In Frankfurt am Main ist es Pflicht, neue Häuser und Umbauten zu begrünen. Die sogenannte Freiraumsatzung für ein besseres Klima ist bereits in Kraft getreten, wie die Stadt mitteilte. Bei Verstößen gegen die neuen Regeln drohen Geldbußen von bis zu 15.000 Euro.mehr
Von der Politik nun entdeckt: Abwärme gilt als ein probates Mittel zur Beschleunigung der Wärmewende. Die Potenziale sind groß, der technische Aufwand für die Nutzung aber leider auch. Erste Projekte zeigen, wie es gehen könnte.mehr
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Das International Sustainability Standards Board (ISSB) ergänzt sein Paket von Übergangserleichterungen, um Unternehmen bei der Anwendung der ersten beiden Standards des ISSB – S1 (allgemeine Anforderungen) und S2 (Klima) – zu unterstützen. Konkret sollen die Unternehmen zunächst nur die notwendigen Informationsbedarfe der Anleger in Bezug auf den Klimawandel abdecken müssen.mehr
Unternehmen haben vor dem Hintergrund des Klimawandels eine große Verantwortung: Als „Sustainable Employers“ können sie eine nachhaltige Zukunft für die Menschen und den Planeten gestalten. Der Innovationsexperte und Autor Stephan Grabmeier betrachtet dieses Thema in einem neuen Whitepaper aus der Perspektive des Arbeitsmarktes und der Unternehmen.mehr
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Damit das gelingt, muss der Ausstoß von Treibhausgasen von Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Immobilien und Landwirtschaft sinken. Doch wie kann eine "grüne" Transformation der Wirtschaft gelingen? Wo beginnt sie? Und wie sieht sie aus? Das wollte die Redaktion des Personalmagazins herausfinden und hat sich auf eine Reise zu den "Orten der Transformation" begeben. Eine Reportage über den Aufbruch.mehr
Vor kurzem veröffentlichte das New Climate Institute den „Corporate Climate Responsibility Monitor 2023“ (CCRM). Darin wurden die Klimastrategien von 24 internationalen Großunternehmen kritisch geprüft. Im Interview spricht Frederic Hans, Klimapolitik-Experte bei dem Think Tank mit Sitz in Berlin, über Reduktionsziele und konkrete Handlungsmöglichkeiten.mehr
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt sind vielfältig. Umso drängender wird es für Unternehmen und Beschäftigte, sich damit auseinanderzusetzen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lädt zu einem vierteiligen Austauschformat ein. Start war am 23. Februar.mehr
Gleich mehrere Presserecherchen haben das Vertrauen in Zertifikate für den freiwilligen Ausgleich von Treibhausgas-Emissionen erschüttert. Für Unternehmen bedeutet das: noch genauer hinzusehen, wenn sie Zertifikate erwerben – und unbedingt die Kommunikation dazu zu überprüfen.mehr
Der Thinktank New Climate Institute und die Umweltorganisation Carbon Market Watch untersuchten die Klimaversprechen global agierender Konzerne. Das Ergebnis der Studie: Die Klimaversprechen seien intransparent und reichten nicht, um die Erderhitzung zu begrenzen.mehr
Mit Urteil vom 7. Februar 2023, Az. 3 O 12581/21 hat das LG München I eine sog. Klimaklage gegen BMW als unbegründet abgewiesen. Die Kläger, Geschäftsführer:innen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) haben bereits angekündigt, Berufung gegen das Urteil einzulegen.mehr
Der Klimawandel wirkt sich auf die Beschäftigten und ihre Gesundheit aus. In einer aktuellen Umfrage der DGUV wurde ermittelt, wie sich Hitze und andere Extremwetterereignisse am Arbeitsplatz auswirken und welche Strategien und Schutzmaßnahmen von den Unternehmen ergriffen werden.mehr
Verkäufer können für Immobilien, die auf ihre Nachhaltigkeit geprüft sind, höhere Preise verlangen. Käufer verbessern die Finanzierungskonditionen. ESG Due Diligence (ESG DD) etabliert sich zunehmend als Standard zur Bewertung der Projekte und Gebäude im Ankaufsprozess.mehr
