Die Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" hat die Fortsetzung ihres Volksbegehrens zur "Vergesellschaftung" von zirka 240.000 Berliner Wohnungen großer Immobilienkonzerne beantragt. Die zweite Unterschriftenaktion ist für Februar geplant. Am Ende soll der Volksentscheid stehen.mehr
Der Wohnungsbau hat nicht nur in Deutschland wieder Hochkonjunktur. Jahrzehnte nach der Abschaffung der Wohngemeinnützigkeit und dem Verkauf kommunaler Wohnungsunternehmen steht bezahlbares Wohnen wieder ganz oben auf der (politischen) Agenda — in ganz Europa. Ein Blick über den Tellerrand.mehr
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Für den Holzbau scheint der Tisch gedeckt – gerade im Bereich des Geschosswohnungsbaus findet der Baustoff immer stärkeren Anklang. Holz bietet viele Möglichkeiten, die Brandschutzvorbehalte sind ausgeräumt, in puncto Nachhaltigkeit kann es überzeugen. Welche Rahmenbedingungen prägend sind, wo Stärken, Chancen und Hemmnisse liegen, erfahren Sie in diesem Themenschwerpunkt.mehr
Der für 2021 geplante EU-weite Zensus wird wegen der Corona-Krise um ein Jahr verschoben. Das entsprechende Gesetz ist am 10.12.2020 in Kraft getreten. Als neuer Stichtag steht der 15.5.2022 fest. Die Verwalter sind erleichtert: Die Gebäude- und Wohnungszählung macht mehr Arbeit denn je.mehr
In München könnte ein neuer Immobilien-Riese mit mehr als 60.000 Wohnungen entstehen: Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag – inklusive der Tochterunternehmen – sollen fusionieren. Das hat Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) am 9. Dezember im Rathaus verkündet.mehr
Der Wohnraummangel vor allem in Ballungsgebieten ist eines der vorherrschenden Themen der Wohnungswirtschaft, doch Neubau ist nicht überall möglich. Um dennoch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, bauen Wohnungsunternehmen leerstehende Büroräume, Kaufhäuser oder ganze Fabriken in Wohnungen um. Mit Erfolg!mehr
Konflikte unter Nachbarn in sozial belasteten Wohnvierteln könnten sich durch die Corona-Situation verschärfen – ein "Weiter-so-wie-bisher" dürfe es nicht geben, warnt GdW-Chef Axel Gedaschko. Eine Studie im Auftrag des Verbands zeigt, wie friedliches Zusammenleben in den Quartieren klappen könnte.mehr
Das Bauen im städtischen Raum bringt durch Verkehrs- oder Gewerbelärm oft erhöhte Anforderungen mit sich; Wünsche und Bedürfnisse von Bewohnern haben sich ebenfalls gewandelt. Schallschutz und lärmrobustes Bauen werden daher wichtiger. Doch auch beim Brandschutz steigen die Anforderungen und Möglichkeiten. Hier spielen technische Entwicklungen und clevere bauliche Lösungen eine zunehmende Rolle.mehr
Etwa eine halbe Milliarde Euro Schulden auf alte Wohngebäude aus der DDR-Zeit lasten in Mecklenburg-Vorpommern auf den Kommunen und ihren Wohnungsgesellschaften. Das hat sich seit 2011 kaum verbessert. Nun hat der Landtag beschlossen, dass es finanzielle Hilfe geben soll.mehr
Die Digitalisierung zieht sich durch alle Unternehmensbereiche und macht auch vor der Planung, dem Bau und der Bewirtschaftung von Immobilien nicht Halt. Vom digitalen Bauantrag über den Einsatz von BIM im Neubau bis zur digitalen Abbildung ganzer Immobilienbestände, befassen wir uns mit Beispielen, aktuellen Vorhaben und Entwicklungen sowie bisherigen Erfahrungen.mehr
Mobilitätsangebote direkt vor der Haustür können Mieter animieren, vom Auto auf klimaverträgliche Verkehrsmittel wie Fahrrad, Bahn und Bus oder Sharing-Dienste zu wechseln. Konzepte für solche intelligenten Wohnquartiere unterstützt das Projekt "Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität".mehr
