Nie stand ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld so im Fokus wie zurzeit. Auf der "Fachkonferenz Betriebliches Gesundheitsmanagement 2023" des Management Forums Starnberg am 20. und 21. Juni in München werden Strategien und Maßnahmen an der Schnittstelle von Mitarbeitenden, Gesundheit und Unternehmenserfolg diskutiert.
Im Mittelpunkt des zehnten Jahresforums "Betriebliches Gesundheitsmanagement" stehen die Themen gesunde Arbeitswelt, positive Psychologie, Verhaltensprävention, Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen sowie das Messen und Steuern von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) mittels geeigneter Kennzahlen.
Gesunde Mitarbeitende für nachhaltigen Unternehmenserfolg
Ein spannendes Vortragsthema ist die Kulturentwicklung als Basis für eine resiliente Organisation. Oliver Herrmann von der Deutschen Telekom und Prof. Dr. Matthias Spörrle von der Privatuniversität Schloss Seeburg beschreiben, wie durch Purpose und Werte die Resilienz der Mitarbeitenden beeinflusst wird.
Johannes Burchard von der Strabag AG gibt in seinem Vortrag Antworten auf die Frage, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement in der Zielgruppe etabliert werden kann: Wie erreichen wir unsere Belegschaft und sprechen die Richtigen an?
Darüber hinaus befasst sich das Konferenzprogramm unter anderem mit dem Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz und dem Einfluss der Betriebsgastronomie auf die Gesundheit im Unternehmen. In parallelen Sessions können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Fachwissen und ihre Praxiserfahrungen austauschen oder Handlungstipps für den Umgang mit psychischen Belastungen im Team erarbeiten.
Fachkonferenz BGM 2023: Termin und Anmeldung
Die Fachkonferenz findet am 20. und 21. Juni 2023 in den Design Offices München Atlas statt. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung, Gesundheitsmanagerinnen und Gesundheitsmanager, Arbeitsschutzbeauftragte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Betriebsräte sowie Unternehmensleiterinnen und -leiter. Für Mitarbeitende aus Reha-Einrichtungen, Krankenkassen, Krankenhäusern oder niedergelassene Ärztinnen und Ärzte gilt ein Sonderpreis.
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