Wie können Lebensqualitäten außerhalb städtischer Zentren erhalten oder demokratische Werte gestärkt werden, wenn im ländlichen Raum Jobs, Nahverkehr oder Gastronomie und Kultur wegfallen? Die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen gibt unter dem Motto "StadtLand" Antworten.mehr
Der zweite Praxisbericht der Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) ist mehr als eine politische Botschaft – etwa wohnungswirtschaftlichen Akteuren zeigt er, wie Klimastrategien umgesetzt werden können. Welche Optionen es gibt, erklärt Felix Lüter, geschäftsführender Vorstand der Initiative, im Interview.mehr
Die Wohnungswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: Der Bestand muss "klimafit" gemacht werden. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) stellt in einer neuen Publikation unter anderem die Top-11-Handlungsfelder für Eigentümer vor. mehr
Bisher haben Mieter die CO2-Abgabe für das Heizen mit Erdgas und Öl allein gezahlt. Jetzt müssen sich Vermieter beteiligen. Das entsprechende Gesetz ist am 1.1.2023 in Kraft getreten. Ein Stufenmodell regelt die Kostenaufteilung – Maßstab: die energetische Qualität eines Gebäudes.mehr
Die Digitalisierung ist nur dann eine Schlüsseltechnologie für eine nachhaltigere Wirtschaft, wenn sie mehr ökologische und soziale Herausforderungen löst, als sie neue schafft. Bei der Auswahl von Technologien ist daher Sorgfalt gefragt.mehr
Dr. Kiri Trier ist Head of Sustainability Practice bei der Unternehmensberatung Capgemini Invent in Deutschland und ausgewiesene Nachhaltigkeitsexpertin. Vera Hermes hat sie gefragt, was sie von der freiwilligen Kompensation hält und worauf Unternehmen bei der Wahl von Klimaschutzprojekten achten sollten.mehr
Der Handel mit Kompensationszertifikaten ist laut dem Bundesverband der Verbraucherzentrale intransparent. Für Verbraucherinnen und Verbraucher sei beim Einkauf meist unklar, wie Emissionen kompensiert werden. Das EU-Parlament befasst sich Ende November mit der Regulierung umweltbezogener Werbeaussagen.mehr
Die freiwillige Kompensation von Treibhausgas-Emissionen ist sinnvoll, dringlich und eine gute Sache – wenn Unternehmen ihren eigenen Ausstoß nicht weiter vermeiden oder reduzieren können. Bei der Auswahl von Klimaschutzprojekten sollten Firmen ein paar wichtige Aspekte berücksichtigen.mehr
Laut einer Studie der Unternehmensberatung Deloitte sind weltweit mehr als 800 Millionen Arbeitsplätze vom Klimawandel und der Energiewende betroffen. Das Risiko sowie das Potenzial für zusätzliche Arbeitsplätze sei im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika am größten.mehr
Die Inflation, schwere Preis-Schocks und zwischenstaatliche Konflikte stellen für Führungskräfte in Deutschland aktuell die größten Bedrohungen dar. Umweltrisiken und Cyber-Bedrohungen haben demgegenüber in der Risiko-Einschätzung an Bedeutung verloren.mehr
Neue Location, neue Formate – die 7. WERKSTATT entwickelt sich weiter, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die beste Plattform zum Austausch zu bieten. Die Formate dienen dazu, dass Wohnungswirtschaft und Industrie in den innovativen Austausch für zukunftsorientierte Lösungen gehen.mehr
Zum 7. Mal fand im November 2022 die WERKSTATT in Hamburg statt. Das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft richtet das Netzwerk-Event jährlich aus, um die Wohnungswirtschaft und Industriepartner zum innovativen Austausch einzuladen. Das diesjährige Motto lautete: "Bauen und Wohnen 5.0".mehr
Unsere digitale Welt hat einen riesigen Fußabdruck. Dabei brauchen wir Digitalisierung zur Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele. Der Softwareentwickler und Unternehmensberater Nils Löwe beschreibt diese ambivalente Beziehung – und seine Erfahrungen aus 103 Experten-Interviews.mehr
Die Starkregen-Katastrophen im Ahrtal und in anderen Teilen Deutschlands haben den Trend zu einer umfangreicheren Elementarschadenversicherung für Gebäude deutlich befeuert. Bei Abschluss sollten aber einige Faktoren beachtet werden. Tipps für Immobilieneigentümer.mehr
