Ein relevanter Teil der anspruchsberechtigten AOK-Versicherten wurde über einen Zeitraum von zehn Jahren von der Krebs-Früherkennung noch nicht bzw. nur begrenzt erreicht. Das zeigt ein neuer Bericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).mehr
Viele Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern Leistungen zur Gesundheitsprävention an. Auf diese Weise versuchen sie u.a. die Ausfallzeiten zu mindern. Für solche Leistungen existieren einige Steuerbegünstigungen, die Sie kennen sollten.mehr
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Darmkrebsvorsorge hilft gegen eine der häufigsten Krebserkrankungen. Wird Darmkrebs frühzeitig erkannt, sind die Heilungschancen nämlich recht gut. Doch zu wenige gehen zur Vorsorgeuntersuchung. Eine Möglichkeit dies zu ändern, könnte ein entsprechendes Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements sein.mehr
Gröhe will die Vorsorge bei Grundschülern und Teenagern ausweiten. Hierfür sollen bis zu drei neue Vorsorgeuntersuchungen zu Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden.mehr
Gesetzliche Krankenkassen zahlen für ein Hautkrebs-Screening. Versicherte ab 35 Jahren können die Vorsorgeuntersuchung alle 2 Jahre in Anspruch nehmen.mehr
Die Berechnung der ärztlichen Kosten für das Abstempeln der Bonushefte der Krankenkassen wurde endlich eindeutig geregelt. Nach dem neuen Bundesmantelvertrag Ärzte gilt seit Oktober 2013: Nur im aktuellen Quartal ist der Stempel des Arztes im Bonusheft kostenlos.mehr
Ab Juli 2013 haben gesetzlich krankenversicherte Frauen Anspruch auf 3 Basis-Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft. Ziel der erweiterten Leistungen der Vorsorge bei Schwangerschaft und Mutterschaft ist, Schwangerschaftsrisiken frühzeitig festzustellen.mehr
Einen Termin beim Arzt hat niemand gern. Generell verbindet man mit einem Arztbesuch Krankheit. Doch der Betriebsarzt ist auch Ratgeber in Sachen Prävention. Er kann in seelischen Krisensituationen zur Seite stehen und präventive Maßnahmen zum Gesundbleiben empfehlen.mehr
Seit 1.1.2013 muss beim Arztbesuch keine Praxisgebühr mehr bezahlt werden. Es empfiehlt sich trotzdem, zuerst beim Hausarzt eine Überweisung zu holen - teilweise ist dies sogar Pflicht.mehr
Der Bundestag wird nicht wie geplant am 18.10.2012 über das umstrittene Betreuungsgeld abstimmen.mehr
Flexible Altersgrenzen für die Inanspruchnahme der Krebsvorsorge plant die Bundesregierung. Um die Inanspruchnahme zu steigern, sollen die Krankenkassen mehr als bislang Einladungsschreiben versenden.mehr
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr regt an, Ärzte zu Vorsorgeuntersuchungen von Kindern in die Schulen zu schicken.mehr
Noch ist das umstrittene Betreuungsgeld für Kleinkinder nicht in trockenen Tüchern. Doch die Kanzlerin hat zumindest einige Kritikerinnen beeindruckt. Bei der FDP rumort es noch.mehr