Sanieren, Aufstocken, Umbauen – das müsse sich lohnen: Die Bauminister der Länder haben das Bauen von Wohnungen im Bestand zum Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz gemacht und eine Strategie beschlossen. Zudem soll es in den kommenden Jahren keine neuen Bauvorschriften geben.mehr
Kommunen müssen künftig sogenannte Wärmepläne aufstellen. Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das die Grundlage für klimafreundliches Heizen ab Januar 2024 sein soll. Was auf Hauseigentümer zukommt.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Ob Heizungsgesetz oder EU-Sanierungspflicht: Energieeffiziente Wohngebäude gewinnen am Immobilienmarkt an Bedeutung. Wo derzeit in Deutschland die meisten Angebote zu finden sind, zeigt eine Geomap-Analyse.mehr
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) schlägt vor, den Worst-first-Ansatz der europäischen Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) auf die EU-Taxonomie zu übertragen. In einem Positionspapier macht der Verband konkrete Vorschläge.mehr
Wer ein Mehrfamilienhaus kaufen will, legt Wert auf die Energieeffizienz, wie JLL beobachtet – und zahlt dafür einen um bis zu 30 Prozent höheren Preis. Bei Immobilien mit einer schlechten Klimabilanz drohen Eigentümern hohe Wertverluste.mehr
Etwa jedes dritte Gebäude in Deutschland ist für eine serielle Sanierung geeignet, wie die Deutsche Energie-Agentur (Dena) mitteilt. So könnten auch große (Wohnungs-)Bestände in relativ kurzer Zeit auf Net-Zero-Standard gebracht werden.mehr
Einfamilienhäuser sind beliebt, gelten aber perspektivisch als Auslaufmodell – sie verbrauchen viel Fläche und Energie. Bauplaner sehen sie in Zeiten von Klimawandel und Wohnungsnot aber durchaus als Chance.mehr
Die Bewertung von Immobilien erhält durch den Faktor CO2-Emissionen eine komplexe und bislang abstrakte Variable: Immobilieninvestoren tappen wegen mangelnder Kennzahlen oft noch im Dunkeln. Ivanhoé Cambridge hat eine interne Methode entwickelt – und wird zum Vorreiter.mehr
Greenwashing hat sich zu einem signifikanten Problem entwickelt. Das gilt auch für die Immobilienwirtschaft. Zuverlässige Bewertungssysteme wären ein Schlüssel. Wie ist die Lage? Ein DGNB-Rechtsgutachten klärt auf und gibt einen Überblick über die wichtigsten Regelungen.mehr
Die meisten Heizungen werden nicht optimal betrieben – Energieverbrauch und CO2-Ausstoß sind unnötig hoch. Mit Digitalisierung lässt sich hier Abhilfe schaffen: Smarte, geringinvestive Lösungen können beim Optimieren bestehender sowie neuer Anlagen unterstützen und dabei rund 15% Energie sparen.mehr
Das EU-Parlament hat im März die Sanierungsrichtlinie verschärft. Effizienzklasse "D" soll für jedes einzelne Gebäude Pflicht werden. Die Bundesregierung will nicht mehr mitmachen – obwohl Wirtschaftsminister Robert Habeck die Pläne angeschoben hatte.mehr
Es zeichnet sich ab, dass ab 2033 Wohngebäude mindestens die Energieeffizienzklasse D vorweisen müssen – für Immobilien ohne Sanierungspflicht geben Käufer mehr Geld aus. Wo die meisten Preisaufschläge fällig werden, steht im Postbank Wohnatlas.mehr
Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, hat sich die Bundesregierung 130 einzelne Vorhaben ausgedacht – aber es reicht nicht, attestiert der eigene Expertenrat für Klimafragen der Ampel. Auch der Gebäudebereich kommt auf keinen grünen Zweig.mehr