Wie machen Wohnungsunternehmen ihre Gebäude klimaneutral? Wie erstellen sie einen unternehmensspezifischen Klimapfad? Und mit welchen Maßnahmen können die Klimaziele 2050 doch noch erreicht werden? Antworten liefert das Thema des Monats mit einem Blick auf vielfältige Heizungssysteme, die dahinterstehende Technik und ihre Besonderheiten.mehr
Die Deutsche Wohnen rechnet in diesem Jahr mit Mietausfällen von neun Millionen Euro durch das Berliner Mietendeckel-Gesetz, im nächsten Jahr sind es 30 Millionen Euro. Der operative Gewinn ging im ersten Halbjahr 2020 unter anderem wegen höherer Zinsaufwendungen um 1,8 Prozent auf 282,9 Millionen Euro zurück.mehr
Die Betriebskosten sind bei den Wohnkosten ein beträchtlicher Faktor. Ein Weg, um sie zu senken und gleichzeitig Ressourcen zu schonen, ist der hydraulische Abgleich. Die Mannheimer GBG nutzt das Instrument seit Jahren intensiv – und geht dabei erfolgreich einen besonderen Weg. mehr
Die sogenannte zweite Miete aus Neben- und Betriebskosten erfordert eine genaue und nachvollziehbare Abrechnung. Welche Änderungen unter anderem im Nebenkostenrecht bevorstehen, welchen Einfluss das Monitoring der Anlageneffizienz, ein Betriebskosten-Benchmarking oder die externe Prüfung von Betriebskostenabrechnungen haben kann, zeigt das Thema des Monats im August.mehr
Die Planungs- und Genehmigungsverfahren laufen zäh, Bauland ist knapp, die Baukosten teuer – und nun kommt noch die Coronakrise dazu. Die Wohnungsunternehmen investieren Rekordsummen in den Neubau und bezahlbare Mieten, doch es reicht nicht. Die Branche fordert ein Umdenken.mehr
Die Digitalisierung treibt seit einiger Zeit alle Wohnungsunternehmen um. Die aktuelle Corona-Krise verleiht ihr weiteren Schwung. Doch wo setzen Unternehmen an? Wie orientieren und organisieren sie sich? Unser Schwerpunktthema zeigt Beispiele aus der Praxis auf und informiert über grundlegende Themen wie Big Data, KI und Blockchain sowie über die Bündelung von Know-how in einem branchenweiten Kompetenzzentrum.mehr
Der Mietendeckel soll die Berliner Mietpreise drücken. Das tut er wohl – mehr oder weniger. Im Bestand sind es je nach Datenlage im Schnitt zwischen zwei und acht Prozent binnen Jahresfrist. Zum einjährigen Geltungs-Jubiläum attestieren Online-Makler dem Deckel eher negative Effekte.mehr
Sichere und lebenswerte Quartiere schaffen sich nicht von allein. Gemeinsam mit Partnern investiert die Wohnungswirtschaft seit jeher in bedarfsgerechte Infrastrukturen, nachhaltige Modelle der Energieversorgung und soziale Angebote für Bewohner. Das Thema des Monats zeigt, wie sie aktuelle Herausforderungen mithilfe eines ganzheitlichen Quartiersansatzes zukunftsorientiert meistert.mehr
Die Ansprüche an Neubauten verändern sich durch neue Standards, Vorschriften, Anforderungen und Kundenwünsche. Bauen werde schwieriger und damit teurer, heißt es. Wird zu hochwertig gebaut? Zu kompliziert? An den falschen Orten? Mit zu viel Fläche? Nicht nachhaltig genug? Mit falschen Materialien, Konzepten oder Organisationsstrukturen? Das Thema des Monats zeigt Alternativen für neue Wege.mehr
Zurzeit arbeiten in vielen Unternehmen gleich vier Generationen unter einem Dach, die unterschiedlicher kaum sein könnten: die Babyboomer und die Generationen X, Y und Z. Wie das richtig gut gehen kann.mehr
