Gemäß aktueller Veröffentlichung des Bundesamts für Justiz (BfJ) wurden auch im Bereich der Offen- bzw. Hinterlegungspflichten erneut erste Erleichterungen für Unternehmer geschaffen.mehr
Das Bundesamt für Justiz hat am 15.12.2020 eine Sanktionsaussetzung für die verspätete Offenlegung des Jahresabschlusses 2019 verkündet.mehr
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Für nach dem 1.1.2020 beginnende Geschäftsjahre müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen ihre Jahresfinanzberichte im EU-einheitlichen elektronischen Berichtsformat (European Single Electronic Format) veröffentlichen. Erfahren Sie hier mehr über Hintergrund und Zielsetzung des ESEF.mehr
Kleinstkapitalgesellschaften können Erleichterungen bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses in Anspruch nehmen. In unserem Top-Thema erhalten Sie einen Überblick.mehr
Europaweit soll ein einheitlicher Mindestschutz für Geschäftsgeheimnisse gewährleistet werden. Dies schließt notwendigerweise einen Ausnahmetatbestand für Whistleblowing mit ein. Die zentrale nationale Neuregelung hat der Bundestag mit fast einjähriger Verspätung am 21.3. verabschiedet. Dabei wurde beim Whistleblower- und Journalisten-Schutz nach massivem Protest nachgebessert, nachdem die deutsche Regelung hier strenger ausfallen sollte als die EU-Vorgaben.mehr
Sind Sie zur Offenlegung des Jahresabschlusses verpflichtet, kann es bei Fristüberschreitung teuer werden.mehr
In Deutschland gibt es nach einer groben Schätzung etwa 1,3 Mio. offenlegungspflichtige Unternehmen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/2094) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (19/1817) hervor.mehr
Personengesellschaften sind nach HGB bzw. AO verpflichtet, einen Jahresabschluss zu erstellen. Die Anforderungen sind unterschiedlich, je nachdem, um welche Art es sich handelt, welche wirtschaftliche Aktivitäten ausgeübt werden. Auch die Größe der Gesellschaft hat Bedeutung für die Art und den Umfang der Rechnungslegung. Die letzten größeren Änderungen in der handelsrechtlichen Rechnungslegung haben sich durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und das Bilanzrichtlinieumsetzungsgesetz (BilRUG) ergeben.mehr
Hier finden Sie einen Kurzüberblick über die wichtigsten Änderungen und zahlreiche Fragen & Antworten zu dem Thema.mehr
Nach § 325 HGB sind die gesetzlichen Vertreter von KapG und Personenhandelsgesellschaften i. S. d. § 264a HGB verpflichtet, ihre Rechnungslegungsunterlagen fristgerecht im Bundesanzeiger offenzulegen. Andernfalls droht die Festsetzung eines Ordnungsgeldes gem. § 335 HGB.mehr
Personengesellschaften sind nach HGB bzw. AO verpflichtet, einen Jahresabschluss zu erstellen. Die Anforderungen sind unterschiedlich, je nachdem, um welche Art es sich handelt, welche wirtschaftliche Aktivitäten ausgeübt werden; auch die Größe der Gesellschaft hat Bedeutung für die Art und den Umfang der Rechnungslegung. In unserem Top-Thema stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Anforderungen ausführlich vor.mehr
Die Entschärfung der Sanktionen bei Verstößen im Rahmen der Offenlegung von Jahresabschlüssen kann in Kraft treten. Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat am 20.9.2013 grünes Licht für die neue Regelung gegeben, die gerade kleine Unternehmen entlastet.mehr
Kleinst- und kleine Gesellschaften können bereits rückwirkend für Geschäftsjahre, die nach dem 30. Dezember 2012 beginnen, mit geringeren Ordnungsgeldern bei Verstößen gegen Offenlegungspflichten rechnen.mehr
Offenlegungsverstöße sollen bei Kleinstkapitalgesellschaften zukünftig weniger streng geahndet werden. Das geht aus einem Beschluss des Bundeskabinetts hervor.mehr
Was tun, wenn ein Steuerberater den handelsrechtlichen Jahresabschluss 2011 nicht rechtzeitig fertig gestellt hat, beim Bundesamt für Justiz nach Aufforderung zur Offenlegung nur Fristverlängerungsantrag gestellt hat und trotzdem ein Ordnungsgeld verhängt wurde?mehr
Am 21. Februar 2012 wurde vom Rat der Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel die Micro-Richtlinie verabschiedet, mit Erleichterungen für Kleinstunternehmen bei Bilanzregelungen und Offenlegungspflichten.mehr