Für Jahresabschlüsse, die im Laufe des Jahres 2020 ihren Stichtag haben, besteht die Notwendigkeit, sich mit den Folgen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und der Berichterstattung darüber zu beschäftigen. Fraglich ist somit, wie dies im Anhang nach HGB zu berücksichtigen ist.mehr
Der Kompakt-Ratgeber Bilanz Check-up 2021 gibt einen schnellen Überblick über alle für die Bilanzsaison 2010/2021 wichtigen Änderungen der Rechnungslegung nach HGB, EStG und IFRS - auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. So haben Sie die Neuerungen immer griffbereit!mehr
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Kleinstkapitalgesellschaften können Erleichterungen bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses in Anspruch nehmen. In unserem Top-Thema erhalten Sie einen Überblick.mehr
§ 25 Abs. 1 S. 1 HGB ist weder direkt noch analog auf Geschäfts- bzw. Etablissementbezeichnungen anwendbar. Zudem spricht der Austausch des einer solchen Geschäftsbezeichnung hinzugefügten Vornamens des Geschäftsinhabers gegen die Unternehmenskontinuität.mehr
Mit dem Praktiker-Kommentar in neuer Auflage lösen Sie auch schwierige Fragen zu Bilanzierung, Jahresabschluss und Lagebericht sicher. Alle Änderungen sind mit Fallbeispielen und Buchungssätzen praxisgerecht dargestellt und erläutert.mehr
Gütertransport ist haftungsrechtlich und mit Blick auf mögliche Risiken ein brisantes Unternehmen. Welche Regelungen im Frachtvertrag, Speditionsvertrag, Lagervertrag und Logistikvertrag sind zwingend, was ist vertraglich abdingbar. Worauf ist im internationalen Güterverkehr besonders zu achten, um Problem zu vermeiden und welche Versicherungen sind für Logistikunternehmen unverzichtbar?mehr
Haufe Finance Office Platin kombiniert erstmalig Fachwissen, Präsenz- und Online-Weiterbildung, Arbeitshilfen und News und ebnet Ihnen den Weg in die Zukunft des Finanz- und Rechnungswesens.mehr
Nationale Rechnungslegung nach HGB und internationale Rechnungslegung nach IFRS unterscheiden sich in grundlegenden Dingen. Trotzdem wird seit über zehn Jahren kontrovers diskutiert, ob ein einheitlicher Rechnungslegungsstand für alle Unternehmen und deren Niederlassungen im In- und Ausland sinnvoll ist.mehr
Die Bilanz soll einem weiten Interessentenkreis Einblick in die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens vermitteln. Daraus leiten sich hohe Anforderungen an Genauigkeit und Verlässlichkeit der Bilanz ab. Dazu bedarf es Kommentaren und anderer Hilfen. Alfred Biel präsentiert eine Neuauflage.mehr
Das Thema Jahresabschluss steht dauerhaft in der Aufmerksamkeit. Denn der Jahresabschluss zählt traditionell zu den bedeutendsten betriebswirtschaftlichen Gebieten und zu den zentralen Aufgaben der Unternehmenspraxis. Zudem unterliegt er dem Wandel. Alfred Biel präsentiert hierzu eine Neuauflage.mehr
Am 10.7.2015 hat der Bundesrat das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) unverändert passieren lassen, nachdem am 18.6.2015 der Bundestag das BilRUG in 3. Lesung verabschiedet hatte. Am 22.7.2015 wurde es im Bundesgesetzblatt verkündet. Somit ist es einen Tag darauf in Kraft getreten. Die Änderungen des BilRUG im Überblick.mehr
Der Bundesrat hat am 10.7.2015 dem Gesetz zur Entlastung der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie – kurz Bürokratieentlastungsgesetz – zugestimmt. Dieses war nur 8 Tage zuvor vom Bundestag in 2. und 3. Beratung beschlossen worden.mehr
Das Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat die Bilanzierung nach HGB auf einen modernen Stand gebracht, aber auch neue Rechnungslegungs- und Prüfungsfragen aufgeworfen. Der von Alfred Biel präsentierte Kommentar befasst sich mit diesen Themen. mehr
Die Rückstellung ist handelsrechtlich mit dem Erfüllungsbetrag auszuweisen, während steuerlich der Wert am jeweiligen Bilanzstichtag angesetzt werden muss. Außerdem müssen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mindestens 1 Jahr bzw. mehr als 1 Jahr abgezinst werden. Die Abzinsung wird handelsrechtlich anders berechnet als nach Steuerrecht. D. h., dass steuerlich in der Regel ein anderer Betrag auszuweisen ist. Wie richtig gerechnet und gebucht wird, zeigt das Topthema Abzinsung von Rückstellungen in Handels- und Steuerrecht.mehr
Vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgestellt, der ob seines Titels Hoffnung aufkommen lässt – das Bürokratieentlastungsgesetz. Doch allzu weit her ist es nicht mit dem Abbau von Bürokratie, handelt es sich doch im Wesentlichen um längst erforderliche Anpassungen von Grenzbeträgen und Schwellenwerten.mehr
Mit dem Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz (MicroBilG) vom 12.12.2012 hat der Gesetzgeber erstmals „Kleinstkapitalgesellschaften“ ins HGB eingeführt, die legal in § 267a HGB definiert werden. Da die Neuregelungen erstmals auf Abschlüsse für Geschäftsjahre, die sich auf einen nach dem 30.12.2012 liegenden Stichtag beziehen, anzuwenden waren, unterlagen sie bereits dem Anwendungstest in der Praxis. Dabei sind Zweifelsfragen aufgetreten.mehr
Offenlegungsverstöße sollen bei Kleinstkapitalgesellschaften zukünftig weniger streng geahndet werden. Das geht aus einem Beschluss des Bundeskabinetts hervor.mehr
Seit dem Bilanzrechtmodernisierungsgesetz (BilMoG) sieht das Handelsrecht erstmalig konkrete Angaben für die Bewertung von Pensionsrückstellungen vor. Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Bilanzierungspraxis.mehr
Der Hauptfachausschuss des IDW hat am 25.11.2011 die Stellungnahme „Vorjahreszahlen im handelsrechtlichen Konzernabschluss und Konzernrechnungslegung bei Änderungen des Konsolidierungskreises“ verabschiedet.mehr
Vor Zeiten des BilMoG wurde im HGB das Konzept der latenten Steuern eher stiefmütterlich behandelt. Seit dem BilMoG gelten im HGB ähnliche Prinzipien wie in den internationalen Rechnungslegungsvorschriften.mehr