Deutschland gehört zu den Staaten mit dem stärksten Rückgang beim Wohnungsbau in Europa, wie Forscher berechnet haben. Immer mehr Unternehmen geraten in Bedrängnis – selbst konkret geplante Projekte werden gestoppt. Dabei spielt auch die Förderung eine Rolle.mehr
Einfacher und schneller Wohnraum wiederaufbauen – in Katastrophengebieten etwa. Der Bundestag hat Änderungen im Baugesetzbuch (BauGB) verabschiedet, die der Bundesrat gebilligt hat.mehr
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Gerade Beschäftigte, deren Arbeit größtenteils unter freiem Himmel stattfindet, sind der UV-Strahlung permanent ausgesetzt. Hierbei müssen adäquate Schutzmaßnahmen an oberster Stelle stehen, um die Gefahren der hohen Sonnenexposition zu mindern. Welche Rolle spielt hier der Arbeitsschutz? Und wie können Schutzmaßnahmen dabei nachhaltig umgesetzt werden?mehr
Das Metaverse ist in der Immobilienwirtschaft angekommen. Noch wird es aber zu heiß gekocht. Eine der Problemstellen: Die Technologie gleicht einem Flickenteppich und ist nicht ausgereift. Eine Analyse der Zukunftspotenziale für die Branche.mehr
Ab dem 1. April 2023 gilt in Deutschland die überarbeitete Baustellenverordnung (BaustellV). Mit der Novellierung soll den Vorgaben der maßgeblichen EU-Richtlinie 92/57/EWG nun vollumfänglich entsprochen werden. Was sind die wichtigsten Änderungen und Neuerungen?mehr
Das Thema Bauen im Bestand entspricht dem Zeitgeist. Ein neuer Immobilienverband wirbelt die etablierte Verbandswelt zurzeit ein Stück weit durcheinander. Was machen die anders? Dirk Labusch spricht im L'Immo-Podcast mit der ersten Vorsitzenden Sarah Dungs.mehr
Der digitale Ressourcenpass soll alle im Gebäude verbauten Materialien dokumentieren, um die Umweltleistung von Gebäuden messbar und vergleichbar zu machen. Der Haken: Bisher fehlt ein einheitlicher Standard. Einige Branchenplayer machen nun den Vorstoß und setzen Maßstäbe.mehr
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat ihren Entwurf eines Gebäuderessourcenpasses finalisiert. Das Dokumentationsformat ist frei erhältlich und direkt anwendbar. Auch Immobilieneigentümer profitieren – egal ob im Neubau oder Bestand.mehr
Die Vorteile von Building Information Modelling (BIM) beim Bauen liegen auf der Hand: Mehr Transparenz und bessere Planung, Steuerung und Koordination. Doch die digitale Methode wird von einem Großteil der Verantwortlichen in der Branche nicht genutzt, wie der BIM-Monitor zeigt. Woran liegt das?mehr
Die Verwendung von nachhaltigen Baustoffen im Rahmen des „Nachhaltigen Bauens“ hat für die Bauarbeiter und Handwerker auch gesundheitliche Vorteile. Allerdings liegt das Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung für die Beschäftigten auch beim Einsatz von nachhaltigen Baustoffen nicht vollständig bei null.mehr
Rund 9.000 Ermittlungsverfahren wurden im ersten Halbjahr 2022 wegen illegaler Beschäftigung am Bau in Deutschland eingeleitet – das sind 20 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahlen stammen aus dem Bundesfinanzministerium. Auch organisierte Kriminalität spielt eine Rolle.mehr
Die Bundesregierung hat das Planungssicherstellungsgesetz (PlanSiG) noch einmal um ein Jahr verlängert. Die digitale Beteiligung bei Bauvorhaben ist nun bis Ende 2023 möglich.mehr
In Gebäuden stecken jede Menge Baustoffe, die nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip recycelt werden können. Über die digitale Plattform Madaster kann das Material für die Kreislaufwirtschaft dokumentiert werden. Jetzt steuert EPEA eine Material- und Produktdatenbank bei.mehr
Das Recycling von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen hat Rohstoffpotenzial – auch für den Wohnungsbau. Dafür macht sich auch der Bundesrat stark und peilt eine gezielte Förderung durch die staatliche KfW-Bank an.mehr
Kies und Sand sind knapp, Bauholz ist kostspielig – für den Wohnungsbau der Zukunft sind neue Baustoffe und -technologien gefragt. Die sind oft nachhaltiger, regional verfügbar und nicht teurer als das klassische Stahlbeton-Kalksandstein-Ziegel-Allerlei. Auch mit Pilzen wird experimentiert.mehr
BIM ist in aller Munde – die Planungsmethode ist der Top-Trend beim Bauen. Digitalisierung ist aber weit mehr als das. Etwa Künstliche Intelligenz (KI) oder sogar Beton aus dem 3D-Drucker haben mit Science-Fiction nur noch wenig zu tun. Wie sieht die Zukunft der Baubranche aus?mehr
Für die Wohnungswirtschaft ist der Umbau historischer Fabriken in Wohnhäuser schwer zu stemmen. Dass sich das Wagnis jedoch für Unternehmen lohnen kann, zeigen einige Beispiele auch und gerade in ländlichen Gegenden.mehr
Die Ansprüche an Neubauten verändern sich durch neue Standards, Vorschriften, Anforderungen und Kundenwünsche. Bauen werde schwieriger und damit teurer, heißt es. Wird zu hochwertig gebaut? Zu kompliziert? An den falschen Orten? Mit zu viel Fläche? Nicht nachhaltig genug? Mit falschen Materialien, Konzepten oder Organisationsstrukturen? Das Thema des Monats zeigt Alternativen für neue Wege.mehr
Mit einem heute geschlossenen Bündnis von Zoll, Verbänden und Gewerkschaften wird die Basis geschaffen für eine gemeinsame Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung im Gerüstbauer-Handwerk.mehr
In der Baubranche ist es üblich, dass der Kunde einen Sicherheitseinbehalt für eventuelle Baumängel zurückhält und diesen erst nach zwei oder fünf Jahren zurückzahlt. Für Bauunternehmer war das bislang eine teure Angelegenheit. Ein BFH-Urteil sorgt jetzt für Erleichterung.mehr
Die zutreffende Abgrenzung von Leistungen und Teilleistungen in der Bauwirtschaft ist nicht nur im Vorfeld einer Steuersatzerhöhung von besonderer praktischer Bedeutung.mehr