbeit nach Hause, belegt eine Studie. Neben hohem Arbeitsaufkommen, Urlaubs- und Krankheitsvertretung sind zu späte Meetings die Ursachen – und das sehen nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber so.mehr