Durch Gebäudeaufstockung könnten in Deutschland Tausende neue Wohnungen geschaffen werden – und das Potenzial wird immer größer, wie neue Studien verdeutlichen. Zudem wäre Nachverdichtung klimafreundlicher als neues Bauland zu erschließen.mehr
Wohnraum fehlt vielerorts, doch Bauland ist knapp. Ob Brachflächen recycelt, Baulücken geschlossen oder Dächer aufgestockt werden – es sind Ideen gefragt. In Kaiserlautern könnte das Areal in und um das "Fritz-Walter-Stadion" zum neuen Stadtquartier werden. Der Masterplan steht.mehr
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Wohntürme sind weltweit im Trend, auch Berlin ist im Hochhauszeitalter angekommen. Wohnungen sind knapp, der Platz ist eng, es gibt nur noch eine Richtung: weit nach oben. Der geplante Wolkenkratzer des Investors Hines am Alexanderplatz spaltet nun die Koalition. Ist es wirklich nur die Höhe?mehr
In den deutschen Ballungsräumen wächst die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen. Nachverdichtung ist eine Möglichkeit: So lässt sich trotz Grundstücksknappheit auch in Innenstädten bauen. Allerdings nicht ohne Hürden: Vor allem der Brandschutz stellt hohe Anforderungen.mehr
93 Prozent der Fläche in Deutschland gehören zum ländlichen Raum. Dort wohnen zwar „nur“ 60 Prozent der Bevölkerung – somit aber der Großteil der Deutschen. Aus diesem Grund ist es für die Wohnungswirtschaft umso wichtiger, sich in diesen Regionen zu engagieren und sich der Herausforderungen zu stellen, die Lebensqualität dort zu stärken.mehr
Die Flächen sind knapp, die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen groß: Die Städte werden zunehmend selbst aktiv gegen den Wohnungsmangel. Hamburg zum Beispiel will in Altona auf Gleisen bauen und in Freiburg wurden schon Verkehrsinseln zum Baugrund. Auch andere Kommunen haben interessante Pläne.mehr
Berlin leidet unter Wohnungsnot, hat aber bisher kein Kataster, um systematisch Baulücken zu finden und zu nutzen. Die FDP-Fraktion hat jetzt mit CBRE digitale Übersichtskarten erstellt und 1.049 Flächen für 162.436 Wohnungen identifiziert, die bis 2030 bebaut werden könnten. mehr
Der Immobilienkonzern LEG plant bis zum Jahr 2029 den Bau von 1.000 neuen Mietwohnungen in Nordrhein-Westfalen durch Nachverdichtung. 500 davon sollen in Köln, weitere 400 in Essen entstehen. Konkurrent Vonovia hat noch für 2019 den Neubau von 2.000 Wohnungen angekündigt.mehr
Berlin ist die Hochburg der Kleingärtner. Aber grüne Idylle war gestern: Weil bezahlbarer Wohnraum knapp ist, rücken Schrebergärten in den Fokus der Investoren. Der Berliner Projektentwickler Arne Piepgras sammelt Unterschriften, um dem "Kleingartenirrsinn" ein Ende zu bereiten.mehr
Der Wohnungsbau in der Innenentwicklung wird in den Städten immer wichtiger. Doch häufig führen die Vorhaben zu nachbarschaftlichem Widerstand und öffentlichen Debatten. Fehlende Akzeptanz seitens der Bürgerschaft ist zu einem der größten Probleme der Nachverdichtung geworden.mehr
Eine Aufgabe von Wohnungsunternehmen ist die stetige Anpassung des Wohnungsbestands an die Nachfrage. Während dies in wachsenden Regionen derzeit vor allem neu bauen, aufstocken und nachverdichten bedeutet, stellt sich die Situation in nachfrageschwachen Regionen weit schwieriger dar.mehr
Es wird eng in den deutschen Großstädten. Immer mehr Menschen ziehen in die Metropolen und Universitätsstädte, immer knapper werden die Bauflächen. Mit der Verdichtung von Nachkriegssiedlungen, der Bebauung ehemaliger Gewerbe- und Militärflächen, der Schließung von Baulücken und dem Ausbau von Dachgeschossen versuchen die Kommunen, neuen Wohnraum zu schaffen. Doch diese Maßnahmen stoßen zunehmend an ihre Grenzen.mehr
Aufgrund von Zuwanderung und Einwohnerwachstum müssen deutsche Großstädte neuen Wohnraum schaffen. Dabei stoßen sie zunehmend an ihre Grenzen. Wie gehen die Städte mit den Herausforderungen des Wachstums um? Welche Strategien verfolgen sie?mehr
Ob Bildungsplattformen und Teamwork-Projekte, Vielfalt der Bildungsabschlüsse, 3-stufige Auswahlverfahren und Talentmanagement, strategische Personalentwicklung und das Potenzial der „Digital Natives“ bzw. Generation Y: Nichts verbessert die Qualität des Personals mehr als gutes Personal. Mehr dazu im Thema des Monats.mehr
Unter deutschen Dächern finden sich viele Reserveflächen, die es für die Wohnraumversorgung zu erschließen gilt. Gerade in den Ballungszentren bieten sich diese Potenziale an, punkten doch die Ausbaustandorte mit vorhandener Infrastruktur und vorteilhafter städtischer Lage.mehr
Zahlen belegen den Trend für den Holzbau: Der Anteil der in Holzbauweise errichteten Gebäude lag im Jahr 2012 trotz der leicht gesunkenen Genehmigungszahlen bei den Wohngebäuden wie im Vorjahr bei 15,2 Prozent. In Baden-Württemberg wurde 2012 mit 23,7 Prozent fast jedes vierte neue Wohngebäude in Holz gebaut. mehr
Anhand des aktuellen ExWoSt-Forschungsprojekts „Städtebauliche Nachverdichtung im Klimawandel“ soll im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung untersucht werden, wie sich städtebauliche Nachverdichtung in Zeiten des Klimawandels auf das bestehende Stadtklima auswirkt.mehr