Whistleblowing

Whistleblowing bedeutet, dass oft ein Angestellter oder Kunde eines Unternehmens oder einer Institution Missstände aufdeckt. Angestellte haben eine gewisse Rücksicht auf die Interessen ihres Arbeitgebers zu nehmen, was aber arbeitsrechtlich nicht eindeutig geregelt ist.

Da die Korrektur von negativen Verhältnissen auch im Interesse der Unternehmer liegt, richten diese am besten eine Meldestelle im Betrieb ein.


News 27.02.2024 Bundesgerichtshof

News 15.02.2024 Whistleblowing

Was ist ein Whistleblower? Eine Definition

Beim Whistleblowing, englisch "to blow the whistle", "etwas aufdecken", "jemanden verpfeifen" werden Hinweise auf Missstände in Unternehmen und öffentlichen Institutionen bekannt gemacht, entweder intern im Unternehmen oder öffentlich. Der Whistleblower ist oft ein Mitarbeiter oder ein Kunde und berichtet aus eigener Erfahrung, dabei hat er aber auch das öffentliche Interesse im Auge.

Beim internen Whistleblowing besteht ein grundsätzliches Recht, sogar die Pflicht des Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung, über den Missstand informiert zu sein. Informationen an Betriebsräte, Aufsichtsräte oder gar Hauptversammlungen und Aktionäre werden als Zwischenform zum externen Whistleblowing betrachtet. Beim externen Whistleblowing werden die Missstände Dritten mitgeteilt, nicht unbedingt der Öffentlichkeit, aber z.B. sozialen Organisationen, Gewerkschaften oder die Polizei.

Whistle Blowing System und Policy

Whistleblowing liegt im Interesse der Unternehmen. Es ist für sie weitaus vorteilhafter, wenn ein Angestellter intern Missstände aufdeckt, als wenn sie von Dritten oder sogar von Medienleuten entdeckt und an die Öffentlichkeit gebracht werden. Es ist Sache der Geschäftleitung, Regeln für Whistleblowing zu erstellen und die Angestellten, freie Mitarbeiter und Kunden darüber zu informieren.

Vorteilhaft für alle Beteiligten ist eine Stelle, bei der Angestellte, freie Mitarbeiter und Kunden Fehlentwicklungen wie Mobbing, Delikte, Korruption, usw. diskret melden können. Auf Wunsch sollte der Hinweisgeber gegenüber anderen Beteiligten anonym bleiben. Der Fall wird am besten sofort untersucht und zwar so, dass alle Beteiligten dazu Stellung nehmen, bei Einzelaussagen lassen sich Widersprüche gut entdecken. Ist der Tatbestand analysiert, sind Maßnahmen zu ergreifen. Diese können je nach Fall Verwarnungen, Kündigung oder bei Delikten eine Anzeige bei der Polizei sein. Bestehen Probleme bei der Zusammenarbeit, wie Mobbing, sind diese innerhalb der beteiligten Gruppe zu lösen, allenfalls mit einem Mediationsverfahren.

Dem Whistleblower muss garantiert werden, dass er keine Nachteile hat. Eine Ausnahme besteht dann, wenn sich seine Aussagen als üble Nachrede (§ 186 StGB) oder Verleumdung (§ 187 StGB) entpuppen.

Whistleblowing Arbeitsrecht

Beim Whistleblowing gegenüber dem Arbeitgeber können Angestellte im Konflikt zwischen Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber und den Interessen der Gesellschaft stehen. Entdecken sie Delikte in der Firma, können sie einerseits wie alle Bürger Strafanzeige stellen. Andererseits müssen sie dabei Rücksicht auf die geschäftlichen Interessen und den Ruf des Arbeitgebers nehmen. Nach den Arbeitsgerichten darf eine Strafanzeige nicht leichtfertig eingereicht werden.

Andererseits hat der Arbeitgeber die Pflicht zu Schutzmaßnahmen (§ 618 BGB), nämlich die Angestellten gegen Gefahr für Leben und Gesundheit zu schützen. Voraussetzung dafür ist, dass die Geschäftsleitung oder die Vorgesetzten über Gefahren informiert sind. Hinzu kommen die anderen Haftungsvorschriften, wie Umwelthaftung, Produkthaftung usw. Je nach Stellung kann es sogar zur Pflicht der Angestellten gegenüber dem Unternehmen und der Öffentlichkeit gehören, Missstände aufzudecken.

Geplant ist ein neues Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943 zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen vor rechtswidrigem Erwerb sowie rechtswidriger Nutzung und Offenlegung. Darin soll die Offenlegung eines Geschäftsgeheimnisses gerechtfertigt werden, um eine rechtswidrige Handlung oder ein berufliches oder sonstiges Fehlverhalten aufzudecken. Voraussetzung ist, dass der Whistleblower das allgemeine öffentliche Interesse schützen will.

