Bodyhacks zur Führung mit Körpereinsatz

Zwischen steigenden Erwartungen und wider­sprüchlichen Anforde­rungen fühlen sich immer mehr Führungs­kräfte erschöpft, gestresst oder sogar über­fordert. Das liegt auch daran, dass Körper und Geist sich gegenseitig beein­flussen. Wer jedoch diesen Zusam­men­hang kennt, kann mit einigen Kniffen Abhilfe schaffen: Sogenannte Body­hacks sollen Führungskräften helfen, in wichtigen Situationen leistungsfähig zu sein.

Die Abkürzungen VUCA und BANI – ob man sie mag oder nicht – beschreiben die herausfordernde Geschäftswelt von heute. Zusammengefasst kann man es auch so ausdrücken: Führen ist ziemlich unsicher geworden. Auf permanente Unsicherheit reagiert unser Körper oft mit verschiedenen Stresssymptomen – Führungskräfte können dies in Form von muskulärer Angespanntheit, Bluthochdruck oder Schlafstörungen spüren. Da wir die Geschäftswelt nur schwer ändern können, kommt einer wirkungsvollen Selbstführung, die den Körper umfasst, große Bedeutung zu. Dies gelingt, indem Führungskräfte ihre Körperintelligenz nutzen und trainieren, um Stress zu reduzieren, aber auch Potenzialentfaltung zu ermöglichen und sogar Höchstleistungen in wichtigen Führungssituationen abrufen zu können. In diesem Artikel stellen wir unseren Ansatz dafür vor, wie wir mit und durch den Körper ganzheitlich führen können inklusive pragmatischer Bodyhacks mit spürbarer Wirkung.

Führung findet immer im Spannungsfeld von Anforderungen vo...

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Dies ist ein Beitrag aus der Zeitschrift Personalmagazin.
Personalmagazin 5/2023: Orte der Transformation

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