Der menschengemachte Klimawandel bringt große Herausforderungen für Unternehmen und Organisationen mit sich. Dieser Artikel soll im Sinne eines „1 × 1 des Klimawandels“ ein Grundverständnis für die wichtigsten Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Klima und dem Klimawandel schaffen.mehr
Die zusätzlichen Aufgaben, die Verwalter angesichts der Klimaertüchtigung und der Sanierung von Gebäuden übernehmen, müssen finanziell angemessen honoriert werden. Mit einer Vergütungsverordnung für Sonderleistungen könnte Rechtssicherheit erlangt werden.mehr
Beim ESG-Kriterium Nachhaltigkeit liegt der Fokus meist auf dem CO2-Ausstoß und der Energieeffizienz von Gebäuden, dabei haben auch Lagefaktoren Auswirkungen auf Immobilien. Eine Analyse von 21st Real Estate zeigt, welche Regionen in Deutschland besonders von Klimawandeleffekten betroffen sind.mehr
Durch die Folgen des Klimawandels werden sich die körperlichen und psychischen Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz teilweise deutlich erhöhen. Welche Berufsgruppen sind besonders betroffen? Was können Unternehmen tun, um den Klimastress bei ihren Beschäftigten so niedrig wie möglich zu halten?mehr
Es wird immer öfter immer heißer, aber am Arbeitsplatz bestehen selbst bei tropischem Klima kaum Rechte auf eine Auszeit. Allerdings gelten Fürsorgepflichten des Arbeitgebers: Er muss auf heißes Wetter reagieren, das ergibt sich aus dem Arbeitsschutzrecht, der Arbeitsstättenverordnung und der Fürsorgepflicht. Besondere Pflichten bestehen gegenüber Schwangeren und älteren Mitarbeitern und bei Arbeit unter freiem Himmel.mehr
In der Öffentlichkeit kaum beachtet, bei Nichtbeachtung für Landwirtinnen und Landwirte aber mit weitreichenden Folgen: Die Cross-Compliance-Regeln in der Landwirtschaft. Ein Überblick über die geltendenden Vorschriften.mehr
Der Klimawandel belastet insbesondere die Beschäftigten, die jeden Tag im Freien arbeiten müssen – zum Beispiel Landwirte, Forstarbeiter oder Bauarbeiter. Vor allem die UV-Strahlung ist dabei die größte Gesundheitsgefahr für die Berufstätigen. Was macht sie so gefährlich? Und was sind die wichtigsten Schutzmaßnahmen für den effektiven Sonnenschutz?mehr
Bürogebäude müssen heute viel mehr als nur Raum für Mitarbeitende bieten – sie müssen energieeffizient sein und gleichzeitig den neuen ESG- und CSR-Anforderungen gerecht werden. Dies gelingt mit Hilfe digitaler Technologien.mehr
Für den Klimaschutz engagieren sich immer mehr Unternehmen weltweit. Die Wirtschaft kann auch dazu beitragen, die Biodiversität unseres Planeten besser zu schützen, meinen Naturschutzexperten. Und in der Tat gibt es viele Maßnahmen, die Unternehmen allein schon auf dem eigenen Betriebsgelände umsetzen könnten: vom Insektenhotel über die Dachbegrünung bis hin zu Wildtierkorridoren. Dieses „Greening“ kann sich auch positiv auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirken.mehr
Der Klimawandel stellt die Welt vor viele Herausforderungen. Für technologische Lösungen muss Elektrizität verfügbar sein. Axel Wachholz, CFO der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, fasst zusammen, welche globalen Trends und Herausforderungen unternehmerisches Handeln prägen werden.mehr
Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels und der damit verbundenen Risiken für Organisationen und die Gesellschaft ist es für Unternehmen zukünftig unerlässlich, eine sogenannte Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) zu erstellen. Grundlagen dazu werden in diesem Top-Thema erläutert.mehr
Die Abbildungen zeigen einen möglichen Erfassungsbogen für Scope 1, 2 und ausgewählten Scope 3 Emissionen.mehr