Das Whistleblower-Netzwerk e.V. fordert einen bestmöglichen gesetzlichen Schutz von Whistleblowern, unter anderem die Garantie eines Rechts aller Beschäftigten zum Whistleblowing, den Anspruch auf Überprüfung der Information, ein umfassendes Benachteiligungsverbot in allen Fällen rechtmäßigen Whistleblowings sowie einen Bundesbeauftragten für Whistleblowing.

News 06.12.2023 Whistleblower

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten. Die "Schonfrist" für Unternehmen, die mehr als 50, aber weniger als 250 Mitarbeitende beschäftigen, endet am 17. Dezember 2023.mehr

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News 27.07.2023 Hinweisgeberschutz

Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten sind seit kurzem dazu verpflichtet, einen Hinweisgeberkanal einzurichten. Auch auf Meldungen, die den Bereich der Belästigung betreffen, sollten Arbeitgeber vorbereitet sein. Wann sind diese rechtlich relevant? Und wer fällt unter den Schutz des Hinweisgeberschutzgesetzes?mehr

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News 05.06.2023 Hinweisgebersysteme

Die EU-Whistleblower-Richtlinie hätte bis 17.12.2021 in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Der Bundestag hatte eine erste Fassung am 16.12.2022 beschlossen, zu der allerdings am 10.2.2023 der Bundesrat seine Zustimmung verweigerte.mehr

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News 30.05.2023 Whistleblower-Richtlinie

Mit fast eineinhalb Jahren Verspätung ist das „Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“ verabschiedet worden. Mit der Zustimmung des Bundesrates am 12.5.2023 ist das parlamentarische Verfahren abgeschlossen.mehr

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News 16.05.2023 Hinweisgeberschutzgesetz

Nun ist es offiziell: Beschäftigungsgeber müssen in Kürze interne Meldestellen einrichten. Diese Pflicht ergibt sich aus dem neuen Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), welches bald verkündet und voraussichtlich Mitte Juni 2023 in Kraft treten wird.mehr

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News 10.05.2023 Interview mit Simone Schrön, Börlind GmbH

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) wird hierzulande erst von wenigen Unternehmen umgesetzt. Der Naturkosmetikhersteller Börlind gehört zu den ersten Unternehmen, die ein digitales Hinweisgebersystem eingerichtet haben. Wie das System auch die Mitarbeiterkommunikation verbessert, berichtet HR-Leiterin Simone Schrön.mehr

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News 02.03.2023 Whistleblowing

Das Hinweisgeberschutzgesetz ist im Bundesrat gescheitert. Doch ein neuer Entwurf wird kommen – und die Unternehmenskultur verändern. Unternehmen sollten deshalb heute schon klären und transparent machen, wie sie mit Hinweisgebern und Hinweisen umgehen und den ethischen Kompass ausrichten.mehr

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News 23.02.2023 "Luxleaks"-Urteil

Lu­xem­burg hat mit der Ver­ur­tei­lung eines der Haupt­an­ge­klag­ten im "Lux­leaks"-Pro­zess gegen des­sen Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung ver­sto­ßen. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden. Der Verurteilte Raphaël Halet hatte geklagt, weil er sich als Whistleblower sah, der im öffentlichen Interesse gehandelt habe.mehr

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Hinweis­geber­schutz ernst nehmen
digital
Magazinbeitrag 06.12.2022 Hinweisgeberschutzgesetz

Spätestens Anfang des Jahres 2023 wird das Hinweisgeber­schutzgesetz in Kraft treten. Jetzt wird es Zeit, die konkrete Umsetzung geschickt vorzu­bereiten. Mit möglichst geringen Kosten die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, liegt im eigenen Interesse von Unternehmen.mehr

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kostenpflichtig Personalmagazin   15.11.2022

Wo steht HR in Unternehmen und Organisationen in Deutschland bei der Digitalisierung? Dazu gab es bislang kaum belastbare Daten. Einblicke in den Status-quo der Digitalisierung der HR-Funktion liefert eine exklusive Benchmarking-Studie des Personalmagazins und der Hochschule Rhein-Main.mehr

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News 12.08.2022 Hinweisgeberschutzgesetz

Das Bundeskabinett hat am 27. Juli 2022 das lange erwartete Hinweisgeberschutzgesetz als Gesetzentwurf beschlossen. Ziel des Gesetzes und der zugrunde liegenden EU-Richtlinie ist der bessere Schutz von sog. "Whistleblowern", d.h. Personen, die auf Missstände in Unternehmen hinweisen. Das Gesetz soll drei Monate nach Verabschiedung durch den Bundestag in Kraft treten, voraussichtlich im Januar 2023.mehr