Gebäude haben ein hohes Einsparpotenzial bei CO2-Emissionen. Die Ziele werden aber regelmäßig verfehlt, weil zu wenig Geld in energetische Sanierungen investiert wird, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) – die Förderung sei nicht effizient genug.mehr
Alle reden vom Quartier. Nicht selten verkommt der Begriff zur Marketingfloskel – dabei bietet das Quartier hervorragende Voraussetzungen für innovative Mobilitätskonzepte, effiziente Energiesysteme und die Vernetzung der Menschen, die hier wohnen und arbeiten. Vier Paradebeispiele.mehr
Fachkräftemangel, Baukostensteigerungen, Förderwirrwarr … Die Liste der Herausforderungen, mit denen sich die Wohnungswirtschaft konfrontiert sieht, ist lang. Auch die Gestaltung der Wärmewende gehört dazu. Wie Wohnungsunternehmen mit guten Ideen diese Aufgabe angehen, zeigen die drei Siegerprojekte des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft 2023.mehr
Die Dekarbonisierung des Gebäudebestands von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) ist das Ziel: Das EU-Projekt "Green Home" unter VDIV-Vorsitz soll dabei helfen. Eine Umfrage zeigt, dass Eigentümer und Verwalter hohen Informationsbedarf haben – vor allem zur Förderung.mehr
Der Verband für Bauen im Bestand (BiB) hat die für Neubauprojekte anerkannte DIN 276 für Bestandsentwicklungen "übersetzt". Mit der sogenannten BIB 276 kann so in bekannten Strukturen geplant und berichtet werden.mehr
Die Unsicherheit beim Thema Heizen und Energiesparen ist groß. Und das Image derjenigen, die beraten, könnte besser sein. Was tun, wenn man zurzeit keinen Experten findet? Host Dirk Labusch hat im L’Immo-Podcast den Bundesvorsitzenden des Branchenverbands GIH Stefan Bolln zu Gast.mehr
Der Passauer Juraprofessor Meinhard Schröder hält den Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) – allseits bekannt als Heizungsgesetz – in mehreren Punkten für verfassungswidrig.mehr
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen halten derzeit viele Wohnungsunternehmen vom Bauen ab. Nicht nur die Großen – wie Vonovia oder die LEG –, auch kommunale Unternehmen und kleinere Genossenschaften. Wie kann das Bauen klappen, wenn es eigentlich nicht klappen kann?mehr
Bauministerin Klara Geywitz (SPD) zweifelt an schärferen Dämmvorgaben für Häuser. Sie hinterfragt, ob die Kosten dafür in einem sinnvollen Verhältnis zur eingesparten Energie stehen, und bekommt dafür Deckung aus den Bundesländern. Experten sehen das anders.mehr
Wasser ist eine kostbare Ressource. Das Thema des Monats betrachtet technische Lösungen im Gebäudebereich, die auf eine effiziente und sichere Nutzung abzielen. Wie dabei Energie gespart oder gar gewonnen werden kann, verraten wir ab Seite 24 dieser Ausgabe.mehr
Steigende Energiepreise sowie verschärfte Anforderungen an die Effizienz von Heizungsanlagen zwingen Wohnungsunternehmen zum Handeln. Der Druck ist enorm, denn selbst neuere Anlagen, die regenerative Energieträger nutzen, sind selten fit für die Energiewende. Können PropTech-Lösungen hier helfen?mehr
Viele Wohnungseigentümergemeinschaften werden nach Einschätzung ihrer Verwaltungen Probleme haben, energetische Sanierungen finanziell zu stemmen. Dies ist die zentrale Erkenntnis einer Umfrage des VDIV.mehr
Die Habeck-Pläne für ein De-facto-Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen sorgt für viel Empörung. Auch die Ampel-Regierung hat sich darüber entzweit und muss im Koalitionsausschuss eine Lösung finden. Berichten zufolge ist eine Abwrackprämie für alte Heizsysteme im Gespräch.mehr
