Gesundheitskompetenz – ein vielversprechendes und wichtiges Handlungsfeld, das in jedem Betrieblichen Gesundheitsmanagement Berücksichtigung finden sollte. Diese Erkenntnisse resultieren aus der Studie des Bundesministeriums für Gesundheit von 2020. Doch was bedeutet das genau?mehr
Die Chancen stehen gut, dass sich Mitarbeiter an dem Gesundheitsverhalten der Führungskräfte orientieren, wenn diese selbstbewusst mit ihrer Gesundheit umgehen.mehr
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Unternehmen eröffnen sich im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements ein vielversprechendes Potenzial, das Ernährungs- und Gesundheitsverhalten ihrer Beschäftigten nachhaltig positiv zu beeinflussen. Gerade betriebliche Ernährungsinterventionen sind eine „win-win-Situation“ für Mitarbeitende und Unternehmen. Im GKV „Leitfaden Prävention“ sind Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung aufgeführt, die von den Krankenkassen gefördert werden. Welche Vorteile eine gesunde Ernährung im Betrieb mit sich bringt, erfahren Sie im Folgenden.mehr
Der Medizinische Dienst Bund erstellt gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband, den Verbänden der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene sowie den Kranken- und Pflegekassen den jährlichen Präventionsbericht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie der sozialen Pflegeversicherung (SPV). Entsprechend dem Präventionsbericht 2022 nehmen Gesundheitsförderung und Prävention wieder Fahrt auf.mehr
Arbeitgeber haben die Möglichkeit, Zuschüsse zur Gesundheitsförderung an die Mitarbeitenden zu zahlen oder selbst entsprechende Leistungen zu erbringen. Der Freibetrag für die betriebliche Gesundheitsförderung beträgt 600 Euro jährlich. Eine Umsetzungshilfe der Finanzverwaltung regelt Einzelheiten zur Steuerbefreiung.mehr
Der Thementag "Corporate Health" der ZPE Virtual 2020 stand im Zeichen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Zeiten der Krise und der Verantwortung der Führungskräfte für die Unternehmensgesundheit. Die Keynotes, Networking-Veranstaltungen und Workshops behandelten zwar auch Fachfremdes, kamen beim Publikum jedoch gut an.mehr
Erfolgreiche Teams haben etwas gemeinsam: Sie haben einen Coach, der das Persönlichkeitsprofil der einzelnen Teammitglieder kennt und sie entsprechend einzusetzen weiß – ein Erfolgsfaktor aus dem Sport, der sich auf eine gesundheitsfördernde Personalführung adaptieren lässt.mehr
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) unterstützt in den kommenden vier Jahren kommunale Projekte aus dem Bereich Gesundheitsförderung für sozial und gesundheitlich benachteiligte Menschen mit 46 Millionen Euro. mehr
Laut einer Studie aus den USA macht es für die Gesundheit einen Unterschied, ob man lange vor dem Fernseher oder lange auf dem Bürostuhl sitzt.mehr
Das "GKV-Bündnis für Gesundheit" – eine Initiative aller gesetzlichen Krankenkassen - hat ein bundesweites Förderprogramm für sozial schwache Kommunen aufgelegt und am 15.2.2019 auf einer Fachtagung vorgestellt.mehr
Laufen tut gut, baut Stress ab und ist gesund. Doch im Winter wird's schwer. Dunkelheit und Kälte vermiesen einem die Lust an der Bewegung im Freien. Diese Tipps helfen, das Laufpensum aufrechtzuerhalten.mehr
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) muss sich heute einer größeren Bandbreite von Herausforderungen stellen als in Zeiten, in denen vor allem Gesundheitstage und Präventionskurse die Gesundheitsaktivitäten in den Unternehmen bestimmten. Die Haufe Redaktion sprach mit Kristin Hunsicker und Oliver Walle von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement über Trends und Qualität im BGM, aber auch über dessen Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen.mehr
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im Jahr 2016 das stärkste Wachstum bei Gesundheitsförderung und Prävention seit 16 Jahren verzeichnet. Das geht aus dem aktuellen Präventionsbericht von GKV-Spitzenverband und Medizinischem Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) hervor.mehr
