In der Corona-Krise stehen Eltern besonders unter Druck. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie rückt damit einmal mehr in den Fokus. Sylvie Nicol hat sich für beides entschieden. Sie ist Personalvorständin bei Henkel. Ihre persönlichen Erfahrungen spiegeln sich auch in Ihrer Agenda wider.mehr
Männer würden gerne länger Elternzeit nehmen, trauen sich aber nicht, weil sie negative Folgen für ihre Karriere und gesellschaftliche Vorurteile fürchten. Das ergab eine aktuelle Studie.mehr
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Hewlett Packard Enterprise bietet seinen Mitarbeitern ab sofort sechs Monate Elternurlaub bei voller Bezahlung. Was sich HPE von dieser Maßnahme verspricht, erläuter Ernst Reichart, Geschäftsführer Personal, im Interview.mehr
Teilen liegt im Trend. Wir teilen unser Auto, unsere Wohnung und unseren Schreibtisch mit anderen. Aber unseren Job? Jobsharing wird häufig als "Mama-Modell" abgestempelt, dabei kann es weit mehr sein. Eine Studie zeigt erstmals konkrete unternehmerische Mehrwerte dieses Arbeitsmodells auf.mehr
Die OECD hat die Work-Life-Balance in 38 Ländern untersucht und daraus ein Ranking erstellt. An der Spitze des "Better Life Index 2019" stehen die Niederlande, Italien und Dänemark. Deutschland liegt auf einem guten neunten Platz.mehr
Deutsche Unternehmen werden familienfreundlicher. Das geht aus dem neuen "Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019" hervor. Welche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Unternehmen konkret ergreifen können, lesen Sie hier.mehr
München, Hamburg, Berlin: Gleich drei Städte in Deutschland zählen zu den Top zehn der lebenswertesten Städte der Welt, wie ein aktuelles Ranking ergab. Auf Platz Eins liegt die finnische Hauptstadt Helsinki.mehr
Mitarbeitern ist es immer wichtiger, dass Unternehmen familienfreundlich sind. Die Jüngeren möchten mehr Zeit für ihre Kinder, Ältere für die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger. Der "Check familienbewusste Unternehmenskultur" zeigt, wie es um das eigene Unternehmen bestellt ist.mehr
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hängt nicht nur von den Angeboten im Unternehmen ab, sondern auch von der Unternehmenskultur. Das Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" gibt in einem Leitfaden Umsetzungstipps und nennt Praxisbeispiele für die Entwicklung einer familienfreundlichen Unternehmenskultur. mehr
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ hat unter dem Titel „Väter und Vereinbarkeit“ einen neuen Leitfaden für väterorientierte Personalpolitik herausgebracht. Er liefert praktische Beispiele und Tipps und Checklisten für den betrieblichen Alltag.mehr
Es braucht Vorbilder, um mehr Frauen für Führungspositionen zu gewinnen, so die gängige Meinung. Eine Studie hat untersucht, welchen Einfluss weibliche Führungskräfte auf die Bewerbungsneigung von Hochschulabsolventinnen haben. Überraschendes Ergebnis: Weibliche Personalvorstände schrecken offenbar ab.mehr
Am 30. Juni läuft für rund 3.500 Unternehmen in Deutschland eine wichtige Frist ab. Bis dahin müssen sie ihre selbst gesetzten Ziele zur Erhöhung des Frauenanteils umgesetzt haben. Die Bilanz ist bescheiden. Auch der Gleichstellungsbericht der Bundesregierung sorgt für Ernüchterung.mehr
Wissenschaftler an der University of Applied Sciences in Frankfurt haben die Lebensmuster von Führungskräften im Hinblick auf Arbeit und Familie untersucht – mit teils überraschenden Ergebnissen. Insgesamt kristallisieren sich aber die altbekannten, traditionellen Rollenverteilungen heraus.mehr
Die Arbeitswelt in Deutschland ist familienfreundlicher geworden. So sind heute deutlich mehr Mütter berufstätig als noch vor zehn Jahren und immer mehr Väter nehmen eine Elternzeit in Anspruch. Das zeigt der Fortschrittsindex 2017 des Bundesfamilienministeriums.mehr
Ob Recruiting, Führung, Digitalisierung oder flexibles Arbeiten: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen Mehrwert. Die Infografik „Checkliste HR-Trends 2017“ von „Erfolgsfaktor Familie“ veranschaulicht dies anhand zentraler Fakten aus aktuellen Studien des Unternehmensprogramms.mehr
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ hat einen Leitfaden für Mitarbeiterbefragungen herausgebracht. Er liefert praktische Beispiele und Tipps, wie Unternehmen die Bedarfe der Mitarbeiter zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermitteln können.mehr
Vor rund einem Jahr haben Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften neue Leitsätze zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie verabschiedet. Nun zeigt eine Studie, wie sich die „neue Vereinbarkeit“ für Unternehmen rechnet.mehr
Die meisten Arbeitnehmer wollen sich sowohl beruflich als auch im Privatleben weiterentwickeln. Dafür wünschen sie sich flexiblere Karrierewege. Teil vier unserer Serie "Vereinbarkeit 2020" zeigt warum und wie Unternehmen alternative Karrieremodelle wagen sollten.mehr
