Die Initiatoren eines Abrissmoratoriums fordern von Bauministerin Klara Gewitz den temporären Stopp des Rückbaus von (Wohn-)Gebäuden und eine Neuregelung der geltenden Vorschriften. Neben mehr Recycling von Material wäre der Umbau des Bestands Teil der Lösung, um die Klimaziele zu erreichen.mehr
Die Umnutzung von bestehenden Flächen und Gebäuden für Wohnzwecke birgt ein nur schwer sichtbares Potenzial für die Wohnungswirtschaft. Welche Möglichkeiten sich bieten, lässt sich anhand von unterschiedlichen Szenarien beleuchten – und mit wissenschaftlichen Daten unterlegen.mehr
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Der Wohnraummangel vor allem in Ballungsgebieten ist eines der vorherrschenden Themen der Wohnungswirtschaft, doch Neubau ist nicht überall möglich. Um dennoch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, bauen Wohnungsunternehmen leerstehende Büroräume, Kaufhäuser oder ganze Fabriken in Wohnungen um. Mit Erfolg!mehr
Der städtebauliche Entwurf für das neue Stadtquartier am ehemaligen Haus der Statistik in Berlin-Mitte steht: Geplant sind bezahlbare Wohnungen, Künstlerateliers und Büros mit einem Rathaus mittendrin. Baubeginn ist frühestens 2021.mehr
Das kirchliche Wohnungsunternehmen Joseph-Stiftung und die wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen starteten den Baubeginn eines 41.000 Quadratmeter großen ehemaligen Bahngeländes am Nordostbahnhof in Nürnberg.mehr
Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH setzt ihre Neubauoffensive in Berlin-Lichtenberg fort. Auf dem 7,3 Hektar großen Grundstück des ehemaligen Kinderkrankenhauses „Lindenhof“ soll an der Gotlindestraße nördlich der Frankfurter Allee ein Neubauprojekt realisiert werden.mehr
Die ehemaligen Klassenzimmer des Gymnasiums Uhlenhorst-Barmbek in Hamburg, das aufgrund sinkender Schülerzahlen und großem Sanierungsstau schließen musste, werden zu 39 neuen Wohnungen in Passivhausbauweise umgebaut.mehr
Ende September fand die ExWoST-Tagung (Experimenteller Wohnungs- und Städtebau) in Berlin unter dem Motto „Jugend belebt Leerstand“ statt.mehr
Durch eine innerbetriebliche Restrukturierung liegt auf dem Gelände der Firma Thonet GmbH der Altstandort Werk I mit einer Fläche von 3 Hektar brach. Auf diesem Gelände im hessischen Frankenberg soll zentrumsnah ein Wohnquartier entstehen.mehr