Die Bundesregierung will Vermieter ab 2023 abhängig von der Energiebilanz des Gebäudes an den Heizkosten beteiligen. Die Pläne werden konkreter: Ein entsprechender Gesetzentwurf soll voraussichtlich im Mai vom Kabinett verabschiedet werden. Streit um die neue CO2-Aufteilung ist wohl "eingepreist".mehr
Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels und der damit verbundenen Risiken für Organisationen und die Gesellschaft ist es für Unternehmen zukünftig unerlässlich, eine sogenannte Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) zu erstellen. Grundlagen dazu werden in diesem Top-Thema erläutert.mehr
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Die Abbildungen zeigen einen möglichen Erfassungsbogen für Scope 1, 2 und ausgewählten Scope 3 Emissionen.mehr
Es sind die drei großen "D", die die Mitgliedsunternehmen der vor einigen Monaten gegründeten "Allianz der Chancen" angehen wollen: Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung. Bei einem Summit hat das unternehmensübergreifende Bündnis diese Herausforderungen mit Vertretern der Politik diskutiert und Erfahrungen geteilt. Klar wurde dabei: Die Aufgaben sind nur gemeinsam zu lösen.mehr
Das BVerfG hat elf Verfassungsbeschwerden von Klimaschützern nicht zur Entscheidung angenommen. Mit ihren Eingaben wollten die Klimaaktivisten einzelne Bundesländer verpflichten, ihre Klimaschutzgesetze nachzuschärfen und konkrete Reduktionspfade für Treibhausgase gesetzlich zu normieren.mehr
Nachhaltigkeit wird zu einem der zentralen Themen der kommenden Legislaturperiode. Im kürzlich präsentierten Koalitionsvertrag des Ampel-Bündnisses taucht der Begriff bereits auf Seite eins auf. Das hat Signalwirkung - auch für die Wirtschaft. Unternehmen werden ihre Nachhaltigkeitsbemühungen intensivieren müssen. Das Personalwesen könnte dabei mitgestalten.mehr
Klimawandel, Finanzkrise, Covid-19, explodierende Mieten – ein Thema jagt das nächste. Um ihnen zu begegnen, wird als erstes nach dem Staat gerufen. Dabei zeigt die Wohnungswirtschaft vorbildliche Lösungsansätze für unsere aktuellen Herausforderungen. Nutzen wir die kollektive Intelligenz!mehr
In der ganzen Welt wächst der Druck auf Staaten, die dem Klimawandel zu wenig Beachtung schenken oder sogar leugnen. Zunehmend kommen hierbei auch die nationalen und internationalen Gerichte zum Zuge. Nun wurde erstmalig ein Staatschef vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) verklagt. NGOs werfen dem brasilianischen Präsidenten Bolsonaro vor, sich durch ungehemmte Vernichtung der Regenwälder in Brasilien eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig zu machen.mehr
Nach dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird klimagerechtes Bauen noch stärker diskutiert. Die Starkregenkatastrophe wird Boden- und Immobilienwerte beeinflussen. Sie lenkt das Augenmerk auf weniger gefährdete Standorte und steigende Versicherungsprämien.mehr
Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wollen deutsche Automobilhersteller sowie das Energieunternehmen „Wintershall Dea“ mit zivilgerichtlichen Klagen zu mehr Tempo beim Klimaschutz bewegen. Entscheidungen des BVerfG zu einem Menschenrecht auf Klimaschutz haben diesen Weg aufgezeigt. mehr
Starkregen, Hochwasser, Hitze und Trockenheit – mehr Grünflächen und eine biologische Vielfalt sollen die negativen Auswirkungen des Klimawandels dämpfen und die Städte widerstandsfähiger machen. Innovative Projekte für mehr Natur im urbanen Raum werden vom Bund gefördert.mehr
Die Zukunft gehört den digitalen Ökosystemen. Wer erfolgreich sein will, tut sich am besten zusammen. Wenn etablierte Unternehmen und junge PropTechs netzwerken, kommen meist die besten Lösungen rund um die Immobilienwertschöpfung dabei heraus. Das Potenzial ist enorm.mehr
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft statt Globalisierung: Die Angst vor dem Klimawandel bringt ein radikales Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft mit sich, so die Annahme im Zukunftsszenario "Ökologische Regionalisierung" des BMBF-Zukunftskreises. Wie würde in diesem Szenario die Arbeitswelt aussehen?mehr