In punkto flexibles Arbeiten sehen Beschäftigte noch große Verbesserungspotenziale bei ihren Arbeitgebern, wie eine Studie von Berufundfamilie und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) ergab. Teil drei unser Serie "Vereinbarkeit 2020" zeigt Handlungsfelder und Best Practices.mehr
Welche Bedeutung haben die Lebensentwürfe der Mitarbeiter für die Personalpolitik und die Vereinbarkeitsstrategie eines Unternehmens? Teil zwei der Serie "Vereinbarkeit 2020" zeigt, wie HR-Instrumente eine Brücke zwischen Mitarbeiterwünschen und Anforderungen der Organisation schaffen können.mehr
Eine Personalstrategie, die in punkto Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ausschließlich auf die unterschiedlichen Berufs- und Lebensphasen der Beschäftigten setzt, greift zu kurz. Eine erfolgreiche Vereinbarkeitsstrategie muss auch individuelle Lebensentwürfe der Beschäftigten berücksichtigen.mehr
Seit 2010 investiert der Zentralverband des deutschen Handwerks jährlich 10 Millionen Euro in Employer-Branding-Maßnahmen. Jetzt will es mit den Themen Digitalisierung und Familienfreundlichkeit punkten.mehr
Bundesbeamte sollen Familie, Pflege und Beruf künftig besser vereinbaren können sowie bei Verletzungen im Dienst besser gestellt werden. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesministeriums des Innern hervor.mehr
Die Möglichkeit zum Homeoffice wird in Deutschland nicht ausgeschöpft, wie eine DIW-Studie zeigt. Jeder dritte Arbeitnehmer würde gern von zu Hause arbeiten, aber nur jeder zehnte tut es. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland damit hinterher.mehr
Damit ständige Erreichbarkeit nicht zum Stress-Faktor wird, sondern sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer ein Gewinn ist, sind ein gezieltes Erwartungsmanagement und klare Absprachen nötig. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Studie der Technischen Universität Darmstadt. mehr
Nebenleistungen nehmen in Unternehmen an Bedeutung zu. Während Arbeitgeber sie als geeignetes Mittel der Mitarbeiterbindung schätzen, sind sie für Arbeitnehmer ein Anreiz für ihr Engagement am Arbeitsplatz.mehr
Wirtschaftsforscher haben ein neues Modell für die von der SPD angepeilte Familienarbeitszeit zur gleichmäßigen Aufteilung von von Familien- und Erwerbsarbeit zwischen Müttern und Vätern vorgeschlagen.mehr
Eine Studie zufolge zählt Deutschland zu den Schlusslichtern, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Deutsche Frauen betrachten die Situation negativ und befürchten, dass Kinder ihrer Karriere schaden können. Nur Japan steht noch schlechter da.mehr
Auf dem Konvent "Familie und Arbeitswelt - die neue Vereinbarkeit" haben die Bundesfamilienministerin und die Spitzenvertreter der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände zehn Leitsätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie verabschiedet.mehr
Eine Nanny von der Kaderschmiede wie bei Prinz William und Herzogin Kate muss nicht sein. Doch Unternehmen können junge Eltern auch mit anderen Maßnahmen unterstützen, um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu vereinfachen. So können attraktive Arbeitgeber Punkte sammeln.mehr
Die Zahl weiblicher Chefs wächst langsamer als noch vor 15 Jahren, hat eine DIW-Studie ergeben. Doch nicht nur im Büro, auch zuhause gibt es demnach weiterhin Defizite in Sachen Gleichberechtigung: Auch an Frauen mit Führungsverantwortung bleibt meist die Hausarbeit hängen. mehr
Das Elterngeld Plus soll Beruf und Familie besser in Einklang bringen. Doch bisher trauen die Arbeitnehmer dieser Neuerung nicht viel zu, zeigt eine Studie. Auf ihren Arbeitgeber verlassen sie sich in Sachen Familienfreundlichkeit aber auch nicht.mehr
Sie würden gerne, aber sie trauen sich nicht: So mancher Vater verzichtet aus Angst auf mehr Zeit mit der Familie. Denn immer noch glauben viele Männer, dass Vorgesetzte und Kollegen sie als nicht voll leistungsfähig einschätzen würden, wenn sie weniger arbeiteten.mehr
Das Familienleben ist eine Quelle für die Gesundheit. So haben gesunde und zufriedene Eltern auch gesündere Kinder. Dieser Zustand wiederum entlastet Väter und Mütter. Die AOK-Familienstudie 2014 zeigt, welche Faktoren Familien belasten und was ihnen gut tut.mehr
Die Hälfte der befragten Mütter im DAK-Gesundheitsreport meinen, sie wären ohne Kind beruflich schon weiter. Was können Unternehmen tun, um das Potenzial der Mütter und Väter zu fördern und sie schneller wieder aus der Elternzeit zurückzuholen? Beraterin Nina Wernthaler gibt Tipps.mehr
Um den demografischen Problemen wirksam zu begegnen, braucht der öffentliche Dienst in Deutschland tiefgreifende Veränderungen. Darauf hat der Deutschen Beamtenbund (dbb) auf dem 7. Demografie-Kongress des Behörden Spiegel am 5. September 2012 hingewiesen.mehr
Bereits jeder Dritte arbeitet ganz oder teilweise im Home Office. Besonders Frauen und ältere Berufstätige bevorzugen dieses Arbeitsmodell. Dafür würden sie sogar auf Urlaub, eine Beförderung oder den Firmenwagen verzichten, geht aus einer aktuellen Umfrage von Team Viewer hervor.mehr