Die allgemeinen Bewertungsgrundsätze, die bei der Bewertung der im Jahresabschluss ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden zu beachten sind, regelt § 252 HGB. In § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB ist das sog. Stichtagsprinzip aufgeführt. Hier ist regelmäßig die Unterscheidung zwischen wertaufhellenden und wertbegründenden Tatsachen notwendig.mehr
Mit dem Praktiker-Kommentar in neuer Auflage lösen Sie auch schwierige Fragen zu Bilanzierung, Jahresabschluss und Lagebericht sicher. Alle Änderungen sind mit Fallbeispielen und Buchungssätzen praxisgerecht dargestellt und erläutert. Im Praktiker-Kommentar inklusive: Die stets aktuelle Online-Versionmehr
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Das Coronavirus wirbelt Werte von Vermögensgegenständen und ganzen Unternehmen durcheinander. Fraglich ist, ob, wann und wie dies im Jahresabschluss nach HGB zu berücksichtigen ist.mehr
Für Jahresabschlüsse, die im Laufe des Jahres 2020 ihren Stichtag haben, besteht die Notwendigkeit, sich mit den Folgen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und der Berichterstattung darüber zu beschäftigen. Fraglich ist somit, wie dies im Anhang nach HGB zu berücksichtigen ist.mehr
§ 325 HGB schafft die Voraussetzung, damit interessierte Kreise Einsicht in die Rechnungslegung des Unternehmens erlangen können (Gläubigerschutz). Erfahren Sie hier, was Sie zu den Offenlegungspflichten wissen sollten.mehr
In dem Bilanzposten Forderungen wird das Ergebnis der Vertriebsaktivitäten von Unternehmen dargestellt. Eine Forderung entsteht mit der Erbringung der Lieferungs- bzw. Leistungsverpflichtung, der darauf folgenden Fakturierung und des Ausstehens der Zahlung durch den Abnehmer. Lesen Sie hier, wie die jeweiligen Forderungsarten in der Bilanz auszuweisen sind.mehr
§ 275 HGB regelt die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). In der sog. Staffelform werden die Aufwendungen und Erträge untereinander positioniert. Zu wählen ist zwischen dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren. Unser Beitrag zeigt Ihnen, worin die Unterschiede dieser beiden Varianten bestehen und was bei der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung zu beachten ist.mehr
Der Anhang ergänzt und erklärt einzelne Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Die Informationsbeschaffung und die Erstellung eines aussagekräftigen und prüfungssicheren Anhangs stellen hohe Anforderungen. Daher präsentiert Alfred Biel zwei Bücher zu diesem Thema.mehr
Das DRSC hat sich mit dem E-DRS 30, der im September als DRS 23 Kapitalkonsolidierung (Einbeziehung von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss) verabschiedet wurde, dem Thema der Übergangskonsolidierung angenommen. Die Bekanntmachung des Standards durch das Bundesjustizministerium steht aber immer noch aus. Dieses hat das DRSC beauftragt, Vorschläge für die Überarbeitung des § 301 HGB zu entwickeln, um der Übergangskonsolidierung eine gesetzliche Basis zu geben. Gleichzeitig sollen die bereits vorliegenden Regelungen im DRS 23 hierzu vorerst gestrichen werden.mehr
Solide Kenntnisse in der Buchführung und der Jahresabschlusserstellung sind elementare Voraussetzungen für Tätigkeiten in Rechnungswesen und Controlling. Alfred Biel präsentiert ein Buchpaket aus Lehr- und Übungsbuch als möglichen Weg, diese Kenntnisse zu erwerben oder zu überprüfen.mehr
Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat der Gesetzgeber für die Umrechnung von Abschlüssen ausländischer Unternehmen die „modifizierte Stichtagskursmethode“ angeordnet.mehr