Gebäude verursachen in Deutschland etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen. Bundesregierung und EU erhöhen den Druck auf Eigentümer, ältere Wohnhäuser zu sanieren. Wer gefördert werden will, kommt in manchen Fällen nicht um den Energieberater herum. Auch dafür gibt es Zuschüsse.mehr
Net Zero im Gebäudebestand bis 2045 ist machbar – der Weg zum Ziel wird aber steiler, wie ein Gutachten aus dem Wirtschaftsministerium zeigt. Eine klare Absage geht an die umfassende Nutzung von Biomasse und Wasserstoff. Empfohlen wird ein Turbo für Sanierungen und beim Wärmepumpen-Rollout.mehr
Mit der Umstellung auf klimafreundliche Heizungen will das Bundeswirtschaftsministerium die Sonder-AfA für energetische Sanierungen auf Vermieter und Gewerbe erweitern. Bisher profitieren von der steuerlichen Förderung nach § 35c EStG nur selbst nutzende Eigentümer.mehr
Seit Herbst gelten zwei Verordnungen über Maßnahmen, die kurz- und mittelfristig für die Einsparung von Energie sorgen sollen. Ende Februar sollten die kurzfristigen Maßnahmen auslaufen. Nun wurden sie bis zum 15.4.2023 verlängert.mehr
Der seit 2020 geltende Steuerbonus für energetische Baumaßnahmen (§ 35c EStG) setzt voraus, dass der ausführende Handwerksbetrieb dem Bauherrn eine Bescheinigung über die Maßnahmen ausstellt. Das BMF hat für die Betriebe nun neue Musterbescheinigungen veröffentlicht.mehr
Wer Wohngebäude energetisch saniert, kann den Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent senken und so Heizkosten sparen. Das funktioniert nicht, wenn Eigentümer und Mieter nach der Sanierung weniger bewusst heizen als vorher. Dieser Rebound-Effekt lässt sich vermeiden.mehr
Licht in Verbindung mit Sensorik – damit können in privaten und öffentlichen Gebäuden riesige Mengen an CO2 eingespart und Stromverbräuche radikal reduziert werden. Martin Frechen, Geschäftsführer der Steinel GmbH, erklärt im neuen L'Immo-Podcast, wie intelligente Produkte die Märkte verändern.mehr
Immobilien lassen sich ohne Digitalisierung nicht mehr umweltverträglich steuern. Energieerzeugung, Verbrauchsoptimierung und die Vermeidung von Spitzenlasten sind manuell kaum noch zu bewerkstelligen. Die Zukunft der Gebäudeleittechnik ist digital.mehr
Die Reform der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) tritt am 1.1.2023 in Kraft. Mit den Änderungen wird auch ein neuer Bonus für serielle Sanierungen in Höhe von 15 Prozentpunkten eingeführt, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte.mehr
Die Baubranche hat es nicht leicht: Sie soll innovativ sein, ressourcenschonend arbeiten und günstig soll es dabei auch bleiben. Mit Hans-Jörg Frieauff, Geschäftsführer bei Goldbeck, spricht Dirk Labusch im L'Immo-Podcast darüber, wie ein führendes Bauunternehmen diese Herausforderungen angeht.mehr
Auf die Immobilienpreise kann sich ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit positiv auswirken. Welche deutschen Großstädte besonders gut ranken und wo es noch Nachholbedarf gibt, zeigt eine neue Studie.mehr
Steigende Energiekosten setzen Unternehmen massiv unter Druck. Es lohnt sich für Unternehmen umso mehr, ihren Verbrauch zu reduzieren und unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden. Jörgen Erichsen zeigt Möglichkeiten, die Folgen der Energiekrise abzudämpfen und nachhaltiger zu werden.mehr