Es wird immer öfter immer heißer, aber am Arbeitsplatz bestehen selbst bei tropischem Klima kaum Rechte auf eine Auszeit. Allerdings gelten Fürsorgepflichten des Arbeitgebers: Er muss auf heißes Wetter reagieren, das ergibt sich aus dem Arbeitsschutzrecht, der Arbeitsstättenverordnung und der Fürsorgepflicht. Besondere Pflichten bestehen gegenüber Schwangeren und älteren Mitarbeitern und bei Arbeit unter freiem Himmel.mehr
Europas größter Ölkonzern, die Firma Shell, muss nach einer aktuellen Entscheidung der Rechtbank Den Haag seine CO2-Emissionen bis 2030 um fast die Hälfte verringern. Bezüglich Lieferanten und Kunden muss Royal Dutch Shell (RDS) seinen geschäftlichen Einfluss für CO2-Emissionenreduzierung nutzen. Anspruchsgrundlage sind Art. 2 und 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention.mehr
Beim ersten Haufe Real Estate Summit am 18.5.2021 in Hamburg haben unsere Moderatoren mit führenden Köpfen aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft gesprochen – über Themen, die die Branche bewegen. Von Klimawandel bis Mieterkommunikation.mehr
Der Green Deal soll ganz Europa umweltfreundlicher machen – auch die deutsche Wohnungswirtschaft. Ganz günstig wird das nicht, weder für Mieter noch für Vermieter. Zum Glück kann man steigenden Kosten etwas entgegensetzen.mehr
Mit dem Green Deal will die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden. Was das für die Wohnungswirtschaft bedeutet, welche Förderprogramme es für die energetische Gebäudesanierung gibt und welche Erfahrungen Wohnungsunternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität gesammelt haben, lesen Sie im Thema des Monats.mehr
Wasserschäden durch Starkregen können bei der Immobilienbewertung für kräftige Abschläge sorgen. Rund eine Million Wohnimmobilien im Wert von mehr als 638 Milliarden Euro stehen in Gebieten, die davon extrem gefährdet sind, heißt es in einer neuen Studie. Das Risiko lässt sich einschätzen.mehr
Der Wohnungsbau hat nicht nur in Deutschland wieder Hochkonjunktur. Jahrzehnte nach der Abschaffung der Wohngemeinnützigkeit und dem Verkauf kommunaler Wohnungsunternehmen steht bezahlbares Wohnen wieder ganz oben auf der (politischen) Agenda — in ganz Europa. Ein Blick über den Tellerrand.mehr
Die EU-weit geltenden Cross-Compliance-Regeln und die bei Verstößen drohenden Sanktionen und Subventionsverluste werden als zu streng, einengend, zu bürokratisch und letztlich für einige Betriebe als existenzgefährdend kritisiert. Naturschützern dagegen gehen sie zur Erhaltung von Flora und Fauna oft nicht weit genug. Was sind die aktuellen Vorgaben, Kontrollen und Sanktionen? mehr
Einige wichtige rechtliche Neuerungen für 2020 betreffen die Themen Umwelt und Klimawandel und den Umgang damit im Unternehmen. Folgende Konsequenzen aus dem Klimapaket und dem Klimaschutz-Gesetz sollten Unternehmen beachten.mehr
Manche Städte fördern sie finanziell, in anderen sind sie Pflicht in den Bebauungsplänen: grüne Dächer, um das urbane Klima zu verbessern. Aber welche Kühlwirkung haben Pflanzen überhaupt? Und welche Gründachtypen eignen sich am Besten? Ein Test mit Modellcharakter in Essen soll das jetzt klären.mehr
Die Europäische Kommission hat am 20.6.2019 neue Leitlinien für die Berichterstattung über klimabezogene Informationen veröffentlicht, die ihre im Juli 2017 veröffentlichten unverbindlichen Leitlinien für die nichtfinanzielle Berichterstattung ergänzen.mehr
Während das ozonschichtschädigende FCKW seit vielen Jahren verboten ist, sind die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), als Alternativen zu den FCKW, immer mehr zum Problem geworden. Sind sie doch z. T. viele tausend mal klimaschädlicher als CO2. Am 15. Oktober 2016 wurde der schrittweise Ausstieg weltweit beschlossen.mehr
Wir leben buchstäblich auf zu großem Fuß. Wenn alle so viele Ressourcen verbrauchen würden, wie der "Durchschnitts-Deutsche" bräuchten wir 3 Erden. Und jedes Jahr häufen wir mehr ökologische Schulden an.mehr