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News 08.08.2022 Hinweisgeberschutzgesetz

Bereits zum 17. Dezember 2021 hätte die EU-Hinweisgeberschutzrichtlinie umgesetzt sein müssen. Gegen die Bundesrepubik läuft deswegen bereits ein Vertragsstrafenverfahren der EU. Nun hat das Bundeskabinett am 27. Juli 2022 den Regierungsentwurf für ein neues Hinweisgeberschutzgesetz beschlossen. Was damit auf die Unternehmen zukommt und wo der Gesetzgeber im Gesetzgebungsverfahren noch nachbessern kann,  beleuchtet Rechtsanwalt Dr. Philipp Byers.mehr

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News 12.04.2022 Hinweisgeberschutzgesetz

Deutschland hat es bislang versäumt, die EU-Whistleblower-Richtlinie mit einem Hinweisgeberschutzgesetz umzusetzen. Ein erster, im vergangenen Jahr von der alten Bundesregierung unternommener Versuch, ein Gesetz zu verabschieden, ist gescheitert. Die EU-Kommission hat darufhin ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Nun liegt ein neuer Referentenentwurf vor. Wie dieser Entwurf zu bewerten ist, erläutert Professor Dr. Gregor Thüsing.mehr

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News 30.03.2022 BGH

Hat ein Vermieter oder Verwalter Hinweise auf angebliche Missstände im Haus erhalten, kann er verpflichtet sein, der "angeschwärzten" Person den Hinweisgeber zu nennen.mehr

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News 14.07.2021 EU-Whistleblowing-Richtlinie

Beschäftigte im öffentlichen Dienst und Beamte unterliegen der Verschwiegenheitspflicht. Gleichzeitig müssen sie aber auch bei Rechtsverstößen und Missständen tätig werden. Der aktuelle Stand der Rechtslage in Deutschland und zur Umsetzung der EU-Whistleblowing-Richtlinie wurde auf einer Podiumsdiskussion des dbb thematisiert.mehr

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News 18.02.2021 Urteil

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Kündigung eines Whistleblowers für rechtmäßig erklärt. Der vormalige stellvertretende Chefarzt eines Liechtensteiner Krankenhauses habe seinen Verdacht einer schweren Straftat seines Vorgesetzten direkt bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, ohne zuvor ausreichend sorgfältig zu prüfen, ob die Informationen "zutreffend und zuverlässig" waren.mehr

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News 08.12.2020 Schweigepflicht

Arbeitnehmer sind verpflichtet, während der Dauer des Arbeitsverhältnisses über bestimmte Betriebs- und Unternehmensinterna Stillschweigen zu bewahren. Voraussetzung dafür ist, dass der Arbeitgeber an der Geheimhaltung ein berechtigtes wirtschaftliches Interesse hat. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses besteht diese Verschwiegenheitspflicht weitgehend fort.mehr

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Rechtzeitig Bescheid wissen
digital
Magazinbeitrag 20.10.2020 Whistleblowing

Bei "Whistleblower" denkt man an Edward Snowden oder Chelsea Manning. Whistle­blowing findet aber auch in mittel­stän­di­schen Unter­nehmen statt. Nur rund die Hälfte der deutschen Unternehmen hat bisher ein Hinweisgebersystem geschaffen. Auch der Schutz der Whistleblower könnte besser sein.  mehr

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News 28.03.2019 Auskunftsanspruch aus Art.15 Abs. 1 DSGVO

Die DSGVO gibt seit Mai 2018 Auskunftsansprüche zu allen über eine Person gespeicherten Daten. Gleichzeitig wird der Rechtsschutz von Whistleblowern aktuell ausgebaut. Ein LAG-Urteil entschied nun, wer den Kürzeren zieht, wenn der DSGVO-Auskunftsanspruch eines Arbeitnehmers auf den Anspruch von Whistleblowern trifft, bei Meldungen anonym zu bleiben.mehr

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News 26.03.2019 Regelungen zum Schutz für Hinweisgeber

Eine EU-Richtlinie soll die Meldewege für Whistleblowing regeln und Hinweisgeber vor Vergeltungsmaßnahmen wie Kündigungen schützen. Ein knappes Jahr nach Vorlage des Richtlinienvorschlags zum Schutz von Whistleblowern haben sich die Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten und das Europäische Parlament verbindlich auf die Regelungen geeinigt, die noch im Frühling in Kraft treten sollen.mehr