Die Starthilfe der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) verspricht einen Motivationsschub für mehr Bewegung. Per E-Mail kann man sich 6 Termine zuschicken lassen, die einen daran erinnern, sich im Job bewusster zu bewegen.mehr
Ab Dezember 2016 kooperieren die gesetzlichen Krankenkassen mit fast 60 Jobcentern und Arbeitsagenturen in Deutschland. Die gemeinsame Förderung von Arbeit und Gesundheit soll den sich häufig ergebenden Kreislauf zwischen Arbeitslosigkeit und Krankheit aufbrechen.mehr
Sind Ihre Mitarbeiter häufig krank? Belasten die Ausfallzeiten Ihren Betrieb? Dann wird es Zeit, sich um die Gesundheit der Mitarbeiter zu kümmern. Und zwar nicht nur, weil es das Gesetz verlangt, sondern damit Ihr Betrieb auf Dauer arbeitsfähig und erfolgreich bleibt.mehr
Eine IAB-Studie kommt zu dem Schluss, dass Unternehmen mir mitarbeiterorientierten Personalmaßnahmen (wie Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen) Engagement und Bindung der Mitarbeiter erhöhen – auch, wenn diese oft unter Stress stehen.mehr
Zuschüsse des Arbeitgebers im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung können nach einem neuen Urteil des FG Bremen auch dann nach § 3 Nr. 34 EStG lohnsteuerbefreit sein, wenn der Leistungsanbieter nicht besonders zertifiziert ist. Der Entscheidungsfall betraf allerdings die alte Rechtslage vor dem Präventionsgesetz 2015.mehr
Führen in Teilzeit hat laut einer Studie der Uni Trier viele Vorteile: Es trägt nicht nur zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sondern auch zur Frauen- und Gesundheitsförderung bei – und steigert so die Arbeitgeberattraktivität. Doch nach wie vor setzen wenige Firmen auf das Führungsmodell.mehr
Rund 1.800 Gelbe Engel der ADAC Straßenwacht sind Tag und Nacht im Einsatz. Sie wechseln Reifen oder machen den Motor wieder flott. Das Gesundheitsprogramm AKTIV Mobil soll sie gesund und fit halten. Dafür wurde der ADAC 2014 mit dem VBG-Arbeitsschutzpreis ausgezeichnet.mehr
Übernimmt der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter die Mitgliedsbeiträge zu privaten Vereinen, sind diese Aufwendungen steuerpflichtiger Arbeitslohn. Dies kann auch gelten, wenn der Mitarbeiter bereits im Ruhestand ist, zeigt ein aktuelles Urteil. Es gibt aber auch Alternativen.mehr
Frauen, die regelmäßig Sport treiben, beugen aktiv Brustkrebs vor. Dabei reicht es laut Deutscher Krebshilfe schon, wenn sie sich täglich 30 bis 60 Minuten zügig bewegen.mehr
Bewegung und gesunde Ernährung sind nicht nur gut für Herz und Kreislauf, sondern senken auch das Risiko, an Augenleiden, wie dem grünen Star, zu erkranken.mehr
Fußball schauen allein reicht leider nicht, um fit zu bleiben. Und für viele Beschäftigte ist Fußball spielen auch keine Alternative. Das richtige Angebot an Betriebssport kann aber eine wichtige Rolle im betrieblichen Gesundheitsmanagement spielen. Da hilft der Blick auf andere Unternehmen. Wie machen es BASF und andere?mehr
Das Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement" ist in vielen Unternehmen angekommen, doch bei der Umsetzung scheint's zu hapern. Das jedenfalls ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 200 Betrieben in Hessen.mehr
Schulterschluss der Krankenkassen bei der Qualitätsprüfung von Präventionsangeboten: Ab 2014 wird bundesweit einheitlich kassenübergreifend geprüft, ob ein Kursanbieter qualifiziert ist und ein Präventionskurs den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Eine effiziente Lösung zum Nutzen der Versicherten.mehr
Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter zu einem Gesundheitsseminar senden, stellt die Zuwendung lohnsteuerlich Arbeitslohn dar. So das FG Düsseldorf.mehr
Welche Präventionsmaßnahmen die Krankenkassen fördern, entscheiden sie selbst. Neben dem persönlichen Wohlbefinden ist für viele bei der Kurswahl entscheidend: Finanziert die Krankenkasse das Angebot oder bezuschusst sie es zumindest?mehr
Unternehmen müssen beim Thema Burnout rechtssichere Strukturen schaffen, damit Mitarbeiter weiterhin Feuer und Flamme sind für den Betrieb.mehr