Energieeffizienz und Klimaschutz in der Immobilienwirtschaft: Dazu begrüßt Jörg Seifert in der neuen L'Immo-Folge mit Dr. Arne Kähler und Joachim Klein zwei Experten aus dem Hause Techem. Sie decken die Potenziale für Energieeinsparung auf und erklären, wie eine "digitale Wärmekette" entsteht. mehr
Ein Gebäude energetisch zu optimieren, liegt im Trend. Oft scheitert das aber an mangelnder staatlicher Förderung. Im aktuellen L‘Immo-Podcast mit Dirk Labusch erklärt Dr. Karsten Schmidt, CEO von Ampeers Energy, warum sich eine solche Aktion auch ohne den Staat lohnen kann.mehr
In Deutschland wird immer noch mehr als die Hälfte der Wohnungen mit Erdgas beheizt – viel Potenzial für den Umstieg auf effiziente Technologien, wie eine Techem-Studie zeigt. Energiesparen mit optimierten digitalen Lösungen sei das Ziel. Auf dem Weg dahin komme man an den Mietern nicht vorbei.mehr
Beim Thema Energie- und CO2-Reduktion im Gebäudebereich stehen vielfach bauliche Lösungen oder ein Anlagenaustausch im Fokus, nur selten geringinvestive Maßnahmen. Zu wenig wird gefragt, wie die Mieter beim Energiesparen unterstützt werden können.mehr
Strom- und Heizkosten steigen und so manch ein Kanzleiinhaber hat sich sicherlich schon die Frage gestellt, wie die eigene Steuerkanzlei vor einer zu hohen Nebenkostenabrechnung bewahrt werden kann. Die Taxulting-Redaktion hat ein paar unkonventionelle Tipps für Sie parat.mehr
Angesichts der Energiekrise sucht die Regierung mit Hochdruck nach Lösungen. Eine vereinfachte Infrastruktur für Solar-Mieterstrom, der vor Ort verbraucht wird, wäre ein Wegweiser in Richtung Energiewende, der Kosten spart und das Netz entlastet. Ein Kommentar.mehr
Wie wird aus einem unscheinbaren Wohnviertel der 1950er Jahre ein Modellquartier, das Energieeffizienz und günstiges Wohnen verbindet? Das Vivawest-Projekt Bergmannsgrün in Dortmund-Huckarde zeigt, dass die frühzeitige Kommunikation und Einbindung der Mieter dabei wichtig sind.mehr
Dem elektrischen Heizen mit Ökostrom gehört angesichts Klima- und Versorgungskrise der fossilen Energien die Zukunft. Doch sind dafür zwingend Wärmepumpe und wassergeführte Flächenheizung nötig? Ein Pilotprojekt in Aschersleben will das Gegenteil beweisen.mehr
Bürogebäude müssen heute viel mehr als nur Raum für Mitarbeitende bieten – sie müssen energieeffizient sein und gleichzeitig den neuen ESG- und CSR-Anforderungen gerecht werden. Dies gelingt mit Hilfe digitaler Technologien.mehr
Mit Ordnungsrecht und wirtschaftlichen Anreizen will die Politik fossile Brennstoffe aus der Wärmeversorgung von Gebäuden verdrängen. Bei der Heizungswahl haben Eigentümer schon heute eine Vielzahl rechtlicher Vorgaben und Fördermöglichkeiten zu berücksichtigen.mehr
Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, den Herausforderungen des Klimaschutzes für die Wohnungswirtschaft erfolgreich zu begegnen? Eine Antwort darauf, wie eine Erhöhung der Effizienz und Senkung des Endenergiebedarfs gelingen kann, liefert die Vivawest GmbH.mehr
Der Smart Meter Rollout wird das Submetering revolutionieren. Verwalter installieren in Absprache mit den Netzbetreibern intelligente Stromzähler. Diese Datensammelstellen nur für elektrische Energie zu nutzen, wäre aber Verschwendung – sie könnten die neue Basis der digitalisierten Immobilie sein.mehr