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News 25.03.2019 Umsetzung der EU-Richtlinie

Europaweit soll ein einheitlicher Mindestschutz für Geschäftsgeheimnisse gewährleistet werden. Dies schließt notwendigerweise einen Ausnahmetatbestand für Whistleblowing mit ein. Die zentrale nationale Neuregelung hat der Bundestag mit fast einjähriger Verspätung am 21.3. verabschiedet. Dabei wurde beim Whistleblower- und Journalisten-Schutz  nach massivem Protest nachgebessert, nachdem die deutsche Regelung  hier strenger ausfallen sollte als die EU-Vorgaben.mehr

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News 14.12.2018 Gesetzgebung zum Whistleblowing

Die Kritik an dem geplanten Geschäftsgeheimnisgesetz nimmt zu. Die Gewerkschaften fürchten einen Maulkorb für Arbeitnehmer durch eine schwer einzuschätzende Kriminalisierung des Whistleblowings. Auch die Presse befürchtet, dass ihre investigative Arbeit und damit die Pressefreiheit durch die geplante Neuerung behindert werden könnte.mehr

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News 26.09.2018 Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

In Zusammenhang mit dem „Dieselskandal“ wurden die Büros der Rechtsanwaltskanzlei Jones Day in München durch die Staatsanwaltschaft München durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt.mehr

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News 16.08.2018 Interview mit Hans-Peter Löw

Whistleblower sollen künftig durch das neue Gesetz zum besseren Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) sowie eine geplante EU-Richtlinie mehr Schutz erhalten. Was dies für Unternehmen im Umgang mit Hinweisgebern im Betrieb bedeutet, erklärt Rechtsanwalt Hans-Peter Löw.mehr

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News 26.06.2017 Compliance

Viele Arbeitnehmer scheuen sich aus Furcht vor Sanktionen, illegale Praktiken am Arbeitsplatz zu melden. Der Führungskräfteverband DFK fordert daher mehr Schutz für Whistleblower. Arbeitgeberverbände verweisen dagegen auf funktionierende betriebsinterne Compliance-Systeme.mehr

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News 11.07.2016 Verstöße gegen Aufsichtsrecht

Whistleblower - Helden unserer Zeit, aber unter Umständen mit großen Problemen. Das hat nicht nur der Fall Snowden sondern auch die Verurteilung der Whistleblower im Zusammenhang mit den Luxleaks gezeigt. Die BaFin will nun eine Meldeplattform und besondere Schutzsysteme für Whistleblower, die Verstöße gegen Aufsichtsrecht ans Licht bringen, einrichten.mehr

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News 07.06.2016 Whistleblowing-Reform bei Finanzdienstleistern

Die gesellschaftspolitischen Wirkungen des Whistleblowings sind enorm. Ebenso enorm sind die Gefahren, denen sich der Whistleblower aussetzt. Auf ihrer Konferenz Anfang Juni in Brandenburg haben die Justizminister der Länder einen effektiveren rechtlichen Schutz der Whistleblower gefordert. Ab Juli gibt es ihn zumindest im Finanzdienstleistungsbereich.mehr

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News 18.05.2016 Pressefreiheit

Das EU-Parlament hat im April eine Richtlinie zur Verbesserung des Schutzes von Geschäftsgeheimnissen beschlossen. Sie stößt bei Journalistenverbänden und vielen Nichtregierungsorganisationen auf heftige Kritik. Sie sehen in der geplanten Neuregelung eine potenzielle Gefährdung für Whistleblower und investigativen Journalismus.mehr

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News 15.09.2014 Whistleblower

Der berühmteste Whistleblower, Edward Snowden, wird von den einen als Held gefeiert und von den anderen als Verräter verfolgt. Er hat sich allerdings auch mit einer Weltmacht angelegt. Doch wie sieht es aus, wenn Angestellte Unrecht in Unternehmen verhindern wollen? Droht ihnen dann der Rauswurf?mehr

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News 07.07.2014 Compliance-Beauftragte

Das eigene Unternehmen zu verpfeifen oder den Kollegen anzuschwärzen ist heikel. Da kann ein „neutraler Mittler“ eine große Hilfe sein. So sieht das auch der Daimler-Konzern und hat nun eine neue externe Compliance-Bauftragte berufen.mehr

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News 04.02.2014 Whistleblowing

Der ADAC sucht nach dem Mitarbeiter, der die Missstände an die Presse verraten hat und damit den öffentlichen Manipulationsskandal ins Rollen brachte. Rechtsanwalt Dr. Markus Diepold zeigt im Interview, welche Sanktionsmöglichkeiten Unternehmen in diesen Fällen haben.mehr

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