Es sind die drei großen "D", die die Mitgliedsunternehmen der vor einigen Monaten gegründeten "Allianz der Chancen" angehen wollen: Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung. Bei einem Summit hat das unternehmensübergreifende Bündnis diese Herausforderungen mit Vertretern der Politik diskutiert und Erfahrungen geteilt. Klar wurde dabei: Die Aufgaben sind nur gemeinsam zu lösen.mehr
Das BVerfG hat elf Verfassungsbeschwerden von Klimaschützern nicht zur Entscheidung angenommen. Mit ihren Eingaben wollten die Klimaaktivisten einzelne Bundesländer verpflichten, ihre Klimaschutzgesetze nachzuschärfen und konkrete Reduktionspfade für Treibhausgase gesetzlich zu normieren.mehr
Nachhaltigkeit wird zu einem der zentralen Themen der kommenden Legislaturperiode. Im kürzlich präsentierten Koalitionsvertrag des Ampel-Bündnisses taucht der Begriff bereits auf Seite eins auf. Das hat Signalwirkung - auch für die Wirtschaft. Unternehmen werden ihre Nachhaltigkeitsbemühungen intensivieren müssen. Das Personalwesen könnte dabei mitgestalten.mehr
Klimawandel, Finanzkrise, Covid-19, explodierende Mieten – ein Thema jagt das nächste. Um ihnen zu begegnen, wird als erstes nach dem Staat gerufen. Dabei zeigt die Wohnungswirtschaft vorbildliche Lösungsansätze für unsere aktuellen Herausforderungen. Nutzen wir die kollektive Intelligenz!mehr
In der ganzen Welt wächst der Druck auf Staaten, die dem Klimawandel zu wenig Beachtung schenken oder sogar leugnen. Zunehmend kommen hierbei auch die nationalen und internationalen Gerichte zum Zuge. Nun wurde erstmalig ein Staatschef vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) verklagt. NGOs werfen dem brasilianischen Präsidenten Bolsonaro vor, sich durch ungehemmte Vernichtung der Regenwälder in Brasilien eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig zu machen.mehr
Nach dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird klimagerechtes Bauen noch stärker diskutiert. Die Starkregenkatastrophe wird Boden- und Immobilienwerte beeinflussen. Sie lenkt das Augenmerk auf weniger gefährdete Standorte und steigende Versicherungsprämien.mehr
Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wollen deutsche Automobilhersteller sowie das Energieunternehmen „Wintershall Dea“ mit zivilgerichtlichen Klagen zu mehr Tempo beim Klimaschutz bewegen. Entscheidungen des BVerfG zu einem Menschenrecht auf Klimaschutz haben diesen Weg aufgezeigt. mehr
Starkregen, Hochwasser, Hitze und Trockenheit – mehr Grünflächen und eine biologische Vielfalt sollen die negativen Auswirkungen des Klimawandels dämpfen und die Städte widerstandsfähiger machen. Innovative Projekte für mehr Natur im urbanen Raum werden vom Bund gefördert.mehr
Die Zukunft gehört den digitalen Ökosystemen. Wer erfolgreich sein will, tut sich am besten zusammen. Wenn etablierte Unternehmen und junge PropTechs netzwerken, kommen meist die besten Lösungen rund um die Immobilienwertschöpfung dabei heraus. Das Potenzial ist enorm.mehr
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft statt Globalisierung: Die Angst vor dem Klimawandel bringt ein radikales Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft mit sich, so die Annahme im Zukunftsszenario "Ökologische Regionalisierung" des BMBF-Zukunftskreises. Wie würde in diesem Szenario die Arbeitswelt aussehen?mehr
Europas größter Ölkonzern, die Firma Shell, muss nach einer aktuellen Entscheidung der Rechtbank Den Haag seine CO2-Emissionen bis 2030 um fast die Hälfte verringern. Bezüglich Lieferanten und Kunden muss Royal Dutch Shell (RDS) seinen geschäftlichen Einfluss für CO2-Emissionenreduzierung nutzen. Anspruchsgrundlage sind Art. 2 und 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention.mehr
Beim ersten Haufe Real Estate Summit am 18.5.2021 in Hamburg haben unsere Moderatoren mit führenden Köpfen aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft gesprochen – über Themen, die die Branche bewegen. Von Klimawandel bis Mieterkommunikation.mehr