Finanzminister Olaf Scholz soll mit der Gründung einer Bundes-Wohnungsbaugesellschaft geliebäugelt haben – daran ist gar nicht zu denken, sagt sein Ministerium. Die bundeseigene Immobilienanstalt BImA wird grundsätzlich weiterhin für Staatsbedienstete bauen. Tausende bezahlbare Wohnungen sind geplant.mehr
Die meisten Wohnungsunternehmen kennen das Problem: Vor allem in Gebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren ist Asbest verbaut. Was beim Austausch von Bodenplatten schon Routine ist, stellt die Unternehmen bei Asbest in Fliesenklebern, in Verputz oder Spachtelmassen vor besondere Herausforderungen.mehr
Der Gebäudesektor macht rund 36 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus. Um diesen Verbrauch zugunsten von mehr Klimaschutz zu reduzieren, braucht es ein kluges Energiemanagement sowohl auf Gebäude- als auch auf Quartiersebene. Welche Rolle dabei der Smart-Meter-Rollout spielt und welche Ansätze für mehr Energieeffizienz es gibt, beleuchtet das Thema des Monats.mehr
Klimaschutz, Energieeffizienz, Smart Home – nur einige von vielen Themen, die die Wohnungswirtschaft beschäftigen. Doch welche Rolle spielt dabei eine moderne Gebäudesteuerung? Wie lassen sich die verschiedenen Konzepte und Systeme in bestehende Lösungen integrieren? Diese und weitere Frage beantwortet das Thema des Monats.mehr
Von Modernisierung bis Quartiersentwicklung: Die Preisträger des Deutschen Bauherrenpreises 2020 stehen fest. Die Jury zeichnete elf Projekte in elf Kategorien aus. Beim Thema "Neue Wohngebiete", hier wurden die meisten Beiträge eingereicht, überzeugte die WBG Nürnberg mit "Neues Wohnen Sünderbühl".mehr
Ab sofort wird die webbasierte ERP-Software Haufe axera über die Cloud-Plattform Microsoft Azure bereitgestellt. Mit dem Wechsel soll Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen eine intelligente und zukunftssichere Lösung mit höchsten Sicherheitsstandards geboten werden.mehr
Im Zuge der Digitalisierung und der damit einhergehenden Transformation der Unternehmen wird häufig von New Work gesprochen. Aber was ist das eigentlich und passt das Konzept überhaupt zur Wohnungswirtschaft? Wenn ja, wie können Wohnungsunternehmen die „neue Arbeit“ etablieren und was gilt es zu beachten? Diese und weitere Fragen beleuchtet das Thema des Monats.mehr
Am 28. Januar ist in Berlin die "Initiative Wohnen 2050" an den Start gegangen. Die Gründungsmitglieder: 24 Unternehmen der Wohnungswirtschaft. Sie wollen gemeinsam auf einen klimaneutralen Gebäudebestand hinarbeiten.mehr
100 Jahre ist es her, dass die Bauhaus-Schule Architektur und Städtebau mit neuen Fragestellungen herausforderte. Was kann die Wohnungswirtschaft von heute aus der damaligen Bewegung der Moderne lernen – und wo gilt es zu entmystifizieren und zu differenzieren?mehr
Bauten aus der Zeit der Moderne – mit dem Bauhaus-Stil als prominentem Beispiel – gereichen Wohnungsunternehmen zur Ehre. Doch der Umgang mit dem Kulturerbe birgt auch Herausforderungen, die ein stetes Abgleichen zwischen Denkmalpflege und Anpassung an moderne Wohnansprüche bedeuten.mehr
93 Prozent der Fläche in Deutschland gehören zum ländlichen Raum. Dort wohnen zwar „nur“ 60 Prozent der Bevölkerung – somit aber der Großteil der Deutschen. Aus diesem Grund ist es für die Wohnungswirtschaft umso wichtiger, sich in diesen Regionen zu engagieren und sich der Herausforderungen zu stellen, die Lebensqualität dort zu stärken.mehr
Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich weiter dynamisch. Das Investitionsvolumen für den Kauf von Immobilien stieg zwischen 2016 und 2018 von 237,5 Milliarden Euro auf einen neuen Höchststand von 269 Milliarden Euro. Während sich der Gesamtgeldumsatz binnen zehn Jahren mehr als verdoppelte, blieb die Anzahl der Verkaufsfälle stabil und lag im Jahr 2018 bei rund einer Million. Das geht aus dem 6. Immobilienmarktbericht Deutschland hervor, den der Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland am Dienstag in Berlin gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vorgestellt haben.mehr
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, bestätigt im zweiten Teil eines Rechtsgutachtens, die materielle Verfassungswidrigkeit eines Landesgesetzes zur Mietenbegrenzung. Das Gutachten wurde im Auftrag des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW erstellt. Damit bestätigt nach dem Staatsrechtler Ulrich Battis, den Juristen vom wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages und dem Bundesinnenministerium ein weiterer renommierter Verfassungsrechtler die Unvereinbarkeit eines Landesmietendeckels mit dem Grundgesetz.mehr
Um das gebaute Erbe der Ära Bauhaus kümmern sich bundesweit zahlreiche Wohnungsunternehmen und Genossenschaften. Das Ausloten zwischen zeitgemäßen Wohnansprüchen und den Anforderungen des Denkmalschutzes bleibt ein Spannungsfeld.mehr
Der Berliner Senat hat am 26. November 2019 auf Vorlage der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, beschlossen, den Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung ins Abgeordnetenhaus einzubringen. Das Mietengesetz gilt für rund 1,5 Millionen Berliner Mietwohnungen. Ausgenommen sind Wohnungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus, mit Mitteln aus öffentlichen Haushalten zur Modernisierung und Instandsetzung geförderte Wohnungen mit Mietpreisbindung, Wohnheime, Trägerwohnungen sowie alle ab Anfang 2014 erstmals bezugsfertigen Neubauten.mehr
Ob Employer Branding, Kundenansprache per App, Markenstärkung, Austausch mit Stakeholdern, interne oder externe Kommunikationsprozesse – die Aufgaben im Bereich Marketing und Kommunikation, sind vielfältig. DW stellt Ansätze vor.mehr
Von Januar bis September 2019 wurde in Deutschland der Bau von 257.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 20. November 2019 mitteilte, waren dies 1,9 Prozent weniger Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser ist geringfügig um 0,5 Prozent gestiegen. Die Zahl der Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser sank um 1,5 Prozent, die für Mehrfamilienhäuser um 3,4 Prozent.mehr
Beim Tag der Wohnungswirtschaft des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft GdW am 14. November 2019 diskutierten über 600 Experten die Wohnzukunft Deutschlands. Journalist und Moderator Hajo Schumacher führte durch das Programm und begrüßte unter anderem die Staatssekretäre Marco Wanderwitz, Thomas Bareiß und Florian Pronold. Axel Gedaschko wurde mit überwältigender Mehrheit als Präsident des Verbands im Amt bestätigt.mehr
In jedem zweiten Wohnquartier hat sich die Lage in Bezug auf das Zusammenleben in den letzten fünf Jahren verschlechtert. Von den insgesamt 234 beschriebenen Wohnquartieren mit mehr als 885.000 Wohnungen gab es nur ein einziges, welches keine Herausforderung angegeben hat. Das ist das Ergebnis der Studie „Herausforderung: Zusammenleben im Quartier” des Forschungsinstituts Minor Wissenschaft und Gesellschaft mbH im Auftrag des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft GdW. Die Untersuchung ermöglicht erstmals einen differenzierten Blick auf Quartiere, die mit steigenden Problemen des Zusammenlebens zu kämpfen haben.mehr
