Durch Gebäudeaufstockung könnten in Deutschland Tausende neue Wohnungen geschaffen werden – und das Potenzial wird immer größer, wie neue Studien verdeutlichen. Zudem wäre Nachverdichtung klimafreundlicher als neues Bauland zu erschließen.mehr
Es fallen keine Grundstückskosten an, es wird kein weiteres Bauland benötigt und Grünflächen bleiben unversiegelt: Mit der Aufstockung bestehender Gebäude könnten Tausende neue Wohnungen gebaut werden – allein im Rhein-Main-Gebiet wären es knapp eine Viertelmillion, wie eine Analyse zeigt.mehr
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Die Umnutzung von bestehenden Flächen und Gebäuden für Wohnzwecke birgt ein nur schwer sichtbares Potenzial für die Wohnungswirtschaft. Welche Möglichkeiten sich bieten, lässt sich anhand von unterschiedlichen Szenarien beleuchten – und mit wissenschaftlichen Daten unterlegen.mehr
Mike Josef, Frankfurter Planungsdezernent, sieht in der Aufstockung von bestehenden Gebäuden "Potenzial von mehreren tausend Wohnungen". Exemplarisch dafür steht ein Projekt der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG in der Platensiedlung, einem ehemaligen Wohngebiet der US-Army.mehr
Das FG Köln hat entschieden, dass Aufstockungsbeträge zum Transferkurzarbeitergeld keine ermäßigt zu besteuernden Entschädigungen sind, sondern regulärer laufender Arbeitslohn. Das letzte Wort liegt nun beim Bundesfinanzhof, bei dem bereits ein anderes Revisionsverfahren zur Thematik anhängig ist.mehr
Zuschüsse zum Transferkurzarbeitergeld, die von einer Transfergesellschaft gezahlt werden, in der der Arbeitnehmer nicht beschäftigt wird, sind nach Auffassung des FG Münster als außerordentliche Einkünfte zu behandeln.mehr
Ein Gesellschafter ist neu (i. S. v. § 1 Abs. 2a GrEStG), wenn er erstmals ein Mitgliedschaftsrecht an einer grundbesitzenden Personengesellschaft erwirbt oder innerhalb von 5 Jahren seine Beteiligung aufstockt.mehr
Der BFH hat mit Urteil vom 12.11.2014 entschieden, dass ein Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG in der Fassung des Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 in einem Folgejahr innerhalb des 3-jährigen Investitionszeitraums bis zum gesetzlichen Höchstbetrag aufgestockt werden kann.mehr
Zahlen belegen den Trend für den Holzbau: Der Anteil der in Holzbauweise errichteten Gebäude lag im Jahr 2012 trotz der leicht gesunkenen Genehmigungszahlen bei den Wohngebäuden wie im Vorjahr bei 15,2 Prozent. In Baden-Württemberg wurde 2012 mit 23,7 Prozent fast jedes vierte neue Wohngebäude in Holz gebaut. mehr
Eine Selbstständige die ergänzend Hatz IV erhält muss ihre Betriebsausgaben auf das Notwendige beschränken und so wirtschaften, dass sie den Lebensunterhalt decken kann. Reisekosten zur Fortbildung in Sri Lanka wirken nicht einkommensmindernd, entschied das SG Berlin.mehr
Die Zahl der Hartz IV-Aufstocker steigt kontinuierlich an. Nun werden die Jobcenter aktiv: Vor allem im Osten Deutschlands gehen Jobcenter gerichtlich gegen Arbeitgeber vor, die Niedriglöhne zahlen. Der Kampf gegen das Lohndumpung wird auch von der Politik unterstützt.mehr
Die Durchführung des Versorgungsausgleiches im Ehescheidungsverfahren führt nicht selten zu erheblichen Kürzungen der Rentenansprüche eines Ehepartners. Für den Fall eines frühen Todes des Begünstigten sieht das Gesetz unter engen Voraussetzungen eine Wiederaufstockung der Rentenansprüche des geschiedenen überlebenden Ehegatten vor.mehr
Das Bundessozialgericht (BSG) hat am 11.12.2012 in Kassel entschieden, dass Spesen bei der Berechnung von unterstützendem Hartz IV als Einkommen zählen.mehr
Für viele Selbstständige endet der Traum von der beruflichen Unabhängigkeit im Jobcenter: Rund 127.000 Selbstständige sind auf Hartz IV angewiesen.mehr