Am 6. und 7. November 2019 hat das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft zum fünften Mal in Kooperation mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen die "Werkstatt" veranstaltet. Dieses Jahr drehte sich alles um das Thema Sicherheit.mehr
Welche Mobilitätsangebote am Wohnort vorhanden sind, entscheidet darüber, wie sich Menschen fortbewegen. Der ökologische Verkehrsclub Deutschland VCD und der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW fordern mehr Zusammenarbeit für klimafreundliche Wohnquartiere. Aus diesem Grund hat der VCD einen Leitfaden mit elf Handlungsempfehlungen für Kommunen und Wohnungsunternehmen veröffentlicht.mehr
Mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurden auch die Bußgelder bei unsensiblem Umgang mit privaten Daten, etwa von Mietern, massiv erhöht. 14,5 Millionen Euro soll nun die "Deutsche Wohnen" zahlen – der Immobilienkonzern will Widerspruch einlegen. Die Behörde sieht sich erst am Anfang.mehr
Schwedens Fusionskontrollbehörde hat grünes Licht für die Übernahme von Hembla gegeben: Damit ist Vonovia nicht nur Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern, sondern nach eigenen Angaben auch bald das größte schwedische Wohnungsunternehmen.mehr
Software: Cloud, Apps & Co. – Was tut sich in und für die Wohnungswirtschaft? Dass die Digitalisierung nicht nur einen Hype, sondern einen Prozess mit langfristigen Veränderungen darstellt, ist längst bekannt. Aber wie funktionieren die Digitalisierungsprojekte in Wohnungsunternehmen konkret? Wie können Prozesse digitalisiert und optimiert werden? Mit Cloud, Apps und Co. gibt es viele nützliche Software-Lösungen.mehr
Das Projekt „Gegen den Strom – Soziale Stadt Wulsdorf” des kommunalen Wohnungsunternehmens STÄWOG aus Bremerhaven hat den renommierten Preis Soziale Stadt gewonnen. Die erstmals mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde am 24. Oktober 2019 gemeinsam mit dem Deutschen Nachbarschaftspreis in Berlin vergeben.mehr
Der Deutsche Bundestag hat am 18. Oktober 2019 das Paket zur Reform der Grundsteuer verabschiedet. Zudem haben die Abgeordneten einer Grundgesetzänderung mit der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit zugestimmt, mit der eine Länderöffnungsklausel abgesichert wird. Durch diese Änderung muss das betreffende Bundesland bei der Nutzung eines eigenen Ländermodells keine zusätzlichen Berechnungen nach dem Bundesmodell für Zwecke des Länderfinanzausgleichs vornehmen.mehr
Was macht Unternehmen der Wohnungswirtschaft zu attraktiven Arbeitgebern? Ein gutes Gehalt? Oder die Wertschätzung des Chefs? Die EBZ-Akademie hat aus den Ergebnissen einer Umfrage ein Arbeitgeberattraktivitätsmodell für Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und -rekrutierung entwickelt.mehr
Wohnungsbesitzer und Mieter sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden – im Jahr 2019 sogar besonders. Auch die Miethöhe wird meist als angemessen wahrgenommen. Dies sind die zentralen Ergebnisse von langfristigen deutschlandweiten Befragungen des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) und Analysen der EBZ Business School.mehr
Nach zwei Jahren GroKo stellt sich die Frage: Wie fällt die Bilanz der GroKo bei der Wohnungspolitik aus? Die Stimmung rund um das bezahlbare Wohnen in Deutschland heizt sich immer weiter auf. Grund genug für die Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, die Wohnungspolitik der GroKo gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbauministerium zum Start der Expo Real einem Faktencheck zu unterziehen.mehr